«Sekten» in SPUREN Nr. 55/2000

 Sprachrohr der Tiere

Mit Tieren reden können, das ist ein alter Traum des Menschen. Für Helen Gerber ist dieser Traum wahr geworden.

Von Colette Grünbaum-Flury

 

«Mein Pferd ist in letzter Zeit so störrisch, ich traue mich kaum mehr, es zu reiten», sagte der ältere Herr am anderen Ende der Leitung. «Könnten Sie mal mit ihm sprechen?», bat er die Tier-Kommunikatorin und Krankenschwester Helen Gerber aus Oberbottigen bei Bern.

Mit Tieren sprechen? Das tun wir ja fast alle, aber dass sie uns verstehen, uns antworten und mit uns in einen Dialog treten, das bleibt für die meisten Menschen ein unerfüllter Traum. Auch Helen Gerber hatte als Kind diesen Traum. Ihr Lieblingsmärchen handelte von einem serbischen Hirten, der die Tochter des Schlangenkönigs aus dem Feuer gerettet hatte. Zum Dank erhielt er vom Schlangenkönig die Gabe, die Tiersprache zu verstehen &endash; aber keinem Menschen durfte er davon erzählen.

Unzählige Märchen handeln von sprechenden Tieren und in beliebten Erzählungen können einzelne Menschen unsere Lebensgenossen aus dem Tierreich auch verstehen. Dr. Dolittle, der Protagonist des gleichnamigen äusserst beliebten Jugendbuchs von Hugh Lofting, hatte diese Gabe bereits als Kind, sie wurde ihm aber ausgetrieben. Ganz unerwartet tritt beim erwachsenen Arzt Dolittle diese Fähigkeit wieder auf. Sie bringt ihm anfangs allerdings einige Scherereien ein: Tiere stehen plötzlich in Scharen vor seiner Tür und wollen von ihm behandelt werden. Ein tierisches Chaos bricht aus und stellt das bisher so geordnete Leben des Dr. Dolittle auf den Kopf.

Paulie, der beliebte Familienfilm von Laurie Craig, handelt von einem Papagei, der gemeinsam mit einem kleinen Mädchen die menschliche Sprache erlernt. Nicht nur Paulies Fähigkeit, wie ein Mensch zu sprechen, bewegt seine Umgebung, ein Professor möchte mit dem gescheiten Vogel der Fachwelt beweisen, dass Tiere auch intelligente Unterhaltungen führen können. Doch als der enttäuschte Papagei erleben muss, wie der Professor ein Versprechen nicht einhält, macht er dem Akademiker einen Strich durch die Rechnung. Nichts kann bewiesen werden.

 

Normal bis vierzig

Die Freundschaft mit Tieren war für Helen Gerber als Kind geschiedener Eltern überlebenswichtig. 11-jährig war sie, als ihr ein Buch in die Hand kam, in der die telepathische Kommunikation eines Russen mit seinem Hund beschrieben wurde. Es musste also doch möglich sein Š Doch wie in manch einer Lebensgeschichte, trat auch bei ihr dieses Thema für lange Zeit in den Hintergrund.

«Bis vierzig lebte ich ein ganz normales Leben. Mein beruflicher Werdegang ist zwar ziemlich gezackt, aber wenn ich heute zurückblicke, sehe ich, dass alles, was ich bisher gemacht habe, eine ideale Vorbereitung war auf das, was ich jetzt mache», sagt Helen Gerber. Nach zwei Semestern Veterinärmedizin bildete sie sich zur Krankenschwester aus und arbeitete auf diesem Beruf, bis sie 1992 wechselte und drei Jahre als Tierpflegerin tätig war. In verschiedenen Kursen und Ausbildungen vertiefte sie ihr Wissen über alternative Behandlungsweisen von Tieren. Eine Ausbildung zur Oberschwester sowie die mehrjährige Erfahrung mit Transaktionsanalyse trugen zu mehr Sicherheit in der Führung von Menschen bei. Heute arbeitet Helen Gerber nebst ihrer Kurs- und Beratertätigkeit in telepathischer Kommunikation mit Tieren weiterhin als Krankenschwester in Bern.

Eine mittelgrosse, dunkelhaarige Frau um die vierzig winkte vor einem grossen, alten Bauernhaus, als ich in Oberbottigen nach der richtigen Hausnummer Ausschau hielt. Helen Gerber begrüsste mich mit einem strahlenden Lächeln, zwei Hunde wedelten und beschnupperten mich freudig. Bei einer Tasse Tee musterten wir einander, wechselten erste Worte. Mit Esoterik habe sie nichts am Hut, erklärte Helen, doch Freundinnen hätten ihr vergewissert, dieses «Heftli» sei schon in Ordnung. «Telepathische Kommunikation &endash; und dann noch mit Tieren &endash; tönt ziemlich abgehoben», hatte ich meinerseits gedacht, doch vor mir sass eine sympathische Frau, die, wie sich herausstellen sollte, mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht und mit der Welt gut zurechtkommt.

 

Die Entdeckung

Ihr Hund Coco, eine Appenzeller Strassenmischung, habe sie auf ihrem Weg geführt, erklärte Helen, und das Pferd, das sie vor acht Jahren gekauft hat, habe sie zu inneren Veränderungen gezwungen. Die Stute war so schwierig, dass sie dazulernen musste. So wurde sie Tellington Practitioner, erlernte heilsame, kreisende Berührungen, so genannte Tellington Touches, spezielle Bodenarbeit- und Reitübungen und einen Umgang mit dem Pferd, der nicht auf Dominanz, sondern auf Zusammenarbeit und Anerkennung basiert. Eines Tages drückte ihr die Inhaberin des Tellington Büros Schweiz das Buch Gespräche mit Tieren der amerikanischen Tierkommunikatorin Penelope Smith in die Hand. Sie sagte dazu bloss: «Vielleicht interessiert dich das.»

Helen las neugierig von einer Frau, die mit Tieren kommuniziert. «Schön, was dieser Frau alles passiert», dachte sie, «aber so was passiert mir ja nie.» Dann fiel ihr auf, dass es auch in ihrer Lebensgeschichte diesbezüglich einige Schlüsselerlebnisse gegeben hatte. Wieder war es ihre braune Stute, von der sie eines Tages, sensibilisiert durch die Lektüre des Buches, einen Gedanken aufschnappte. Das war das erste Mal, dass sie ganz bewusst einen Gedanken wahrgenommen hatte, der nicht von ihr selbst kam. Es veranlasste sie, bei Penelope Smith in Kanada einen Kurs zu besuchen.

 

Heilsame Gespräche

Nach nur fünf Tagen konnte Helen mit Tieren kommunizieren. Noch in Kanada hatte sie Kontakt aufgenommen zu ihrer Stute daheim im Stall. Als sie zu Hause ankam, war das Pferd wie verwandelt &endash; überhaupt nicht mehr böse, ganz entspannt und gelöst. Da wurde ihr klar, dass über die telepathische Kommunikation auch Probleme gelöst werden können.

Freunde forderten die frischgebackene Tierkommunikatorin auf, es auch mit anderen Tieren zu probieren, aber die Hemmschwelle war riesig. Helen hegt eine Abscheu gegen jegliche Art von Scharlatanerie und legt Wert auf Sorgfalt, Sachlichkeit und Genauigkeit. Wie konnte sie diese Einstellung in der telepathischen Kommunikation mit Tieren bewahren? Bei ihrer Lehrerin Penelope Smith schätzte sie, dass diese immer absolut klar war und nie vage Vermutungen durchgab.

Dennoch liess es sich nicht vermeiden, dass sie anfangs einige Fehler beging. Im Dezember 1998 trat sie erstmals mit einem fremden Tier in Kontakt. Das Pferd einer Freundin, die gerade schwanger war, hatte wiederholt Koliken gehabt. Nun bat die Freundin Helen um die Adresse eines guten Tierhomöopathen. Helen versprach, abends zurückzurufen, um ihr die Information zu geben. Da kam ihr die Idee, das Pferd selbst zu fragen, was mit ihm nicht in Ordnung sei.

Gedacht, getan. Das Pferd sagte: «Schau, sie ist schwanger und sie hat bereits ihr Auto verkauft, um Geld zu sparen. Ich fürchte, dass sie mich auch verkaufen wird. Aber ich möchte lieber sterben, als woanders hinzugehen. Das macht mir Bauchweh.» Helen fragte nach, ob das Pferd etwas Falsches esse, worauf es erwiderte: «Nein, das Essen geht nicht mehr weiter.» Abends rief Helen ihre Freundin an und erzählte ihr geradeheraus, was das Pferd zu ihr gesagt hatte, worauf die Freundin in Tränen ausbrach. Helen wurde an ihrem Ende der Leitung ganz klein. «Es war grauenhaft», erzählt sie rückblickend. Heute würde Helen niemals mehr ungefragt Kontakt zum Tier eines Mitmenschen aufnehmen. Zumindest hätte sie die Freundin fragen können, ob sie wissen wolle, was das Pferd gesagt hatte. Aber anfangs sei man manchmal eben noch unbedarft.

Letztlich kam es doch noch gut heraus. Am selben Abend ging die Freundin zu ihrem Pferd. Der Tierarzt hatte gleichentags festgestellt, dass es eine Anschoppungskolik hatte, dass, wie das Pferd selbst erklärt hatte, das Gefressene nicht weiterging, weil die Peristaltik nicht funktionierte. Die Besitzerin versprach dem Pferd, dass sie es nie und nimmer verkaufen würde, und nach dieser Aussprache waren die Koliken bald verschwunden.

 

Schritte nach aussen

Dann ging alles sehr schnell. Es sprach sich herum, dass Helen Gerber eine besondere Gabe hat, und nachdem im April 1999 ein Artikel in einer Regionalzeitung darüber erschienen war, erhielt Helen vermehrt Anrufe von ihr unbekannten Tierhaltern. Aber wie sollte sie in dieser Arbeit vorgehen?

Die telepathische Kommunikation mit Tieren scheint zwar im Aufwind &endash; das Buch von Penelope Smith wurde bereits in acht Sprachen übersetzt &endash; doch in Europa kannte Helen niemanden, mit dem sie sich hätte austauschen können. So besuchte sie bei Penelope Smith einen Fortbildungskurs für Tierkommunikatoren, die professionell arbeiten wollen. Dort wurde sie auf die Beratung vorbereitet, auf Telefonkontakte mit Menschen, die vielleicht zu viel reden oder die nicht alles sagen. Es wurden ihr Techniken vermittelt, bei sich zu bleiben und fremde Probleme nicht zu übernehmen, denn es beeinträchtigt die Beratung, wenn man von einem Schicksal überwältigt und traurig wird. «Dann hören wir nicht mehr richtig zu oder wir sind befangen.»

Traurig hätte Helen Gerber auch beim Telefonat mit dem alten Mann werden können, dessen Pferd so störrisch und unberechenbar geworden war. Das Tier war sein Ein und Alles, das Letzte, was ihm noch Freude bereitete. Frau und Kinder waren schon vor ihm gestorben. Helen spach mit dem Pferd und es sagte: «Schau, hier ist ein einziges Altersheim. Mein Herr ist 74, ich bin 23, das andere Pferd im Stall ist 24, dessen Herr ist 84 Jahre alt und nebenan ist auch noch ein Altersheim mit Menschen, die täglich vorbeikommen und hartes Brot an uns verfüttern. Ich mag nicht mehr, ich will sterben. Ich will zum Metzger.» Die Tiere wüssten sehr wohl, dass es einen Metzger gibt, erklärte Helen. Sie legte dem Pferd ans Herz, wie viel es seinem Herrn bedeute und versuchte es mit der Aussicht auf schöne Spaziergänge im Grünen zu ermuntern. Die einzige Antwort des Pferdes war, es werde sich die Sache überlegen. Diesen Bescheid gab Helen dem Besitzer und empfahl ihm für das Pferd noch ein Bachblütenmittel.

 

Tierische Kommunikation

Um mit einem Tier in Kontakt zu treten, braucht Helen Gerber dessen Namen und eine kurze Beschreibung des Aussehens. Wie kommunizieren Tiere? Wie nimmt sie die Botschaften der Tiere wahr? «Manchmal bekomme ich Gefühle übermittelt. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich von einem Hund Bilder bekam, die ich nicht verstand. Als ich ihn dann bat, mir Gedanken zu senden, war es, als kippte er in sich einen Schalter und daraufhin vermittelte er mir Gedanken, die ich direkt weitergeben konnte. Manchmal überträgt mir ein Tier auch körperliche Empfindungen und ich spüre, wo ein Sattel drückt, wo die Sicht eines Tieres beeinträchtigt wird oder ich nehme am eigenen Körper wahr, wo Blockierungen sind», erläutert sie.

Manchmal vernimmt Helen von Tieren Dinge, die sie nur schwer glauben kann und die sie ungern weiterleitet. Doch wenn sie zögert, wird sie zuweilen mit resolutem Ton zurechtgewiesen: «Du bist nicht da, um zu urteilen, du bist da, um zu übersetzen. Bitte mach deine Arbeit», hat ihr mal ein Hund gesagt. Als Wohltat empfindet die Tierkommunikatorin, dass Tiere sich sehr klar äussern und sie auch unverblümt darauf aufmerksam machen, falls sie sich wiederholt.

 

Jedem seine Berufung

Mehrmals hatte eine Freundin in Köln Helen aufgefordert, doch mit ihrem Pferd Pankhri Kontakt aufzunehmen. Als sie dies im Dezember 98 tat, machte das Pferd, welches sie nie gesehen hatte, ihr gegenüber einige Prophezeiungen: Rund um ihre Arbeit werde sich ein Zentrum für den besseren Umgang zwischen Mensch und Tier bilden. Über sie werde in Zeitungen, Radio und Fernsehen berichtet, und sie werde sich mit ihrer Mutter versöhnen. Der Ausnahmezustand, welcher 17 Jahre lang zwischen ihr und der Mutter geherrscht hatte, fand noch im selben Monat ein Ende. Das Gespräch mit Pankhri war für Helen wegweisend. Stück um Stück bewahrheiteten sich die Aussagen des Pferdes. Seither ist Pankhri für sie ein Berater geworden, den sie immer wieder kontaktiert.

Pankhri ist Lehrer und Heiler. Wenn Tierbesitzer in Beratungsgesprächen nach dem Auftrag ihres Tieres auf Erden fragen, trete manchmal Erstaunliches zu Tage, erzählte Helen. Ihr Hund Coco ist klar eine Führernatur, die kleine Hündin Pina ist eine Heilerin. Jedes Tier habe einen Beruf. Da gibt es Begleiter, Beschützer und solche, welche die Stimmung in Familien harmonisieren. Ein Hund habe erzählt, er mässige seine Person, wenn sie mit Ärger, Energie, Freude oder Geschwätzigkeit überborde. Da kommt alles vor und mit jeder tierischen Begegnung lernt Helen dazu.

 

Energiearbeit

«Bis vierzig glaubte ich, die Tiere brauchen uns, aber jetzt weiss ich, dass es umgekehrt ist», erzählte Helen. Mehrmals hat sie erlebt, wie ihre kleine Hündin sich heilerisch betätigte. «Wie macht sie das konkret?», wollte ich wissen. Helen fragte Pina, ein Westiemischling, direkt und die kleine Hündin zeigte ihr ein Bild: Sie sass auf dem Schoss einer Person, die von einer durchsichtig-dunkelgrünen Masse von quallenartiger Konsistenz umgeben war. Die Person war traurig. Als Pina sich auf deren Schoss setzte, gab es eine Delle in der «Qualle». Nun begann die Hündin mit ihrer eigenen quallenartigen Masse, die man als Energiekörper bezeichnen könnte, die «Qualle» der traurigen Person aufzuhellen, bis diese eine hellgrüne Farbe angenommen hatte.

Während des telepathischen Kontakes war Pina zu uns an den Wohnzimmertisch gekommen, hatte sich schwanzwedelnd bemerkbar gemacht. «Habe ich es gut erklärt?», fragte Helen. «Etwas plump», erwiderte Pina für mich unhörbar, doch Helen übersetzte sogleich. Wir lachten. Es war spannend, der Hündin Pina und danach auch dem Pferd Pankhri Fragen über das Heilpotenzial der Tiere zu stellen. Helen und ich erfuhren, dass Tiere intuitiv wahrnehmen, wo das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. «Wenn wir jemanden heilen, nehmen wir aus der direkten Verbindung zum Göttlichen die kosmische Kraft herunter und transformieren sie durch das Licht, durch die 'Qualle' bis ins Materielle. Es genügt, die Kraft bis an den Rand der 'Qualle' zu leiten. Wenn man durch die Membran hindurchgelangt, verteilt sich die Energie entlang der göttlichen Gesetze, der Energiekanäle, von selbst», erklärte uns Pankhri.

 

Beseelte Welt

Eine heitere, offene Stimmung hatte sich im Verlauf unseres Gespräches ausgebreitet. Diese Stimmung wurde auch durch meine kritischen Fragen nicht beeinträchtigt: «Projizierst du nicht dein Wissen auf die Katze, wenn du von ihr sagst, sie sei vor dem Tod nochmals ihr Leben durchgegangen?» «Für sich selber hat die Katze das nicht nötig. Sie tut es, um ihrem menschlichen Partner den Abschied zu erleichtern», erwiderte Helen.

Ihr Respekt vor den Tieren sei gewachsen, seit sie telepathisch mit ihnen kommuniziere. «Ich habe weniger Angst vor dem Leben, bin ruhiger, streite seltener, verliere mich weniger in Geschwätz.» Sie ist auch geruchsempfindlicher geworden und viel durchlässiger, was nicht nur positiv sei. Auf dieselbe Weise, auf die sie mit den Tieren spreche, könne sie auch Kontakt aufnehmen zu ihrer inneren Stimme. Dadurch fühle sie sich geführt und habe viel mehr Kraft zur Verfügung als früher.

«Können wir etwas tun, um das Verhältnis zwischen Mensch und Tier zu verbessern?», fragte ich. «Wir sind bereits dran. Die Tatsache, dass über diese Dinge gesprochen und geschrieben wird, bringt eine Bewusstseinserweiterung, in die immer mehr Menschen mit einbezogen sind. Die Tiere wissen, dass das Sprechen mit Tieren und Pflanzen den Planeten heilt, weil allein schon die Wahrnehmung der Beseeltheit von allem eine Heiltherapie für die Erde ist.»

 

Gespräche mit Tieren heilen nicht nur den Planeten, manchmal erfreuen sie auch das Herz eines Menschen.

Zwei Wochen nachdem Helen Gerber mit dem Pferd des alten Mannes gesprochen hatte, erhielt sie von dessen Besitzer einen Anruf: «Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden», sagte er voller Freude. «Mein Pferd ist wie verwandelt. Es läuft sogar noch schneller als zuvor.»

Literatur: Penelope Smith: Tiere &endash; Gefährten auf dem Weg zur Ganzheit, 1998; Gespräche mit Tieren, 1995, beide Verlag Zweitausendeins, Frankfurt a. M., Kontakt: Helen Gerber, Oberbottigenweg 41, 3019 Bern, Tel./Fax 031/926 17 09

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