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Die Archetypen des Tarot
Gibt es eine Verbindung der 22 großen Arkana der Tarotkarten zu den 22 hebräischen Buchstaben oder
sogar zu den 22 essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren?
Und vor allen Dingen: Was ist eigentlich die wirkliche Bedeutung der Tarotkarten als Archetyp und als Bedeutung beim Kartenlegen?
Was ist eigentlich der Ursprung der Tarotkarten - gibt es einen ägyptischen oder einen
mittelalterlichen Ursprung?
Alle diese Fragen versuchen die beiden Tarot-Bücher von Andreas Bunkahle eingehend und manchmal mit höchst verblüffenden Antworten zu beantworten. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen.
Mehr dazu hier.
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Empfehlenswerte Bücher:
Bunkahle, Andreas Heilonias Band 1, Zelle, Biochemie, Gewebelehre, Ganzheitlicher Vorbeitungskurs mit Märchen, Analogien und Eselsbrücken für die HP-Prüfung 13,20 Euro Bestellen
Kurzrezension: Als Einführung in das astrologische Denken ist dieses Buch des
Döbereiner-Schülers George Brown hervorragend geeignet. Anschaulich wird
das Verständnis für astrologische Zusammenhänge geschaffen und somit stellt
dieses Buch ein ideales Fundament dar, um danach tiefer in die Astrologie
einzusteigen.
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