Wie Krebs und Autoimmunerkrankungen wirklich entstehen

Walter Last hat eine überaus informative Webseite und sehr viele interessante Artikel zum Thema Gesundheit online gestellt: http://www.health-science-spirit.com/
Heute will ich einmal auf den recht interessanten Artikel über die sogenannten pleomorphen Organismen verweisen, der sowohl in englischer wie auch in deutscher Übersetzung vorliegt.
Walter Last kommt am Ende des Artikels zu dem höchst interessanten Schluss, dass... (Zitat Anfang): "...Die Schulmedizin ist nicht in der Lage, logisch zu erklären, wie Tumoren zum Tod führen. Aus den vorliegenden Erkenntnissen schließe ich, dass Tumoren mehr oder weniger harmlos sind. Die Verunreinigung des Blutes durch pleomorphe Mikroben ist die wahre Todesursache bei Krebs, AIDS und anderen Krankheiten." (Zitat Ende).
Was aber sind pleomorphe Mikroben? Die Übersetzung dieses Fachbegriffs heißt auf deutsch einfach "vielgestaltige Kleinstlebewesen". Er meint damit die in unserem Körper zu Millionen auftretenden Bakterien, Viren als auch Pilze. Bereits der französische Chemiker und Biologe Antoine Béchamp, (1816-1908) hatte vor Pasteur festgestellt, dass es Kleinstlebewesen gibt, die er Mikrozyme nannte. Diese sind zunächst völlig harmlos, können sich aber unter bestimmten Umgebungsmilieus (z.B. in einer sauren Umgebung) zu Bakterien, Viren oder Pilzen entwickeln, aber auch von diesen Erscheinungsformen zurück in die harmlose Form des Mikrozyms (wenn sich das Milieu ändert). Diese Ansicht steht natürlich in einem krassen Widerspruch zur heutigen schulmedizinischen Ansicht des unmutierbaren Kleinstlebewesen, was stets eine Bakterie, ein Virus oder ein Pilz sei. Die Konsequenz aus dieser Beobachtung wäre natürlich fatal: Dann wären wir als Menschen ja für das Milieu und damit für das Entstehen dieser sogenannten "Krankheitserreger" verantwortlich und könnten diese Kleinstlebewesen nicht mehr als unsere Feinde ansehen sondern eher als unsere körpereigenen Symptomatik eines uns entgleisten Stoffwechsel-Milieus! Peinlich, peinlich. Dieses entgleiste Milieu ensteht z.B. durch Stress, durch Gifte, durch falsche Ernährung, etc. etc. Dinge, die man natürlich nicht durch den Beschuss mit Antibiotika sondern durch eine bewußte Lebensführung verändern kann.
Doch lassen wir Walter Last selbst zu Wort kommen (kompletter Artikel auf seiner Webseite):
(Zitat Anfang) Seit fast einem Jahrhundert verdichten sich die Hinweise darauf, dass Krebs und Autoimmunerkrankungen durch dieselbe mikrobielle Ursache entstehen. Inzwischen haben wir dafür auch sichtbare Beweise. Ein neu entwickeltes Forschungsmikroskop zeigt detailliert, was im Blut der Menschen vor sich geht, die unter diesen Krankheiten leiden: Die Vermehrung (besser: der Aufruhr) endogener Mikroben ist der Auslöser der Erkrankungen und zugleich der Schlüssel zum Verständnis des Heilungsprozesses.
Grundlage der Arbeiten Louis Pasteurs im ausgehenden 19. Jahrhundert hat sich in der Wissenschaft die Theorie des Monomorphismus durchgesetzt. Danach behalten Kleinstlebewesen immer ihren ursprünglichen Zustand als Virus, Bakterie oder Pilz bei. Der Begriff Pleomorphismus (geprägt durch den französischen Chemiker und Biologen Antoine Béchamp, 1816-1908) bezeichnet hingegen die Fähigkeit der Mikroben, sich in eine andere Art umzuwandeln, ähnlich wie die Raupe zum Schmetterling.
Zusammenhang zwischen Mikrobenbefall und dem Ausbruch von Krebserkrankungen ist bisher nur bei einigen seltenen (oder bei Tieren vorkommenden) Tumoren belegt. Mehrere Forscher beobachteten aber die Vermehrung bestimmter Kleinstlebewesen bei all ihren Krebspatienten. Einer der ersten war der deutsche Zoologie- und Mikrobiologieprofessor Günther Enderlein. Im Jahr 1925 beschrieb er die verschiedenen Entwicklungsstadien einer Mikrobe, die in Form winziger kolloidaler Proteineinheiten im Blut vorkommt.
Solche auch als "Enderlein-Strukturen" bezeichneten Proteineinheiten entstehen durch den natürlichen Zerfall von Zellbestandteilen. Sie spielen wahrscheinlich bei der Gesunderhaltung des Blutes eine wichtige Rolle. Bei degenerativen Erkrankungen, insbesondere Krebs und Autoimmunerkrankungen, entwickeln sie sich aber zu immer höheren Bakterienformen und schließlich zu Pilzen. Ähnliches geschieht beim chronischen Erschöpfungssyndrom und bei der Fibromyalgie. Auf Grundlage der Enderlein-Strukturen wird die Dunkelfeld-Blutuntersuchung durchgeführt, auch Vitalblutanalyse oder Lebendblut-Analyse genannt - das ist die mikroskopische Untersuchung lebender Blutzellen in der modernen Naturheilkunde.
Weitere Forscher, darunter Royal Raymond Rife, Wilhelm Reich, Virginia Livingston-Wheeler, Alan Cantwell Mikroben und Gaston Naessens, haben das Wandlungsphänomen ebenfalls beschrieben - unabhängig voneinander und meist ohne Kenntnis der Arbeit der anderen. Die Schulmedizin beharrt jedoch auf ihrem Dogma, nach dem Mikroben immer dieselbe Form haben und sich nicht von Viren zu Bakterien oder Pilzen umwandeln können. Das liegt daran, dass orthodoxe Mikrobiologen zumeist mit toten eingefärbten Mikroben und Gewebeproben arbeiten, anstatt lebendiges Material bei starker Vergrößerung über längere Zeiträume zu beobachten.
Besonders interessant sind die Experimente von Dr. Livingston-Wheeler, die pleomorphe Organismen in Mäuse injizierte. Bei geringer Dosis entwickelte sich eine Autoimmunreaktion, bei größeren Mengen jedoch Tumoren oder Krebs. Entsprechend werden solche krebsauslösenden Formen oft als Krebsviren oder Krebsmikroben bezeichnet.(Zitat Ende)
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Kategorien: Gesundheit
Datum: 2012-02-29 18:09:06

Die rote Bete und ihre heilenden Eigenschaften

Die Kräuterbeschreibung zur Roten Bete und ihrer heilenden Eigenschaften ist nun hier online. Ich empfehle für die eigene Küche zu prüfen, wo man das für die Ernährung fragwürdige Nachtschattengewächs Tomate eventuell gegen die sehr gesunde und empfehlenswerte Rote Bete austauschen könnte. Man entdeckt z.B., dass sich äußerst delikater und gesunder Rote-Bete-Ketchup herstellen lässt oder dass man statt einer Tomaten-Sauce mit Nudeln weichgekochte und gut gewürzte Rote-Bete-Sauce verwenden kann. Rote Bete reinigt das Blut und hat viele wertvolle Mineralien und Spurenelemente.
Die Anthroposophen (Quelle hier) lehnen die Verwendung von Nachtschattengewächsen (Tomate, Kartoffel, Paprika, Aubergine und Peperoni) in einer gesunden Ernährungsform ab. Zitat aus obiger Quelle:
"Rudolf Steiner weist darauf hin, dass die Tomate die Tendenz zum Herausfallen aus dem Zusammenhang eines Organismus besitzt, also Bereiche des Gesamtorganismus isolieren kann, weil sie sehr auf sich bezogen ist.
Beim Karzinom sollte sie deshalb gemieden werden, weil sie die Tendenz des Tumors, selbstständig gegen den Organismus zu wuchern, unterstützen könnte.
Nun wird heute aber auch von einer krebsvorbeugenden Wirkung der Tomate berichtet. Diese Aussage beruht auf Forschungen an den sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Dabei wurden natürliche Farbstoffe der Tomate, die Carotinoide untersucht. Die wichtigste Substanz dieser Stoffklasse ist bei der Tomate das Lycopin.
Es hat u.a. die Wirkung, dass es vor Zelloxydation schützt, also vor Alterung und einem vorschnellen Abbau bewahrt. Ausgehend von dieser Wirkung des Lycopins wurde die Tomate daher als krebsvorbeugendes Lebensmittel bezeichnet. Der Ansatzpunkt liegt hier bei einer Substanz, nicht bei der Pflanzenfamilie oder der Art.
Andere Stoffe der Tomate, z.B das Alkaloid-Tomatin, fallen aus der Betrachtungsweise. Das Tomatin wird aber als durchaus krebserregend verdächtigt und mit jeder Tomate verzehrt." (Zitat Ende)
Ähnliches gilt nach obiger Quelle auch für die Kartoffel, für Pilze und Algen.
Kategorien: Kraeuter
Datum: 2012-02-24 18:09:06

Python und Programmierung

Seit einiger Zeit (2008) programmiere ich nun mittlerweile nicht mehr nur Webseiten mit Perl, sondern habe auch die aktive Windows-Programmierung mit der fantastischen Programmiersprache Python aufgenommen. Python lässt sich natürlich auch für alle Web-Anwendungen verwenden und hier insbesondere cgi-Skripts. Wer einen kleinen Einblick nehmen will in die bisher entstandenen Projekte findet diese in dieser neuen Python-Rubrik auf dieser Webseite gelistet. Ich hoffe, ich habe die Zeit und kann die bereits begonnene Einführung in Python und OpenCV (eine Grafik-Bibliothek) bald fortsetzen.
Kategorien: Python
Datum: 2012-02-17 18:09:06

Guter Buch-Ratgeber für die alternative Krebsbehandlung

Aufgrund eines Artikels in der Nexus-Magazin Nr. 38 "Pleomorphe Mikroben" wurde ich auf das Buch von Walter Last "Krebs natürlich heilen" aufmerksam. Dieses Buch stellt ein recht umfassendes Kompendium dar, welches verschiedenste Ansätze zur Krebsbehandlung darstellt und was ich wärmstens jedem Hilfesuchenden nur ans Herz legen kann.
Die interessanteste Kern-Aussage des Autors, der sich schon jahrelang mit alternativer Krebstherapie beschäftigt, ist:
(Zitat S. 13):
1. Krebs wird gemeinhin durch den Schock eines emotionalen Konflikts ausgelöst, der mit negativen biologischen Faktoren einhergeht, wie z.B. einem geschwächten Immunsystem oder einer großen Menge an chemischen und mikrobiellen Giften im Körper.
2. Tumoren sind nicht der Krebs, sondern lediglich ein Symptom des Krebses und verhältnismäßig harmlos. Wer an Krebs stirbt, stirbt meist an einer pleomorphen (vielgestaltigen) "Krebsmikrobe", insbesondere an deren pilzähnlicher Erscheinungsform im späten Stadium.
3. Letztlich entscheidend für den Ausgang der Therapie ist die Geisteshaltung, gepaart mit einer geeigneten ganzheitlichen Therapie.
Last führt diese Thesen im Buch ausführlich aus und bringt viele interessante Therapieformen, die sich an diesen Kernaussagen orientieren. Er stellt grundsätzliche Strategien für die Krebsbehandlung auf, geht auf eine wirksame antimikrobielle Therapie ein (antimikrobiell im Sinne gegen die Krebsmikroben), stellt grundlegende Reinigungsprogramme und Anti-Krebsdiäten vor, Nährstoffe gegen Krebs, verschiedenste Hausmittel und Rezepte zur Gesundung wie auch geistige Hilfsmittel und zusätzliche Therapien. Bislang ist mir kein Buch bekannt, was in ähnlicher Weise so umfassend alternative Krebstherapien behandelt und beschreibt wie in diesem Buch. Hervorragend!
Das Buch und Inhaltsverzeichnis des Buchs läßt sich über diese Internetseite einsehen und bestellen.

Desweiteren habe ich mir mal die Mühe gemacht, und die verschiedenen Ernährungsstrategien untersucht, wenn man mit einer bestimmten Diät Krebs möglichst verhindern/heilen helfen will: Die richtige Krebsdiät und die verschiedenen vorgeschlagenen möglichen Krebsdiäten.
Kategorien: Gesundheit
Datum: 2012-02-06 18:09:06