Nachdem nun verschiedene Bücher zum Thema Blutgruppen und ihrer gesundheitlichen Bedeutung erschienen sind, ist es sehr naheliegend, sich einmal mit den astrologischen Zuordnungen zu den Blutgruppen zu befassen. Grundlegend hinter der Idee der Charakterisierung der 4 Blutgruppen ist, daß Ernährungsweise, Programme der körperlichen Aktivität als auch die Konzepte für ein gesundes Leben von der eigenen Blutgruppe abhängig sein sollten, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Diese Idee kann fast als das westliche Pendant zur chinesischen / asiatischen Ernährungslehre betrachtet werden, die auch kein einheitliches Konzept für jedermann vorlegt, sondern immer abhängig von der eigenen Konstitution die Ernährungsrichtlinien vorgibt.
Nach dem Buch "4 Blutgruppen - vier Strategien für ein gesundes Leben" von Dr. Peter J. D'Adamo und Catherine Whitney werden die verschiedenen Blutgruppen wie folgt charakterisiert:
Fortsetzung des Artikels
Datum: 2013-12-12 18:09:06

Antoine Béchamp
Aus der Kent-Depesche 2/2007 (
http://www.sabinehinz.de/):
"Bereits im 19. Jahrhundert beobachtete der französische Wissenschaftler, Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816 - 1908) innerhalb von Zellen kleine, runde, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war deren Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit
Hilfe von Gärung Energie produzierten. Diese kleinen Körperchen strotzten nur so vor Energie. Er nannte sie Mikrozyme*. Dr. Béchamp stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten – die sog.Nukleinsäuren. Er experimentierte weiter und entdeckte dabei… die Unsterblichkeit: Bei dem Versuch, Mikrozyme zu töten, erwiesen sie sich als un-zer-stör-bar! Die Zelle selbst konnte man zwar zerstören, doch die Mikrozyme waren! Es handelt sich somit um die kleinste (bekannte) Form des Lebens schlechthin – um den Ursprung, aus dem alles Leben entsteht und wohin alles Leben auf materieller Ebene irgendwann wieder geht."
Béchamps sah vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop (und viele seiner Anhänger ebenfalls), nämlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Béchamp beobachtete, wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen.
Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder zu Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden. Diese Fähigkeit von Mikro-Organismen zur
Weiterentwicklung, zur Veränderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung und Bedarf nennt man Pleomorphismus
(pleon - mehr, morphe - Gestalt).
Noch nie etwas von Antonie Bechamps und seiner Lehre des Pleomorphismus gehört? Leider ist das kein Zufall, sondern durchaus im Sinne der Interessen der Pharma-Industrie so gewollt. Aber Sie kennen den Namen Pasteur, nicht wahr? Antoine Béchamps Forschungsergebnisse liegen wohlbehütet in den Katakomben der New Yorker Universität, wo keiner sie einsehen kann. Béchamps Name wird sogar nach und nach aus der medizinischen Fachliteratur entfernt. Von Louis Pasteur hingegen hört und liest man regelmäßig. Die beiden Herren waren Zeitgenossen. Als Wissenschaftler waren sie völlig geteilter Meinung.

Louis Pasteur
Während Béchamp die Lehre des Pleomorphismus vertrat (und damit keineswegs allein stand), verkündete Pasteur beharrlich das Gegenteil – nämlich seine sog. Erregertheorie. Eine Theorie, der zufolge krankheitserregende Keime und Mikroorganismen wild und bedrohlich durch die Lüfte schwirren, völlig grundlos und unvorhersehbar mal diesen, mal jenen befallen und durch schärfste Maßnahmen bekämpft werden müssen. Eine Theorie, die das (wacklige) Fundament unserer heutigen Schulmedizin bildet. Pasteur konnte seinerzeit seine auch „Luftkeimtheorie” genannte Ansicht deshalb durchsetzen, weil er im Gegensatz zu Antoine Béchamp Verbindungen zu einflußreichen Kreisen pflegte. Zu Kreisen, die rasch erkannten, daß aus Pasteurs Theorie ein unsterblicher, nie lahmender Goldesel zu machen war. Und so wird die Zahl der angeblich existierenden und krankheitserregenden Mikroorganismen täglich größer. Gleichzeitig wachsen die Ängste in der Bevölkerung, immer mehr Medikamente können auf den Markt geworfen und gewinnbringend verkauft werden. Das alles wäre mit Béchamps Theorie nicht möglich gewesen. Hätte er sich damals durchzusetzen vermocht, gäbe es heute vielleicht keine Pharmaindustrie und nicht an jeder Ecke einen im Grunde hilflos behandelnden, aber niemals heilenden Schulmediziner.
Während also Bechamp davon ausging, dass Bakterien und andere Mikroorganismen NICHT von außen in unseren Körper eindringen und uns dann krank machen, behauptete Pasteur genau das Gegenteil davon und dies ist wie bereits oben ausgeführt leider heute auch noch immer schulmedizinische Lehrmeinung. Bechamp prägte den Satz: "Le microbe, c´est rien, le milieu, c´est tout" (Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles). Der Mensch mit seinem Körpermilieu, was in direkter Abhängigkeit zu seiner Ernährung als auch zu seinen Gefühlen, Stimmungen, seinen seelischen Verhaltensmustern und auch Verdrängungen steht, ist der krankheitsauslösende Faktor bei der Entstehung von Bakterien, Viren und Pilzen, etc.
Der Körper kann nur dann die Umwandlung von Mikrozymen in Bakterien und Viren erzeugen, wenn für diese das passende Milieu im Körper herrscht. Wenn sich im Ihrem Haus Mäuse tummeln, dann nur, wenn es bei Ihnen genügend Futter gibt (z. B. leicht erreichbare Vorräte) – wenn bei Ihnen das Milieu also „mäusegerecht” ist. Ob Ihr Haus Mäuse hat, ist unwichtig. Ihr Haus kann eine Million Mäuseeingänge besitzen, doch wird sich keine einzige Maus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren Vorräte (Getreide, Nüsse o. ä.) zu finden sind – den Tierchen also das Milieu in Ihrem
Haus nicht zusagt. Ähnlich verhält es sich bei der Entstehung von Kleinstlebewesen oder Erregern im menschlichen Körper.
Bechamp steht dabei nicht allein mit dieser Meinung dar, sondern viele andere, unabhängige Forscher sind zu gleichen Erkenntnissen wie Bechamp gelangt (Royal Raymond Rife, Prof. Enderlein, Wilhelm Reich, Virginia Livingston-Wheeler, Alan Cantwell, Gaston Naessens), meist ohne Kenntnis und Wissen von der Arbeit der anderen Forscher.
Die Schulmedizin beharrt jedoch auf ihrem Dogma, nach dem Mikroben immer dieselbe Form haben und sich nicht von Viren zu
Bakterien oder Pilzen umwandeln können. Das liegt daran, dass orthodoxe Mikrobiologen zumeist mit toten eingefärbten Mikroben und Gewebeproben arbeiten, anstatt lebendiges Material bei starker Vergrößerung über längere Zeiträume zu
beobachten.
(wird fortgesetzt, nächster Teil zu Royal Raymond Rife)
weiterführende Links:
Wie Krebs und Autoimmunerkrankungen wirklich entstehen
Guter Ratgeber zum Thema Krebs
Datum: 2013-12-11 18:09:06

Es gibt Neuigkeiten zu Anastasia: Konstantin Kirsch hat in jahrelanger und mühevoller Arbeit ein komplettes Index-Verzeichnis für alle 10 Anastasia-Bücher erstellt. Wo war gleich noch mal diese
oder jene Episode oder Geschichte verzeichnet? Eine Suche nach
Stichworten ist damit bald möglich. Das Werk ist zur Zeit noch im
Druck und wird im Januar 2014 erscheinen, kann aber bereits vorbestellt
werden. Und zwar hier:
Anastasia-Index
Darüberhinaus sei hier auch auf die sehr informative und interessanten
Webseiten von Konstantin Kirsch hingewiesen, der seinerseits ein
Waldgartendorf / Naturbauten gepflanzt hat, in dem lebendige Bäume
zu Häusern werden. Die Webseite befindet sich unter:
http://www.waldgartendorf.de
Desweiteren gibt es frisches Zedernöl aus der neuen Ernte 2013.
Jetzt noch rechtzeitig vor Weihnachten eindecken mit Öl, Nüssen,
Zedernlöffeln oder auch Anhängern. Bestellmöglichkeit
hier.
Häuser aus 100% Holz? Ja, das gibt es. Und sie scheinen eine phänomenale
Auswirkung auf den in ihnen wohnenden Menschen oder Besucher zu haben.
Hinsichtlich Raumklimadaten, Abschirmung gegen extreme Hitze, Kälte,
Mobilfunk aber auch Schallschutz, Brandschutz und Erdbebensicherheit
markiert das Holz100-Haus durch seine unverleimte Vollholzhülle Bestwerte.
Mehr dazu unter diesem
Link
1. Anastasia Festival Deutschland vom 17. - 19. Oktober 2014
Termin vormerken! Weitere Informationen hier:
http://www.niuyu.de/index.php?id=79
Datum: 2013-12-10 18:09:06
Nachdem nun die 200-Jahr-Feier nebst historischer Gefechtsdarstellung der Völkerschlacht hier in Leipzig ausgeklungen ist und in einigen
Dokumentationen des Mitteldeutschen Rundfunks das Grauen einer Schlacht zu erahnen war, an der fast eine halbe Million Soldaten teilgenommen hatten
und bei der fast 100.000 Menschen gefallen waren (Leipzig war damals ca. 30.000 Einwohner stark), will ich einen Blick auf die in Folge der Schlacht
grassierende Typhus-Epidemie in Leipzig werfen und auch auf Samuel Hahnemann, der damals in Leipzig von 1812 bis 1821 als Arzt tätig war und
Verwundete der Völkerschlacht behandelte und sich selbst rühmt, von 180 Patienten, die er behandelt hat, seien fast alle von der Krankheit genesen.
Hahnemann selbst hat auch den „Helden der Völkerschlacht“, den Führer der allierten Truppen gegen Napoleon Fürst von Schwarzenberg ab März 1820
behandelt.
In seiner Schrift „Heilart des jetzt herrschenden Nerven- oder Spitalfiebers“ aus dem Jahre 1814 gibt Hahnemann für die Behandlung der damals
grassierenden Typhus-Seuche vornehmlich zwei Arzneien zur Behandlung an: Bryonia (Zaunrübe) und Rhus toxicodendron (Gift-Sumach). Ernst Stapf, der
Herausgeber der kleinen medizinischen Schriften von Hahnemann, in den dieser Aufsatz erschien, sagt über die damalige Zeit aus, dass in Folge der
Rückkehr des russischen Feldzugs von Napoleon eine eigentümliche Seuche sich im Jahr 1812 über Deutschland verbreitete, ein Typhus contagiosus
(Kontakt-Typhus), in dessen verschiedenen Stadien sich Nux vomica und Pulsatilla sehr bewährten. In der Folge der Völker-Schlacht im Herbst 1813 bei
Leipzig sei aber eine völlig anders gearteter Typhus aufgetreten, den Hahnemann mit den oben genannten Mitteln erfolgreich behandeln konnte.
Der ausführliche Artikel findet sich
hier.
Datum: 2013-10-22 18:09:06
Ich liebe A-Capella-Musik. Vor allen Dingen gute. Hier ein schönes Beispiel von gut gemachter
A-Capella-Musik, hier von der Gruppe Duwende. Ein anderes sehr empfehlenswertes Lied von der gleichen
Gruppe ist der Michael-Jackson-Titel "Man in the mirror":
Ausserdem gibt es da sehr pfiffige amerikanische Musiker und Schauspieler in einem, die
neben ihrem fachlich-musischen Können ebenso auch durch ihre witzigen und ungewöhnlichen Ideen auffallen.
Ich rede von den Musikern um Kurt Hugo Schneider, wie da wären z.B. Sam Tsui, Alex G, Kina Grannis oder auch Jake Coco und Snuffy Walden.
Ein besonders schönes Lied, was man auch gut mit der auch Gitarre mitspielen kann ist das Lied von Alex G und
Snuffy Walden:
Auch gut mit der Gitarre mitzuspielen, ein John Mayer Klassiker von Snuffy Walden und Jake Coco:
Datum: 2013-10-09 18:09:06

Im Oktober und November findet eine dreimalige Konjunktion von Merkur und Saturn am
Himmel statt und das hat nicht unerhebliche Auswirkungen auf alle, die um diese Zeit Geburtstag
haben, also die meisten Waagen und auch Skorpione. Je nach Stellung im persönlichen Solar (Jahreshoroskop)
wird der Einfluss schwächer oder stärker sein, nichtsdestotrotz aber doch spürbar.
Es geht hier um das Thema des Loslassens von Fixierungen. Je mehr an etwas (z.B. einer Partnerschaft
oder einer bestimmten Erwartung) festhält, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit gegeben,
dass eine Enttäuschung oder ein Abweisungserlebnis erfolgt. Generell hat Merkur/Saturn im partnerschaftlichen
Bereich eher eine Art "Ruhephase" zur Folge, es sei denn man würde stark klammern und
so ein Abweisungserlebnis geradezu provozieren.
Zitat aus
Astrologische Erfahrungsbilder, Konstellation Merkur/Saturn:
Erlebensform
Diese Konstellation stellt im Prinzip die Grundvoraussetzung für Meditation dar, da es hier um das Loslassen der ständig kreisenden Gedanken geht, die wie Affen in einem Käfig herumturnen. ...
Es entsteht keine Diskrepanz zwischen den eigenen subjektiven Wünschen und Hoffnungen und dem, was entgegenkommt und sich schicksalsmäßig anbietet, sondern die aufgenommenen Eindrücke und Wahrnehmungen werden akzeptiert und widerspruchslos in den jetzigen Augenblick integriert. ... Der Augenblick und die Konzentration auf das Gegenwärtige spielen eine massgebende Rolle. ... Dies ist die ideale Voraussetzung für Meditation, bewusste Wahrnehmung ohne irgendwelche Gedankenfilter und einer der besten Loslösungsmöglichkeiten von Verhaftung in Besitz und Kontrolle von Menschen durch Partnerschaft, Beziehung und Ehe. Nicht das ist wichtig, was die eigene Subjektivität und die Erwartung an andere Menschen verlangt, sondern das, was wesentlich und maßstäblich der Augenblick gebietet.
Erleidensform
In der Erleidensform kommt es dazu, dass gedanklich bestimmte Muster, Vorstellungen, Hoffnungen und Erwartungen kristallisieren, sich verfestigen, sich versteifen - der Mensch klammert im Geistigen und auch in der Begegnung und im Kontakt zu anderen Menschen. Dies führt mit einer präzisen Zwangsläufigkeit dazu, dass alles Verfestigte und Versteifte eingeschränkt und in Frage gestellt wird. So wie etwas im Denken oder in der Begegnung zu anderen Menschen bewahrt, behalten oder fixiert werden soll, wird eine Mauer errichtet, eine Trennung herbeigeführt, eine Distanz geschaffen, ein Drama inszeniert.
Da in der Regel dieser Mechanismus vielen Menschen nicht bewusst ist, ergeben sich meistens ständige Wiederholungen der gleichen Erlebnisse, die oft von Abweisung, Distanz, Hemmung, Enttäuschung, emotionaler Verletzung, Schmerz, Liebeskummer und Kummer gekennzeichnet sind.(Zitat Ende)
Grundlegend empfiehlt der
Astrologe natürlich auch eine Jahresvorschau vor dem eigenen Geburtstag. Nach meiner Erfahrung ist es so,
dass ca. ungefähr einen Monat vor dem nächsten Geburtstag die Einflüsse des nächsten Jahreshoroskops
bereits zu wirken beginnen. Bei Septaren, den Sieben-Jahreshoroskopen fängt der Einfluss in der Regel
ca. 6 Monate vor dem eigentlichen Septarbeginn bereits zu wirken an.
Das Arzneimittel aus der Homöopathie für solcherlei Einflüsse, gerade wenn Sie im Besonderen
in der Erleidensform spürbar werden, ist Natrium muriaticum, was hiermit denn auch zum
Arzneimittel des Monats Oktober gekürt werden soll. Ein ausführliches Mittelbild findet
man einerseits in der Materia Medica des astromedizinischen Computerprogramm
Petosiris aber auch hier online auf der Webseite unter folgendem
Link:
Natrium muriaticum.
Datum: 2013-10-08 18:09:06

Lange hat die Entwicklung von Petosiris vor sich hingedümpelt, aber ich hoffe dass ich
im Laufe des nächsten halben Jahres oder nächsten Jahres mehrere Software-Updates für
das Programm herausbringen kann, nachdem nun alle Arbeiten zu meinem neuen Buch
Astrologische Erfahrungsbilderabgeschlossen sind. Petosiris hat nun auch kleineres Update erhalten und
es ist nun mittlerweile möglich, verschiedene Konstellationsbeschreibungen als auch
Einträge in der Materia Medica sich anzeigen zu lassen. Ich will im Laufe der Zeit immer mehr dieser
Materia Medica Einträge in das Programm einfliessen lassen. In der neuesten Version 2.17 sind
rund 45 Arzneimittel in die Materia Medica eingearbeitet worden. Daneben gibt es aber auch zwölf
sehr ausführliche Konstellationsbeschreibungen, die druckfrisch aus dem neuen Buch
Astrologische Erfahrungsbilder entnommen wurden.
Vorschau für die nächste Implementierungen in Petosiris:
- Materia Medica homöopathischer Arzneimittel, die astrologisch aufgeschlüsselt werden (bereits implementiert)
Konstellationsbeschreibungen wichtiger astrologischer Konstellationen (es befinden sich ca. 10 astrologische Konstellationen im Programm-Umfang, weitere Konstellationen finden sich in dem neuerschienenen Buch „Astrologische Erfahrungsbilder“, was ab September 2013 bei mir erhältlich ist) - bereits implementiert
- Eine ausführliche Hilfe-Seite als auch ein eingebautes Tutorial, um die Arbeit mit diesem Programm kennenzulernen
- Eine astrologische Suchmaske, um im astrologischen Repertorium als auch in einem homöopathischen Repertorium Symptome zu suchen, in eine Symptomliste zu übernehmen und nach astrologischen Konstellationen als auch Arzneimitteln auswerten zu lassen.
- Horoskop-Programm zur Berechnung von Horoskopen, die dann auch zugleich in Beziehung zur Repertorisation gesetzt werden soll
Link:
Zum Download der neuesten Version.
Datum: 2013-09-26 18:09:06
Alle Jahre wieder ... Wer die Qual der Wahl hat... Das Geringste Übel wählen?
Aber was ist das geringste Übel? Der
Wahl-o-Mat gibt Antwort. 28 von 29 Parteien
haben ihre Thesen eingestellt, darunter auch so illustre Newcomer wie die
Alternative für Deutschland, die nach ersten Wahlprognosen erstaunlich viele
Stimmen holen könnte. Mehr unter:
http://www.wahl-o-mat.de
Datum: 2013-09-18 18:09:06

Ein neues Buch von mir ist erschienen. Dieses Buch ist ein weiterer wichtiger Meilenstein
in meiner astrologischen und astromedizinischen Arbeit. Es handelt sich bei dem Buch um die
sehr präzischen Konstellationsbeschreibungen von 44 astrologischen Konstellationen, die
in allen Details meine persönlichen Erfahrungen in der Praxis widerspiegeln. Mein Vorbild
zu diesem Werk ist und bleibt das Buch von
Wolfgang Döbereiner: Erfahrungsbilder, was
ich überaus schätze und welches in meiner täglichen Arbeit nicht wegzudenken zu denken ist.
Ich selbst habe nun meine persönlichen Erfahrungen aus immerhin 27 Jahren astrologischen Arbeitens
in mein neues Werk einfliessen lassen und viele bisher bekannten Erfahrungsbilder noch erheblich
erweitert oder sogar neue Konstellationen beschrieben, die bis dato bei Döbereiner noch nicht
zu finden waren. Insbesondere erwähnenswert sind hier die Pluto-Konstellationen, die ich um
ausführliche Beschreibungen bei Mars/Pluto, Venus/Pluto, Merkur/Pluto, Mond/Pluto, Sonne/Pluto,
Chiron/Pluto, Pluto/Jupiter, Pluto/Saturn und Pluto/Neptun ergänzt habe. Pluto/Uranus wurde
auch erheblich erweitert und in seiner Tiefe beschrieben. Eine weitere wichtige Konstellation,
die häufig stark mit Mond/Saturn verwechselt wird, ist Mond/Jupiter, die ausführlich ebenfalls
in der Tiefe erläutert wird und die wir z.B. in der Regel bei allen Phosphor-Mitteln in der
Homöopathie wiederfinden. Das Register dieses Buchs enthält 7000 Stichwort-Einträge und stellt
damit das
größte deutschsprachige Register für Astrologie und Astromedizin dar.
Ich habe erhebliche Arbeit (einige hundert Stunden), Mühe und Fleiß
in dieses Werk gesteckt und es ist ähnlich wie das
Grundlagenwerk und Kompendium "Medizin und Astrologie"
ein wichtiger Meilenstein in meiner Arbeit und Forschung.
Doch was genau erwartet den Leser? Hier der Klappentext zu dem Buch:
In diesem Werk sind 44 Beschreibungen bzw. Erfahrungsbilder von astrologischen Konstellationen enthalten.
Jede astrologische Konstellation (
Mars/Mond,
Mond/Jupiter,
Uranus/Neptun, etc.) wird präzise beschrieben
und in der jeweiligen Erlebens- und Erleidensform dargestellt. Es werden körperliche, emotionale und
geistige Bedeutungen der jeweiligen Konstellation dargestellt. Es werden die Hintergründe der Familiensituation
zum Zeitpunkt der Geburt beleuchtet, die aktuellen Auswirkungen eines Transits oder einer Auslösung der
jeweiligen Konstellation erläutert und es folgen psychosomatische Auswirkungen, d.h. Krankheiten, die
auftreten können, wenn eine Konstellation in der Erleidensform gelebt wird. Darüber hinaus werden
Arzneimittel aus der Homöopathie, der Biochemie (Schüssler-Salze) und der Bachblütentherapie als
Entsprechungen für die jeweiligen Konstellationen genannt. Ein besonderer Schwerpunkt wird in
Besprechungen über homöopathische Arzneimittel aus dem Reich der Schlangen und Spinnen gelegt. Die
relativ neuen radioaktiven Arzneien aus dem Periodensystem der Elemente und die Lanthanoide werden
ebenfalls inhaltlich wie auch astrologisch beleuchtet und zugeordnet.
Das Buch umfasst ca. 200 astrologisch zugeordnete homöopathische Arzneimittel und eine Aufschlüsselung der
Konstellationen in Listen, um so von einer gegebenen Konstellation auf ein Arzneimittel zu kommen. Der
Leser erhält durch dieses Werk einen tiefen Einblick in die Praxis der Astrologie und Astromedizin und
bekommt einen astrologischen Leitfaden an die Hand, mit dem man genau und treffsicher Horoskope deuten kann.
Doch keine Buchbesprechung ohne Beispiele und Leseproben:
Link:
Inhaltsverzeichnis, Leseproben und Bestellmöglichkeit.
Datum: 2013-09-16 18:09:06

Aus aktuellem Anlass - es sind neue Schachvariantensets eingetroffen - weise ich auf mein Buch Schach und Schachvarianten hin, in
welchem ich vor einigen Jahren einige Informationen zu Schach, Schachvarianten und die astrologischen Hintergründe des Schachspiels
gegeben habe.
Schach ist eines der berühmtesten, wenn nicht sogar das berühmteste Spiel der Welt. Insbesondere deswegen liegt es nahe
zu vermuten, daß durch das Schachspiel auch etwas Dahinterliegendes symbolisiert und in Form eines Spiels verschlüsselt wird. Im
Buch Schach und Schachvarianten werden die astrologischen Hintergründe, d.h. die symbolischen und menschlichen Archetypen des
Schachspiels genau untersucht und dargestellt:
* stellen die Figuren des Schachs Planeten dar?
* Inwiefern können Schachprobleme bestimmte psychische und kulturelle Eigenheiten von Menschen und Kulturen wiederspiegeln?
* Wieso kennt das chinesische Schach in der Mitte des Bretts einen Fluß, der früher Milchstraße hieß und warum kann der König seinen
verbotenen Palast nicht verlassen? Wieso hatten chinesische Orakelbretter oder Schachbretter früher in der Mitte des Bretts einen magnetischen Löffel?
* Was für Schach Varianten gibt es weltweit, und was enthüllen sie alle über die Archetypen des Schachspiels?
* Was hat es mit den astrologischen Schachspielen des Mittelalters auf sich?
* Ist es Zufall, daß die Regeln des Schachs Anfang des 16. Jahrhunderts so geändert wurden, daß plötzlich sowohl die Dame wie der Läufer
stark erweiterte Zugmöglichkeiten bekamen und zugleich auf der makrokosmischen Ebene Christoph Kolumbus Amerika entdeckte und
die Schiffahrt einen erweiterten Aktionsradius erhielt?
* Bedeutung der seit dem 16. Jahrhunderts verloren gegangenen Figuren von Wesir und Elefant?
* Was ist das eigentliche Geheimnis des Schachspiels? Ist das Schach unter Umständen ursprünglich eine Methode gewesen, um
systemische Zusammenhänge ähnlich wie beim Familienstellen nach Hellinger deutlich zu machen und zu lösen?

Inhaltsverzeichnis und Bestellmöglichkeit unter
http://www.bunkahle.com/links.cgi?num=0022
Datum: 2013-06-11 18:09:06