Auf der Suche nach den Quellen von Laut und Sprache (05.Juli 2001)


Walter Panhuber panhuber@linznet.at schrieb über die Mailingliste der Münchner Rhythmenlehre:

Titel: Wir sind Wort
Untertitel: Auf der Suche nach den Quellen von Laut und Sprache

Ich fand dieses Buch vor Jahren in der Linzer Studienbibliothek bei der Suche nach Büchern über die Herkunft der deutschen Sprache. Es war von allen gefundenen Büchern das eindruckvollste und ist trotzdem nie in Druck gegangen. Es hätte sich eine breitere Öffentlichkeit sicher verdient.

Dieses Buch vermittelt nicht nur das Wissen über die Herkunft unserer Sprache, und das in sehr anschaulicher kompakter Form, sondern sucht und findet auch einen Lautschlüssel den alle Sprachen dieser Welt gemeinsam haben. Eine völlig neue Erfahrung mit fremden Sprachen umzugehen. Und das mit unglaublichen und schnellen Ergebnissen.

Eigentlich wollte ich dieses Buch schon viel früher auf den Seiten zur Münchner Rhythmenlehre erwähnen. Ich kannte es aber nur von der Studienbibliothek in Linz. Die Suche bei einem Verlag blieb ergebnislos. Nach vielen Versuchen ist es mir nun endlich gelungen, Kontakt mit dem Autor des Buches aufzunehmen. Er ist zur Zeit über eine österreichische Mailadresse der Biobauern erreichbar:
bauern@gruene.at
Laut seinen telefonischen Angaben hat er noch einige Exemplare des Buches als A4-Vorabdruck bei sich zuhause. Er hat sich bereit erklärt, die noch verfügbaren Exemplare für DM 55.-- in den gesamten deutschen Sprachraum zu versenden. Einfach den Betrag in ein Kuvert stecken und an folgende Adresse senden.
Mag. Rainer Stangl
Pragerstraße 6
A-4040 Linz
Bitte vorher ein Email an obige Adresse senden mit der Bitte um Bestätigung, ob noch ein Exemplar verfügbar ist.

Allen, die wie ich nach dem ursprünglichen und selbsterklärenden Sinn in unserer, und auch anderen Sprachen, suchen kann ich dieses Buch empfehlen.

Zum Schluß wünsche ich dem Buch "Wir sind Wort" nach langem Warten ein Erscheinen als Verlagsdruckwerk.

Panhuber Walter
Anmerkung von Andreas Bunkahle:

Mittlerweile habe ich ebenfalls ein Exemplar dieses Werks erworben und kann mich Walter Panhubers Meinung nur in Gänze anschließen. Ein höchst beachtenswertes, außergewöhnliches Buch mit tiefgründigsten Gedanken, welches vor allen Dingen anhand der deutschen Sprache versucht, die Archetypen der Laute und ihre Bedeutung zu skizzieren. Ich kann den Ergebnissen des Autors aufgrund eigener, früherer Überlegungen und Erkenntnisse zustimmen. Es wäre eine interessante Aufgabe, die Erkenntnisse des Autors in die astrologische Sprache zu übersetzen.

Rainer Stangl schreibt noch ergänzend in einem Beibrief:
Was Sprache, Buchstabe und in weiteren Sinne Symbole anbelangt, so hat jeder Kulturkreis hier jahrtausendelang eigene Erfahrungen gesammelt und entsprechende Zugänge gefunden. Diese sind für den Außenstehenden nur mit viel Vorbehalt so zugänglich, dass er dafür auch von innen Resonanz empfindet. Ich habe viele An- läufe genommen, um z.B. dem I Ging, der Kabbala, dem Tarot, dem indianischen Kulturkreis u.v.a.m. nahezukommen, aber den Zugang zu den tiefsten Wurzeln habe ich dann doch im europäisch-germanischen Bereich gefunden. Was, denke ich, für 99% aller Mitteleuropäer ebenso zutreffen wird. Wobei andere Symbolsysteme und andere Deutungen des Wortes in sich geschlossene und sicher gleichwertige Systeme darstellen.-Jeder muß letztendlich für sich prüfen, wo er die religio, die Rückbindung an Gott am einfachsten findet, mit welchem System er ins Mitschwingen gerät.

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(C) Andreas Bunkahle
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