Von Konstantin Kirsch kam folgende Nachricht:
in Russland gab es schon mehrere große Treffen der Anastasia Freunde.
Dieses Jahr hat es zum 4. Mal stattgefunden in der Region Belgorod.
Dort wurde auch aus rechtlicher Sicht viel dafür getan, dass Menschen
auf ihrem Hektar leben können. Nun gibt es einen aktuellen Film über
das russische "Ringing Cedar Festival 2014".
Hier ist der Link zum 8 minütigen Film mit englischen Untertiteln:
So ungefähr kann es auch bei uns in Deutschland werden!
Dieses Jahr findet das erste Anastasiafestival in Deutschland statt!
Die Bilder aus Russland dürfen gern als Anregung verstanden werden was
man bei dem Festival in Deutschland bieten oder auch finden kann.
Jeder kann seinen Beitrag für ein gelungenes Festival geben!
Ich bin Iris sehr dankbar für ihren bedeutenden Einsatz zur
Vorbereitung dieser Großveranstaltung:
http://www.landolfswiese.de/anastasiafestival-deutschland/
Das Anastasiafestival findet statt vom 17. bis 19. Oktober 2014 in der
Mitte von Deutschland. Veranstaltungsort ist die Burg Ludwigstein, die
Burg der deutschen Jugendbewegung.
Die Anmeldung zum Festival läuft über den Kauf von "Tickets". Damit
man sich im Angebot der vielen verschiedenen Tickets zurecht findet
muss man die richtige Reihenfolge der Vorauswahl beachten: Zuerst ist
zu klären ob man Partner der Veranstaltung wird. siehe Punkt "Team"
auf dieser Seite:
http://www.landolfswiese.de/anastasiafestival-deutschland/hinweise/
und siehe auch diese
Datei.
Als Dank für das Mitwirken als Partner sind die Tickets 50 Euro
günstiger. (also nur Kosten für Unterkunft/Verpflegung)
Im übrigen beinhaltet jedes Ticket die vegetarische Vollverpflegung
weil es es auf dieser Burg aus wirtschaftlichen und organisatorischen
Gründen nur so geht.
Nach der Entscheidung Partner oder Gast muss man entscheiden wo man
übernachten will: In der Burg / im Zelt (oder Wohnmobil) / auswärts
Wer auswärts übernachtet bestellt ein "Verpflegungsticket". Wer in der
Burg übernachten will ein "Burgticket" und für das Zelt bestellt man
ein "Zeltticket".
Es gibt keine Tageskarten sondern nur Karten für die komplette
Veranstaltung.
Dann besinnt man sich des Alters für denjenigen für den das Ticket
sein soll und bestellt. Wichtig: Es gibt insgesamt 3 Seiten mit
Ticketauswahl! Vor dem ersten Ticket und nach dem letzten Ticket auf
der Seite findet man diesen Text:
Hinweis: Es gibt noch Sondertickets: Das
"Gedankengeschwindigkeitsticket" für Schnellentschlossene mit kleinem
Rabatt und das "Mammut-Ticket" für diejenigen, die etwas mehr Geld
geben wollen.
Über diesen
Link
kommt man zum
Ticketshop.
Da Iris mit ihrem eigenen Siedlungsprojekt viel zu tun hat und haben
wird hat sie sich entschieden nur dieses eine Anastasiafestival zu
organisieren. Es wird also erstmal nur bei diesem einzigen
Großereignis bleiben. In den Folgejahren darf dann gerne, nach
weiterem Wachstum der Bewegung, jemand anderes weitere wunderbare
Anastasiafestivals auf die Beine stellen!
Ich freu mich auf die Begegnungen beim Festival im Oktober!
Wir sind mit Infostand und Vorträgen dabei.
Viele Grüße
Konstantin
+++++++++++++
Projekt Waldgartendorf e.V.
Konstantin Kirsch
Schulstrasse 1
36214 Bauhaus
Tel 06627-915310
Fax 06627-915329
www.naturbauten.org
www.waldgartendorf.de
www.konstantin-kirsch.de/

Bereits als ich vor 25 Jahren mit der Astrologie begann, faszinierte mich das Thema der transneptunischen
Planeten sehr. Die Hamburger Schule nach Witte/Sieggrün hatte bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts
weitere, bis dahin nicht entdeckte Planeten hinter dem Neptun vermutet und sogar mit Ephemeriden berechnet,
die als die sogenannten Transneptuner oder transneptunischen Planeten in die Geschichte der Astrologie eingingen.
Witte postulierte zunächst einmal vier weitere Planeten (Cupido, Hades, Zeus, Kronos), während Sieggrün später weitere 4 Planeten "fand"
(Apollon, Admetos, Vulkanus, Poseidon). Der wenige Jahre später (1930) entdeckte Pluto war mit keinem dieser postuliertem bzw.
prophezeiten Planeten identisch. Diese Planeten wurden von dem Gros der Astrologen abgelehnt, während sie von den
Astrologen der Hamburger Schule eifrig in Halbsummen-Rechnereien einbezogen und genutzt wurden.
Ich persönlich hatte immer das Gefühl, dass etwas an den unbekannten Planeten dran ist und habe sie
auch in der Anfangszeit meiner astrologischen Tätigkeit immer wieder einbezogen. Im Laufe der Zeit hat
allerdings diese Euphorie etwas abgenommen bis ich dann nur Admetos und Isis (Transpluto) verwendete,
ein hypothetischer Planet, der von Theodor Landtscheidt postuliert worden war. Heute arbeite ich gänzlich
ohne diese Transneptuner.
Umso interessanter ist es da natürlich, dass seit der Jahrtausendwende 2000 immer mehr sogenannte Zwergplaneten
am Rande unseres Sonnensystems entdeckt werden, die tatsächlich astronomisch beobachtete Transneptuner sind und
die teils eine beachtliche Größe aufweisen. Die Internationale Astronomische Union (IAU) hat bereits fünf dieser
Planeten in den Rang eines Zwergplaneten-Status erhoben. Zu ihnen erzählen Pluto, Eris, Haumea, MakeMake und Ceres.
(Ja richtig: Pluto wurde mit der Entdeckung von Eris astronomisch offiziell der Planeten-Status aberkannt,
passend zur Signatur der Streit/Zankapfel-Göttin Eris, was aber die meisten Astrologen incl. mich nicht kümmert, Pluto
ist natürlich astrologisch ganz klar ein Haupt-Planet und unter keinen Umständen aus der Astrologie wegzudenken).
Darüberhinaus gibt es noch etliche Anwärter mit ähnlicher Größe und Eigenschaften, die für den Zwergplaneten-Status
disponieren würden: Sedna, Varuna, Orcus, 2007 OR10 (vorläufiger Name des Entdeckers Mike Brown ist Snow White, ich
würde ihn Magi nennen, nach den 3 Magiern aus dem Morgenlande), Quaoar, 2002 MS4 (mein Vorschlag Brahma) und Salacia.
Die nachfolgende Grafik versucht die Größen und das Aussehen dieser Zwergplaneten zu veranschaulichen: (zum Vergrößern anklicken):

Interessant ist, das von der astrologischen Warte gar nicht mal wenige Informationen zu diesen Wandelsternen bereits
existieren. Es gibt einige sehr gute Webseiten, die ich mal im folgenden auflisten will:
Sehr empfehlenswerte deutsche Seiten:
Rolf Liefeld hat eine sehr lesenswerte Seite mit astrologischen Informationen zu einigen Zwergplaneten:
http://www.top-astro.de/
Dann wäre natürlich der Astro-Wiki von Alois Treindl und seiner Webseite mit einigen astrologischen Ephemeriden zu den
neuen Himmelskörpern:
www.astro.com.
Empfehlenswerte englische Seiten sind die von Zane Stein (Chiron):
http://www.zanestein.com/
Oder auch sehr empfehlenswert die von Philip Sedgwick:
http://www.philipsedgwick.com
Eine sehr ausführlich ziemlich gut vor allen künstlerisch gemachte Seite ist die von Transneptunian Astrology unter:
http://transneptunian-astrology.blogspot.de
Computerprogramm zum Berechnen der TNOs? Gibts auch in Englisch unter
http://www.expreso.co.cr/centaurs/riyal.html.
Die Bedienung ist etwas umständlich, die Grafik nicht unbedingt umwerfend, aber es berechnet einwandfrei die neuen Planeten.
Da stellt sich natürlich bei einer immer größer werdenden Zahl von Planeten oder Zwergplaneten die Frage, wie man
als gewissenhaft arbeitender Astrologe nicht die Übersicht verliert oder den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen
noch erkennt. Manche sind ja schon mit 10 oder 12 Planeten überfordert. Jetzt noch mindestens nochmal so viele
Planeten in die Deutung einbeziehen - wie soll das gehen?
Nun, zunächst sollte man gewichten. Die Griechen kannten 12 olympische Hauptgötter und die waren natürlich die wichtigsten:
Ares, Hera, Hermes, Hestia, Apollon, Demeter, Aphrodite, Hephaistion, Zeus, Artemis, Athene und Poseidon.
(im übrigen würde ich sie genau in dieser Reihenfolge den zwölf Tierkreiszeichen von Widder bis Fische zuordnen).
Dies entspräche nach heutigen astrologischen Gepflogenheiten unseren zwölf Hauptgöttern bzw. Planeten:
Mars, Venus, Merkus, Mond, Sonne, Chiron, Aphrodite bzw. Mondknoten, Pluto, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Das sind und das bleiben die wichtigsten Planeten, keine Frage, das ist auch allgemeiner astrologischer Konsens.
Aber bei den Griechen gab es auch Nebengötter oder Götter, die nicht zum Olymp zählten, z.B. Hades, Dionysos, etc.
Diese Nebengötter sind unsere sogenannten Zwergplaneten. Ich würde sie dann in die astrologische Deutung einbeziehen,
wenn sie eine enge und starke Verbindung zu einem der olympischen Hauptplaneten oder den Hauptachsen des Horoskops haben (Konjunktion, Opposition).
Desweiteren ist es auch denkbar, diese Zwergplaneten eine Beherrschung der Dekane oder der Mondstationen zuzuordnen.
Folgende Vorschläge bisher:
1. Dekan Widder: MakeMake
2. Dekan Widder: 2002 MS4 - Projektname Brahma
3. Dekan Widder: Haumea
1. Dekan Stier: Juno
2. Dekan Stier: Sedna
3. Dekan Stier: Vesta
1. Dekan Zwilling: Quaoar
2. Dekan Zwilling: Ceres
3. Dekan Zwilling:
1. Dekan Krebs: Rhadamanthus
2. Dekan Krebs: Chaos
3. Dekan Krebs: Chariklo
1. Dekan Löwe: Varuna
2. Dekan Löwe:
3. Dekan Löwe: Sila-Nunam
1. Dekan Jungfrau: Chiron
2. Dekan Jungfrau: Huya
3. Dekan Jungfrau: Logos
1. Dekan Waage:
2. Dekan Waage:
3. Dekan Waage: Eris
1. Dekan Skorpion: Borasisi
2. Dekan Skorpion: Deucalion
3. Dekan Skorpion: Typhon
1. Dekan Schütze: Pallas
2. Dekan Schütze:
3. Dekan Schütze: Altjira
1. Dekan Steinbock:
2. Dekan Steinbock:
3. Dekan Steinbock:
1. Dekan Wassermann: Uranus
2. Dekan Wassermann:
3. Dekan Wassermann: Salacia
1. Dekan Fische: Snow White/Magi (2007 OR10)
2. Dekan Fische: Orcus
3. Dekan Fische: Neptun
Ganz richtig: Alle Planeten, die nicht mit dem unbewaffneten Auge sichtbar sind,
kommen als Dekanherrscher in Frage. Wahrscheinlich war das auch sogar die in der Antike
übliche Handhabung der Dekanlehre, da man damals auch zwischen dem Dekan und dem sogenannten
zugehörigen Prosopon (Gesicht, Facies) unterschieden hat. Die Sternweisen der damaligen Zeit
konnten diese Planetenkräfte durch ein "inneres Gesicht", d.h. Hellsichtigkeit wahrnehmen und
das bewegliche Prinzip des Dekans im Horoskop lokalisieren.
Wenn also ein Planet oder eine wichtige Hauptachse (AC, MC, DC, IC) in einem bestimmten Dekan steht, so sollte
der jeweilige Dekanherrscher in seiner Stellung zusätzlich zum normalen Tierkreis-Herrscher
berücksichtigt werden. Dies kann die Deutung des Horoskops erheblich verfeinern.
Gleiches kann man auch für die sogenannten Nakshatras machen. Die Nakshatras sind
Einteilung der Ekliptik ab 0 Grad Widder in jeweils 13 Grad und 20 Bogenminuten. Es gibt
insgesamt 27 Nakshatras, die wiederum in 3 x 9 geteilt sind:
1. 00AR00-13AR20 Ashvini: MakeMake, Sternbild Draco
2. 13AR20-26AR40 Bharani: Brahma bzw. 2002 MS4, Sternbild Herkules
3. 26AR40-10TA00 Krttika: Haumea, Sternbild Cassiopeia
4. 10TA00-23TA20 Rohini: Sedna, Sternbild Cepheus
5. 23TA40-06GE40 Mrigasiras: Quaoar, Sternbild Bootes
6. 06GE40-20GE00 Ardra: Ceres, Sternbild Auriga
7. 20GE00-03CA20 Punarvasu: Chaos, Sternbild Ursa major
8. 03CA20-16CA40 Pusya: Rhadamanthus, Sternbild Perseus
9. 16CA40-30CA00 Aslesha: Chariklo, Sternbild Schwan
10. 00LE00-13LE20 Magha: Varuna, Sternbild Ursa minor
11. 13LE20-26LE40 Purva Phalguni, Mond, Sternbild Canis minor (Cancer)
12. 26LE40-10VI00 Uttars Phalguni, Sonne, Sternbild Argo (Leo)
13. 10VI00-23VI20 Hasta, Chiron, Sternbild Crater (Virgo)
14. 23VI20-06LI40 Citra, Uranus Sternbild Equuleus (Aquarius)
15. 06LI40-20LI00 Svati, Neptun, Sternbild Cetus (Pisces)
16. 20LI00-03SC20 Visakha, Pluto, Sternbild Ophiuchius (Skorpius)
17. 03SC20-16SC40 Anuradha, Venus, Sternbild Canis major (Taurus)
18. 16SC40-30SC00 Jyestha, Eris, Sternbild Serpens
19. 00SG00-13SG20 Mula, Mars, Sternbild Triangulum (Aries)
20. 13SG20-26SG40 Purvasadha, Mondknoten, Sternbild Corona borealis (Libra)
21. 26SG40-10CP00 Uttarasadha, Jupiter, Sternbild Sagitta (Sagittarius)
22. 10CP00-23CP20 Sravana bzw. Abhijit, Ixion, Sternbild Aquila
23. 23CP20-06AQ40 Shravishtha, Saturn, Sternbild Delphinus
24. 06AQ40-20AQ00 Shatabhisha, Merkur, Sternbild Lyra (Gemini)
25. 20AQ00-03PI20 Purva Bhadrapada, Salacia, Sternbild Orion
26. 03PI20-16PI40 Uttar Bhadrapada, Magi/Snow White/2007 OR10, Sternbild Pegasus
27. 16PI40-30PI00 Revati, Orcus, Sternbild Andromeda.
Die Sternbilder zu jeder Mondstation sind nicht die Bilder, durch die der Mond
in diesem Tierkreisabschnitt läuft (wäre bei den zirkumpolaren Sternbild z.B. auch
gar nicht möglich, sondern deren Quintessenz-Geber, das Sternbild selbst mit seiner
Signatur versinnbildlicht die Eigenschaftern der jeweiligen Mondstation). Und natürlich
hat der jeweilige, zugeordnete Planet (diesmal sowohl die sichtbaren wie unsichtbaren
Planeten) auch eine ähnliche Signatur.
Mich würden persönliche Erfahrungen anderer Astrologen mit diesem System sehr interessieren,
ich bitte daher um Kontaktaufnahme und Feedback.
Der Vollständigkeit halber sei nochmal auf den alten Artikel von 2005 hingewiesen, indem
ich damals die Identität von Sedna und Admetos vermutete:
Neue transneptunische Planeten entdeckt
Wolfgang Döbereiner, mein wichtigster astrologischer Lehrer, starb am 5.April 2014.
Das Todesdatum ist insofern für einen Menschen immer interessant, weil es das Ergebnis
seines Lebens zeigt. Die Konstellationen des Todes sind das Resultat dieses Lebens und
zugleich auch wiederum der Startpunkt oder Horoskop für die nächste Inkarnation.
Innenkreis Wolfgang Döbereiner Geburtshoroskop 28.2.1928 13:07 Uhr München,
außen Stände des Todestags 5.4.2014
Betrachtet man die astrologischen Stände des Todestags, so fällt die Konjunktion der Sonne
mit Uranus im Quadrat zu Jupiter einerseits und Pluto andererseits auf. Bereits in
früheren Veröffentlichungen hatte ich darauf hingewiesen, dass die von Döbereiner
gegründete Münchner Rhythmenlehre meines Erachtens stets unter dem Signum von Jupiter/Uranus
gestanden hat und dies wird auch im Todeshoroskop recht deutlich sichtbar. Es ist
dies die begriffene Astrologie, die Astrologie, die Einsicht bringt und nicht nur reine
Phänomene beschreibt. Sie bringt darüberhinaus z.B. über die astromedizinischen und
psychosomatischen Zuordnungen Lebenshilfe und verknüpft verschiedenste Ebenen miteinander
in anschaulicher und vor allen Dingen einleuchtender Weise: Medizin, Wetter, Geographie, etc.
Dies ist das Verdienst und Lebensleistung von Wolfgang Döbereiner, der auf den
Grundlagen der klassischen Astrologie diese wunderbare astrologische Form und Deutung seiner persönlichen
Erfahrungen und Forschungen in das Gerüst der Münchner Rhythmenlehre gegossen hat. Danke!
Was die Münchner Rhythmenlehre betrifft, so ist in besonderer Weise ein Werk hervorzuheben,
welches seinesgleichen auf dem astrologischen Büchermarkt sucht:
Die Erfahrungsbilder,
die erstmals Anfang der 80er Jahre erschienen und das wegen der Tiefe und Klarheit der
Konstellationsbilder unbedingt lesenswert ist. Ich selbst habe versucht, diese Erfahrungsbilder
mit eigenen Forschungen in meinem Buch
Astrologische Erfahrungsbilder zu ergänzen,
deren Lektüre ich dem interessierten Leser genauso wie der Münchner Rhythmenlehre gerne ans Herz
legen möchte.
Ein ausführliche Bibliographie und viele Links zur MRL findet man
hier.