Das Medizinisch-Astrologische Repertorium

Das Medizinisch-Astrologische Repertorium in Buchform als Loseblattsammlung ist ab sofort ausverkauft. Das Werk kann in seiner letzten Version in der Aktualisierung vom April 2001 noch als CD-ROM-Version mit dem Leseprogramm Petosiris im Onlineshop erworben werden. Eine um fast bis zu 200% vermehrte Neuauflage des Werks als gebundenes Buch ist in Vorbereitung.

Das Medizinisch-Astrologische Repertorium erschien erstmals im Juni 1995. Das Werk war damals in dem Bedürfnis entstanden, eine größere Klarheit und Übersicht über die Zuordnungen von Symptomen und deren astrologischen Entsprechungen zu schaffen. Das Ganze wuchs im Laufe der Zeit zu einem immer größeren Werk mit weit über 1000 seiten als Loseblattsammlung an, um dann schließlich im April 2001 auf stattliche 3 DIN A 5-Ordner zu kommen.

Die bis 2001 regelmäßig erscheinenden Aktualisierungslieferungen des Werks sind ab Mitte 2002 von der Zeitschrift "Akademiezeitschrift" abgelöst worden.

Wer nähere Informationen zum Inhalt dieses astromedizinischen Standard- und Grundlagenwerks haben möchte: Inhaltsverzeichnis

Bestellung der CD-ROM im Online-Shop unter der Warengruppe Astromedizin-Bücher oder Software

Mehr Infos zu den Akademiezeitschriften und den Inhalten der jeweiligen Nummern: Akademiezeitschriften - Übersicht

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Die Presse schreibt:

Mercur 4/97:
„Der Freiburger Astrologie Andreas Bunkahle hat mit seinem astromedizinischen Repertorium eine bemerkenswerte Fleißarbeit produziert.“
Comed 3/97:
„Der Autor...lehnt sich stark an die Rhythmenlehre von W. Döbereiner an, die er versucht spezifischer zu differenzieren. Sein homöopathisches Wissen läßt Einschläge der Bad Boller Schule wie auch von Vithoulkas erkennen.“
Hermes  Juni 97:
„Der Preis ist für ein Werk dieses Umfangs und in derart kleiner Auflage immer noch sehr bescheiden. Meines Wissens ist dieses Werk in seinem Umfang und seiner Komplexität nicht nur auf dem deutschem Büchermarkt einmalig.“
Meridian 1/97:
„Im Großen und Ganzen ein sehr interessantes Werk ... was in dieser Form seinesgleichen auf dem Büchermarkt sucht. Wer ernsthaft astromedizinisch interessiert ist, wird in Zukunft an diesem Buch nicht mehr vorbeikommen.“