
Die Kräuterbeschreibung zum Koriander und seinen heilenden Eigenschaften ist nun
hier online.
Im Küchengarten wird Koriander am besten von Anis begleitet, da beide Pflanzen sich sehr gut ergänzen und
somit eine Begleitkultur zueinander darstellen. In der Küche wird auch gerne die Kombination von Anis, Fenchel,
Kümmel und Koriander verwendet, die allesamt verdauungsfördernde Eigenschaften haben.
Interessant ist auch die astrologische Signaturenähnlichkeit dieser vier Kräuter:
Anis: MA/VE/MO/CH/PL/ UR
Fenchel: MA/VE/MO/CH/ SA/UR
Kümmel: MA/ MO/CH/PL/ UR
Koriander: VE/MO/CH/PL/SA/UR
Der gemeinsame Nenner dieser vier Kräuter wäre MO/CH/UR. Bedeutung: Emotional sich frei machen von
Bindungen, Abhängigkeiten. Wenn dies nicht gelingt, kommt es zu nervösen Verdauungsbeschwerden und
Reizdarmsymptomen (CH - Jungfrau, Uranus - Nerven) Pahlow gibt an, dass die verdauungsfördernde Wirkung der
berühmten A-Fe-Kü-Mischung (Anis-Fenchel-Kümmel) durch die Zugabe von Koriander abgerundet bzw. noch
gesteigert wird, was anhand der astrologischen Signaturen durchaus plausibel erscheint. Schaut man etwas tiefer in die
Signatur der Pflanzenfamilie der Doldenblütler so ergibt sich das folgende, interessante Bild:
Merksatz zur Signatur: "Ein großer Schirm aus Einzelblüten, runden; die einzeln sind und doch gebunden:
Spann auf den Schirm, sei auf der Hut, damit dir keiner Leid antut".
Untersucht man die Einzelsignaturen der Mitglieder dieser Pflanzenfamilie auf Gemeinsamkeiten, so ergeben sich folgende
Konstellationen: (MA/MO)/CH/PL/UR oder VE/(PL)/UR
Stichworte: Plötzlicher und unerwarteter Angriff (VE/PL/UR), Unfälle (MA/PL/UR), Mißbrauch (PL/UR),
Gewalttätigkeit (MA/PL/UR), (Stich-)Wunden (MA/PL/UR), Schlaganfall (PL/UR), Verdauungsbeschwerden
(VE/CH/PL/UR), Blähungen (MO/CH/PL/UR), Schwindel (PL/UR), Krämpfe (MA/MO/UR), Probleme bei
der Milchbildung und beim Stillen (VE/MO/UR), Parasiten (MA/MO/UR), Geburtsvorbereitung (VE/MO), Hysterie
(MO/PL/UR), Rückzug und Flucht aus der Gesellschaft (VE/MO/UR). Typisch für die Doldenblütler ist das auffallende
Aroma der ätherischen Öle (MO), die von ihrer Signatur stark flüchtig (PL/UR) sind.

Es sei zum Wesen und
zur Signatur der Pflanzenfamilien das Buch "Einblicke in das Pflanzenreich" des berühmten Homöopathen Rajan
Sankaran empfohlen. Dieses zweibändige Werk von Rajan Sankaran übermittelt die wesentliche Idee, die "Sensations" von 20 Pflanzenfamilien:
z.B.: Anacardiaceae - Cactaceae - Compositae - Fungi - Labiatae - Liliflorae - Magnoliales - Malvales - Ranunculaceae - Rubiaceae
- Solanaceae - Umbelliferae. Hier entwickelt Sankaran zum ersten Mal eine Art "Periodensystem" für die pflanzlichen Heilmittel,
die durch ein botanisches Familienthema und dessen Modulation durch ein Miasma in einem Zwei-Koordinaten-System eine schematische Ordnung
finden. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich mit diesem System auch wenig bekannte Pflanzen mit Erfolg verschreiben lassen.
Bestellbar unter folgendem Link:
Rajan Sankaran - Einblicke ins das Pflanzenreich.
1170 Seiten, geb. erschienen 2003 Gewicht: 2600g.
Weitere interessante Einzelheiten zum Koriander:
Ein praktischer Nutzen des Koriander soll darin liegen, dass er als Samen gekaut den Geruch von vorher genossenem
Knoblauch abmildern soll und heute noch in den Anden zur Verbesserung des Atems gekaut wird.
Korianderkraut stellt nach Dr. Klinghardt die einzige bekannte Methode dar, Gehirn und Nervengewebe von
Quecksilber zu entgiften (zur Ergänzung einer Therapie mit Chlorella-Algen). Alle anderen Mittel, die zur
Mobilisierung von Quecksilber angewandt werden, wie z. B. DMPS, DMSA, und D-Penicillamin können die Blut-
Hirn-Schranke nicht oder nicht ausreichend überwinden. Nach Ausleiten von Quecksilber (MA/MO/PL/UR) werden
durch Koriander auch alle anderen Schwermetalle mobilisiert.
Datum: 2012-03-09 18:09:06
Walter Last hat eine überaus informative Webseite und sehr viele interessante Artikel zum Thema Gesundheit
online gestellt:
http://www.health-science-spirit.com/
Heute will ich einmal auf den recht interessanten Artikel über die sogenannten pleomorphen Organismen verweisen, der sowohl
in
englischer wie auch in
deutscher Übersetzung vorliegt.
Walter Last kommt am Ende des Artikels zu dem höchst interessanten Schluss, dass...
(Zitat Anfang): "...Die Schulmedizin ist nicht in der Lage, logisch zu erklären, wie Tumoren zum Tod führen.
Aus den vorliegenden Erkenntnissen schließe ich, dass Tumoren mehr oder weniger harmlos sind. Die Verunreinigung des Blutes durch pleomorphe
Mikroben ist die wahre Todesursache bei Krebs, AIDS und anderen Krankheiten." (Zitat Ende).
Was aber sind pleomorphe Mikroben? Die Übersetzung dieses Fachbegriffs heißt auf deutsch einfach "vielgestaltige Kleinstlebewesen".
Er meint damit die in unserem Körper zu Millionen auftretenden Bakterien, Viren als auch Pilze. Bereits der französische Chemiker und Biologe
Antoine Béchamp, (1816-1908) hatte vor Pasteur festgestellt, dass es Kleinstlebewesen gibt, die er Mikrozyme nannte. Diese sind
zunächst völlig harmlos, können sich aber unter bestimmten Umgebungsmilieus (z.B. in einer sauren Umgebung) zu Bakterien, Viren oder
Pilzen entwickeln, aber auch von diesen Erscheinungsformen zurück in die harmlose Form des Mikrozyms (wenn sich das Milieu ändert).
Diese Ansicht steht natürlich in einem krassen Widerspruch zur heutigen schulmedizinischen Ansicht des unmutierbaren Kleinstlebewesen, was stets
eine Bakterie, ein Virus oder ein Pilz sei. Die Konsequenz aus dieser Beobachtung wäre natürlich fatal: Dann wären wir als Menschen
ja für das Milieu und damit für das Entstehen dieser sogenannten "Krankheitserreger" verantwortlich und könnten diese Kleinstlebewesen nicht
mehr als unsere Feinde ansehen sondern eher als unsere körpereigenen Symptomatik eines uns entgleisten Stoffwechsel-Milieus! Peinlich, peinlich.
Dieses entgleiste Milieu ensteht z.B. durch Stress, durch Gifte, durch falsche Ernährung, etc. etc. Dinge, die man natürlich nicht
durch den Beschuss mit Antibiotika sondern durch eine bewußte Lebensführung verändern kann.
Doch lassen wir Walter Last selbst zu Wort kommen (
kompletter Artikel
auf seiner
Webseite):
(Zitat Anfang)
Seit fast einem Jahrhundert verdichten sich die Hinweise darauf, dass Krebs und
Autoimmunerkrankungen durch dieselbe mikrobielle Ursache entstehen. Inzwischen haben
wir dafür auch sichtbare Beweise. Ein neu entwickeltes Forschungsmikroskop
zeigt detailliert, was im Blut der Menschen vor sich geht, die unter diesen
Krankheiten leiden: Die Vermehrung (besser: der Aufruhr) endogener Mikroben ist
der Auslöser der Erkrankungen und zugleich der Schlüssel zum Verständnis des
Heilungsprozesses.
Grundlage der Arbeiten Louis Pasteurs im ausgehenden 19. Jahrhundert hat sich
in der Wissenschaft die Theorie des
Monomorphismus durchgesetzt. Danach
behalten Kleinstlebewesen immer ihren ursprünglichen Zustand als Virus,
Bakterie oder Pilz bei. Der Begriff
Pleomorphismus (geprägt durch den
französischen Chemiker und Biologen Antoine Béchamp, 1816-1908) bezeichnet
hingegen die Fähigkeit der Mikroben, sich in eine andere Art umzuwandeln,
ähnlich wie die Raupe zum Schmetterling.
Zusammenhang zwischen Mikrobenbefall und dem Ausbruch von Krebserkrankungen ist
bisher nur bei einigen seltenen (oder bei Tieren vorkommenden) Tumoren belegt.
Mehrere Forscher beobachteten aber die Vermehrung bestimmter Kleinstlebewesen
bei all ihren Krebspatienten. Einer der ersten war der deutsche Zoologie- und
Mikrobiologieprofessor Günther Enderlein. Im Jahr 1925 beschrieb er die
verschiedenen Entwicklungsstadien einer Mikrobe, die in Form winziger
kolloidaler Proteineinheiten im Blut vorkommt.
Solche auch als "Enderlein-Strukturen"
bezeichneten Proteineinheiten entstehen durch den natürlichen Zerfall von
Zellbestandteilen. Sie spielen wahrscheinlich bei der Gesunderhaltung des
Blutes eine wichtige Rolle. Bei degenerativen Erkrankungen, insbesondere Krebs
und Autoimmunerkrankungen, entwickeln sie sich aber zu immer höheren
Bakterienformen und schließlich zu Pilzen. Ähnliches geschieht beim chronischen
Erschöpfungssyndrom und bei der Fibromyalgie. Auf Grundlage der
Enderlein-Strukturen wird die Dunkelfeld-Blutuntersuchung durchgeführt, auch
Vitalblutanalyse oder Lebendblut-Analyse genannt - das ist die mikroskopische
Untersuchung lebender Blutzellen in der modernen Naturheilkunde.
Weitere
Forscher, darunter Royal Raymond Rife, Wilhelm Reich, Virginia
Livingston-Wheeler, Alan Cantwell Mikroben und Gaston Naessens, haben das
Wandlungsphänomen ebenfalls beschrieben - unabhängig voneinander und meist ohne
Kenntnis der Arbeit der anderen. Die Schulmedizin beharrt jedoch auf ihrem
Dogma, nach dem Mikroben immer dieselbe Form haben und sich nicht von Viren zu
Bakterien oder Pilzen umwandeln können. Das liegt daran, dass orthodoxe
Mikrobiologen zumeist mit toten eingefärbten Mikroben und Gewebeproben
arbeiten, anstatt lebendiges Material bei starker Vergrößerung über längere
Zeiträume zu beobachten.
Besonders interessant sind die Experimente von
Dr. Livingston-Wheeler, die pleomorphe Organismen in Mäuse injizierte. Bei
geringer Dosis entwickelte sich eine Autoimmunreaktion, bei größeren Mengen
jedoch Tumoren oder Krebs. Entsprechend werden solche krebsauslösenden Formen
oft als Krebsviren oder Krebsmikroben bezeichnet.(Zitat Ende)
Mehr im
kompletten Artikel...
Datum: 2012-02-29 18:09:06

Die Kräuterbeschreibung zur Roten Bete und ihrer heilenden Eigenschaften ist nun
hier online.
Ich empfehle für die eigene Küche zu prüfen, wo man das für die Ernährung
fragwürdige Nachtschattengewächs Tomate eventuell gegen die sehr gesunde und empfehlenswerte Rote Bete
austauschen könnte. Man entdeckt z.B., dass sich äußerst delikater und gesunder Rote-Bete-Ketchup herstellen
lässt oder dass man statt einer Tomaten-Sauce mit Nudeln weichgekochte und gut gewürzte Rote-Bete-Sauce verwenden kann.
Rote Bete reinigt das Blut und hat viele wertvolle Mineralien und Spurenelemente.
Die Anthroposophen (
Quelle hier)
lehnen die Verwendung von Nachtschattengewächsen (Tomate, Kartoffel, Paprika, Aubergine und Peperoni) in einer gesunden Ernährungsform ab.
Zitat aus
obiger Quelle:
"Rudolf Steiner weist darauf hin, dass die Tomate die Tendenz zum Herausfallen
aus dem Zusammenhang eines Organismus besitzt, also Bereiche
des Gesamtorganismus isolieren kann, weil sie sehr auf sich bezogen
ist.
Beim Karzinom sollte sie deshalb gemieden werden, weil sie die Tendenz
des Tumors, selbstständig gegen den Organismus zu wuchern, unterstützen
könnte.
Nun wird heute aber auch von einer krebsvorbeugenden Wirkung der
Tomate berichtet. Diese Aussage beruht auf Forschungen an den sekundären
Pflanzeninhaltsstoffen. Dabei wurden natürliche Farbstoffe der Tomate,
die Carotinoide untersucht. Die wichtigste Substanz dieser Stoffklasse
ist bei der Tomate das Lycopin.
Es hat u.a. die Wirkung, dass es vor Zelloxydation schützt, also vor Alterung
und einem vorschnellen Abbau bewahrt. Ausgehend von dieser Wirkung
des Lycopins wurde die Tomate daher als krebsvorbeugendes Lebensmittel
bezeichnet. Der Ansatzpunkt liegt hier bei einer Substanz,
nicht bei der Pflanzenfamilie oder der Art.
Andere Stoffe der Tomate, z.B das Alkaloid-Tomatin, fallen aus der Betrachtungsweise.
Das Tomatin wird aber als durchaus krebserregend verdächtigt und mit jeder Tomate verzehrt." (Zitat Ende)
Ähnliches gilt nach obiger
Quelle auch für die Kartoffel, für Pilze und Algen.
Datum: 2012-02-24 18:09:06

Seit einiger Zeit (2008) programmiere ich nun mittlerweile nicht mehr
nur Webseiten mit Perl, sondern habe auch die aktive Windows-Programmierung mit
der fantastischen Programmiersprache Python aufgenommen. Python lässt sich natürlich
auch für alle Web-Anwendungen verwenden und hier insbesondere cgi-Skripts. Wer einen
kleinen Einblick nehmen will in die bisher entstandenen Projekte findet diese
in dieser neuen
Python-Rubrik auf dieser Webseite gelistet. Ich hoffe, ich habe die
Zeit und kann die bereits begonnene Einführung in Python und OpenCV (eine Grafik-Bibliothek)
bald fortsetzen.
Datum: 2012-02-17 18:09:06

Aufgrund eines Artikels in der Nexus-Magazin Nr. 38 "Pleomorphe Mikroben" wurde ich
auf das Buch von Walter Last "Krebs natürlich heilen" aufmerksam.
Dieses Buch stellt ein recht umfassendes Kompendium dar, welches verschiedenste
Ansätze zur Krebsbehandlung darstellt und was ich wärmstens jedem Hilfesuchenden
nur ans Herz legen kann.
Die interessanteste Kern-Aussage des Autors, der sich schon jahrelang mit
alternativer Krebstherapie beschäftigt, ist:
(Zitat S. 13):
1. Krebs wird gemeinhin durch den Schock eines emotionalen Konflikts
ausgelöst, der mit negativen biologischen Faktoren einhergeht, wie z.B. einem
geschwächten Immunsystem oder einer großen Menge an chemischen und mikrobiellen
Giften im Körper.
2. Tumoren sind nicht der Krebs, sondern lediglich ein Symptom des Krebses
und verhältnismäßig harmlos. Wer an Krebs stirbt, stirbt meist an einer
pleomorphen (vielgestaltigen) "Krebsmikrobe", insbesondere an deren
pilzähnlicher Erscheinungsform im späten Stadium.
3. Letztlich entscheidend für den Ausgang der Therapie ist die Geisteshaltung,
gepaart mit einer geeigneten ganzheitlichen Therapie.
Last führt diese Thesen im Buch ausführlich aus und bringt viele interessante
Therapieformen, die sich an diesen Kernaussagen orientieren. Er stellt
grundsätzliche Strategien für die Krebsbehandlung auf, geht auf eine wirksame
antimikrobielle Therapie ein (antimikrobiell im Sinne gegen die Krebsmikroben),
stellt grundlegende Reinigungsprogramme und Anti-Krebsdiäten vor, Nährstoffe
gegen Krebs, verschiedenste Hausmittel und Rezepte zur Gesundung wie auch geistige
Hilfsmittel und zusätzliche Therapien. Bislang ist mir kein Buch bekannt, was in
ähnlicher Weise so umfassend alternative Krebstherapien behandelt und beschreibt
wie in diesem Buch. Hervorragend!
Das Buch und Inhaltsverzeichnis des Buchs läßt sich über
diese Internetseite einsehen und bestellen.
Desweiteren habe ich mir mal die Mühe gemacht, und die verschiedenen Ernährungsstrategien
untersucht, wenn man mit einer bestimmten Diät Krebs möglichst verhindern/heilen helfen
will:
Die richtige Krebsdiät und die verschiedenen vorgeschlagenen möglichen Krebsdiäten.
Datum: 2012-02-06 18:09:06
Anlässlich des regelmäßigen stattfindenen
Kräuterkurses in Leipzig
fand letztens eine Besprechung der Aprikose und ihrer heilenden Qualitäten statt.
Ich wurde auf folgende
Webseite aufmerksam gemacht, die
in ausführlicher Weise über die Geschichte und den Gebrauch von Aprikosenkernen
und dem in ihm enthaltenden Vitamin B 17 (auch bekannt unter Laetrile oder Amygdalin)
informiert.
Interessant ist dabei, dass Vitamin B 17 gezielt nur auf Krebszellen wirkt und
nicht auf gesunde Zellen, was jeden Chemotherapeuten vor Neid erblassen lässt.
Das hat offensichtlich mit verschiedenen chemischen Wirkungszusammenhängen zu tun,
die
hier genau erklärt werden.
Nun wird allgemein vor dem Blausäuregehalt in Aprikosenkernen gewarnt, allerdings
ist dazu zu sagen, dass mir persönlich bekannte Praktiker es durchaus auf 40 Aprikosenkerne pro Tag ohne gesundheitliche
Nebenwirkungen gebracht haben. Allgemein wird auf den z.B. im Bioladen erhältlichen bitteren
Aprikosenkernen angegeben, nicht mehr als 2 Kerne pro Tag zu verzehren, damit keine
negativen Wirkungen der in den Kernen enthaltenen Blausäure einsetzen möge.
Wir können und wollen hier ebenfalls keine Verzehrempfehlungen der Menge an Aprikosenkernen
täglich abgeben, allenfalls informieren. Jeder sollte nach Konstitution, Geschlecht und Alter
seine persönlichen täglichen Einnahmemengen vorsichtig selbst bestimmen und vor allen Dingen auf
die eigenen körperlichen Bedürfnisse hören. Wenn der Körper nicht mehr will, ist dies
ein Zeichen, welches nicht übersehen werden sollte, so gross der Gesundungswille auch sein mag.
Ein ausführlicher Artikel zu Vitamin B 17 ist auch in der Zeitschrift Nexus erschienen:
Nexus Nr. 24
Informationen aus der
Kent-Depesche zu diesem Thema..
Datum: 2011-09-30 18:09:06
Besonders hervorheben möchte ich die Arbeit von Michael Stillwater,
der es versteht, Musik und Heilung in wunderschöne Melodien zu giessen.
Ich habe Michael beim diesjährigen Voice Camp in Norddeutschland kennengelernt
und war von der mitreissenden Atmosphäre des Treffens begeistert und auch
zutiefst berührt im Teamwork während der Heilungssitzungen.
Er erinnert mich stark von seinem Gesang ein wenig an den Bass von
Johnny Cash, der Gitarrenstil erinnert aber eher an James Taylor, den ich
ebenfalls einen Webtip-Award geben möchte für seine Musik, die ich schon
jahrelang mit Genuss höre und auch selbst auf der Gitarre spiele. Mitterweile
gibt James sogar Gitarrenstunden per Video. Die inoffizielle Fan-Seite von
James Taylor biete im übrigen auch sehr viele interessante Infos und vor allen
interessante Wiedergaben von Liedern mit Akkorden oder Tabulator zum Gitarre-Spielen.
Apropos Gitarre-Spielen: Ein Muss für Noten von fast jedem Lied gibt es auf
http://www.ultimate-guitar.com/,
ein hervorragende Webseite für alle Tabulaturen oder Akkorde für Gitarre oder Bass.
Wo wir schon auf der musikalischen Seite sind: Nächstes Jahr wird es im Rahmen des Umfelds
des Unicorn-Voice-Camps zu einem recht aussergewöhnlichen Ereignis kommen, was in dieser Form
und zu diesem sensitiven Zeitpunkt (2012) wohl nicht mehr geben wird. Es ist eine
Unicorn-Pilgerreise geplant und zwar durch das Wendland. Mit Gesang, Tanz und Erdheilung
an Stätten, die Marco Pogacnik bestimmt hat (die rote, weisse und schwarze Göttin). Dieses
Ereignis wirft seine interessanten Facetten bereits in unsere Gegenwart und wahrscheinlich
wird es ein einmaliges und unvergessliches Ereignis werden, was seinesgleichen sucht (allein
die Voice-Camps sind ja mehr als kraftvoll und absoluter Urlaub für die Seele.
Einige Informationen und Kontaktdaten finden sich
hier.
Webtip April 2011:
Pilgerreise 2012
Eine Pilgerreise der aussergewöhnlichen Art, die aber verspricht im Jahr 2012 ein Ereignis
der unvergesslichen Art zu werden.
Webtip März 2011:
http://www.james-taylor.com/
Quite interesting fan site of James Taylor. Lot of information and chords and tabs...
Webtip Februar 2011:
http://www.jamestaylor.com
Einer der besten Gitarristen und Songwriter weltweit - the silk voice of America - James
Taylor und seine begnadete und überaus hörenswerte Musik.
Webtip Januar 2011:
http://www.innerharmony.com/
A surprising but efficient combination of music and healing - with wonderful music from Michael
Stillwater - excellent
Webtipp Januar 2009:
http://www.ultimate-guitar.com/
One of the best and most up-to-date guitar websites in the internet. Tons of tabs and chords
for many songs.
Datum: 2011-09-02 18:09:06
Sepp Holzer bei den Naturwertstiftern im Allgäu

Robert Briechle schreibt in der Einladung zu einer Veranstaltung mit
Sepp Holzer:
es ist uns geglückt. Nach sieben Jahren schließt ein Zyklus und ein neuer bahnt sich A(H)N. Hierfür kommt Sepp Holzer extra am 8. August in unser DIES.
Was bisher geschah
Vor sieben Jahren führte Sepp Holzer im Rahmen eines Praxistages Permakultur einen 36-köpfigen Kurs über unser Familienland. DIES war die Initial-Zündung für die ganze Permakultur-Szene im Allgäu. Ein Stammtisch bildete sich und viele Projekte sprossen seither wie Pilze vom Boden.
Im Juli 2008 kam dann auch Josef Andreas Holzer, der Sohn von Sepp, auf unser Land, gab wichtige Tipps und Hinweise und sah es das letzte Mal als grüne Wiese.
Wir haben im April einen ganzen Tag im Nuoviso Studio Leipzig Interviews für eine DVD (Thema: Familienlandsitze, UR-Weden, das goldene Erbe unserer Ahnen) mit dem Historiker und Alpenparlaments-Moderator Prof. Dr. Michael Vogt aufgezeichnet. Dabei hat sich ein großes, gemeinsames Interesse entwickelt für schöne, weitere Projekte, für die gesamte Darstellung unserer naturwerten Gedanken, Worte und Taten.
Nachdem jetzt viele russische Familienlandsitz-Anhänger auf dem Holzer-Hof aufgetaucht sind, ist für uns jetzt der Zeitpunkt da, dass wir uns gemeinsam für diesen, unserer Meinung nach, noch einzig gangbaren Weg eines würdevollen, naturgerechten und gottgewollten Lebens stark machen.
Was ist unser Ziel?
Nach vielen Jahren des Forschens und Erbauens unseres Probe-Landsitzes, nach vielen Prüfungen, Höhenflügen und Bauchlandungen, sind wir in der Einsicht gereift, wir hängen DIES jetzt „an die große Glocke“. Da wir mit modernen Medien heute vielschichtige Möglichkeiten haben und die Öffentlichkeit über unsere Werke informieren können, gehen wir jetzt diesen Weg.
Erst im gesamten Allgäu Familienlandsitz an Familienlandsitz, dann auf der ganzen Welt.
Bist Du an diesem ereignisreichen Tag mit dabei?
Wir freuen uns.
Die Naturwert-Stifter
Nähere Infos zu Sepp Holzer finden sich auf der folgenden Seite:
Sepp Holzer
Datum: 2011-08-05 18:09:06
Elektro-Autos werden mittlerweile von der Auto-Industrie langsam ernsthaft
als Produktionsgut anvisiert. Theoretisch aber könnten wir heute bereits
alle elektromobil unterwegs sein. Denn das Elektro-Auto ist schon lange
erfunden und auch erfolgreich praktisch getestet worden. Wieso gibt es dann
aber heute nur so wenige davon?
Denn:
- 1996 brachte GM in den USA den EV1 heraus
- er beschleunigte in weniger als 9 Sekunden von 0 auf 100
- er war leise
- er verursachte keine Luftverschmutzung
- er hatte sogar nicht mal einen Auspuff
- er war in der Garage leicht aufzuladen
aber 10 Jahre später war dieses Auto vom Markt verschwunden? Wieso?
Diese Geschichte wird in der folgenden PowerPoint Präsentation erzählt:
http://www.wemepes.ch/pps/Elektroautos.pps
Datum: 2011-07-23 18:09:06
Dankenswerter Weise hat Hans Tolzin einige alternative Informationen zur
EHEC-Thematik aufgelegt.
Da die Nachfrage für die EHEC-Broschüre sehr hoch war, hat er sich kurzerhand
entschlossen, diese direkt ins Netz zu stellen unter:
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/EHEC/Broschuere.pdf
Weitere Infos zu EHEC finden sich auf folgender Seite:
http://www.impfkritik.de/ehec/.
Hans Tolzin ist der Herausgeber des Impf-Reports, den man auf seiner Seite
http://www.impfkritik.de/.
bestellen kann.
Ebenfalls ist zu diesem Thema auch eine Kent-Depesche Depesche 15*2011 erschienen, in der Angelika Kögel-Schauz
es nahelegt, dass wir es hier in Wirklichkeit mit immer stärker werdenden Antibiotika-Resistenzen
von Darmbakterien zu tun haben, die natürlich durch die massenhafte Verschreibung von Antibiotika
sehr gefördert wird. Generell scheint es sinnvoll zu sein, sich mal die Darmflora bzw. Ernährungs- und
Medikamentensituation der Betroffenen anzusehen anstatt hier Jagd auf einen vermeintlichen bösartigen
Erreger zu machen. Die Depesche ist beziehbar unter:
http://www.sabinehinz.de/homepage/depesche-15-2011.
Auch Rüdiger Dahlke hat sich in seiner
Kolumne zu Wort gemeldet.
Stafan Lanka hat ein
Gutachten
über die Gültigkeit der Nachweismethoden in Bezug auf EHEC erstellt.
Oder sollte es an einem geheimen Biowaffen-Labor der Bundeswehr hängen, das meint zumindest der
Kopp-Verlag.
Datum: 2011-06-21 18:09:06