Grippewelle Januar 2000 ? (Januar 2000)
 
 

Wie den Medien landauf - landab zu entnehmen war, ist wieder eine Grippewelle im Anrollen. Allerdings gibt es hier scheinbar eine frappante Nichtübereinstimmung mit persönlicher Erfahrung und Medienbericht. Eine Anfrage bei der deutschsprachigen Homöopathie-Mailingliste war:
Aus dem Medizinforum (http://www.medizin-forum.de/):

">>Großbritannien leidet unter Grippewelle
    - Krankenhausbetten wie jeden Winter knapp

    London, 9. Januar - Großbritannien leidet unter einer schweren Grippewelle. Auf je
    100.000 Menschen kämen derzeit 300 Grippekranke, sagte der Chef des staatlichen     Gesundheitsdienstes, Liam Donaldson, der Zeitung "Sunday Telegraph". Er rechne damit, dass sich die Lage noch verschlimmern werde.

    Wie in den vergangenen Wintern sind auch in diesem Jahr die Krankenhausbetten im Land knapp. Am Dienstag war ein 74-jähriger Brite gestorben, weil nach einer
    Herzoperation kein Bett auf einer Intensivstation für ihn gefunden werden konnte. Drei Krankenhäuser hatten seine Aufnahme verweigert. Vertreter der  Gesundheitsbehörden machten am Samstag "menschliches Versagen" für seinen Tod verantwortlich. Eine Untersuchung soll die genauen Umstände klären.<<

Meine Frage:
Ist den hier in der Liste mitlesenden Homöopathen schon ein Praxisfall mit der auch in Süddeutschland schon auftretenden Grippewelle bekannt ? Wenn ja, gab es  Behandlungserfolge ?"

Antworten gab es kaum welche (scheinbar mangels Praxisfälle ?), Praxisfälle kaum berichtet, außer:

"ich konnte schon etlichen Patienten mit Belladonna helfen, wobei die Schwere
der Erkrankung auffaellt und dementsprechend nicht so schnell wie gewohnt
die komplette Besserung eintritt. Charakteristisch sind heftige Kopfschmerzen. Bei einem Patienten, dem bei frueheren  Nebenhoehlenentzuendungen Hepar sulf. gut geholfen hatte, wurden alle Beschwerden besser, ausser den unertraeglichen Kopfschmerzen. Die verschwanden dann rasch mit Belladonna. Eine Frau schien schon mit Belladonna geheilt, war einen Tag nahezu beschwerdefrei, als dann wieder Fieber auftrat und ein starker Husten mit heftigen Schmerzen in der Brust. Sie versuchte staendig, diesen Husten zu unterdruecken. Mit Bryonia wurde es innerhalb von Stunden erheblich besser. Ich gehe davon aus, dass die Krankheit bei uns in der Naehe von  Frankfurt aehnlich aussieht wie bei Euch in Sueddeutschland.
Liebe Gruesse Bernd"

und:

"Betreff: Re: Grippewelle

The same procedere as every year.

>Panikmache, um Impfstoffe zu verkaufen. Es passt wie jedes Jahr, Bryonia
>oder Gelsemium, Belladonna, Aconitum, Echinacea ... (oft sehr gut in
>Verbdinung mit Nos. Kath. Mischflora oder Nos. V-Grippe) ...

die Kollegen von der lyghtforce-liste benennen  EUP.P. / GELS als genius
epidemicus. Ferner kommt offenbar gehäuft die Influenza zusammen mit
Carpal-Tunnel-syndrom vor.

Gruß von down-under-snow Isabella"

Ähnliche Erfahrungen liegen mir auch aus dem süddeutschen Raum vor, wo man keineswegs von einer "Grippewelle" reden kann. The same procedere as every year. Wer verkauft doch gleich die Impfstoffe .... ?

 

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