Die Vogelgrippe und ihre verlogenen Hintergründe (5.5.06)
Viel wurde über sie in den ersten Monaten des Jahrs 2006 berichtet - die Vogelgrippe - leider
aber wurde in erster Linie meist falsch, unvollständig oder bewußt verdreht berichtet. Wir
erlebten einen Medienrummel ersten Ausmaßes, dessen Hintergründe aufzudecken,
der Sinn dieses Artikels sein soll. Die kostenlos erhältliche Vogelgrippe-DVD - Kopieren und Weitergeben ausdrücklich erwünscht
Eine Stunde Video, die erhebliche positive Auswirkungen auf
Ihr Leben und vor allen Dinge auch auf Ihre Gesundheit haben
kann. Ein hochinteressantes Interview mit dem Virologen Dr. Stefan Lanka
Folgendes Interview erschien auf der Webseite http://www.faktuell.de/: Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS. Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?
Nur indirekt. Meinen Sie das ernst? Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz woanders. Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?
Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren
Verstand zu benutzen. Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden
Erkrankungen bei Geflügel in der
Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des
Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes
Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch.
Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest
bezeichnet. Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress und/oder Mangel und Vergiftung gestorben? Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle anderen Hühner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete Hühner zustande.
Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man
dahinter eine Jahrzehnte alte Strategie:
Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten
deswegen den Mund und sorgen über ihre Tierärzte
dafür, dass wenn der Marktpreis für Geflügel
nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert
bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn, als
es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum
staatlich garantierten Höchstpreis und zwar alle
auf einmal zu „entsorgen.“ Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei denen man H5N1 nachgewiesen hat? Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte vor, in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und wie daraufhin behandelt wurde. Diese Fälle sind eindeutig: Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen. Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar nicht?
Im Menschen, im Blut oder anderen
Körperflüssigkeiten, im Tier oder in einer
Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen oder
nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren oder
Influenzaviren oder irgendein als
Krankheitserreger behauptetes Virus bezeichnen
könnte. Die Ursachen der Krankheiten, die man
als durch ein Virus hervorgerufen behauptet,
auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander
oder gleichzeitig bei mehreren Individuen
auftreten können, sind schon lange bekannt. Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden. Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet? Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz: Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen. Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen die höchste ist. Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte. Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen. Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?
Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird
das so sehen. Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und
niemand fragte, wer genas, Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute noch gelobt werden.
Hier darf und muss ich auch auf unsere
Publikationen verweisen, Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug gestoßen?
Ich habe Molekularbiologie studiert. So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100 Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die Gesundheitsbehörden und die Ärzte dieses noch nicht wahrgenommen, sonst würde es schon lange ein Gesetz geben, welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom erlaubt. Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.
Während meiner Studien haben ich und andere
nirgendwo einen Beweis für die Existenz
krankmachender Viren finden können. Später haben
wir das öffentlich vorgetragen und die Menschen
aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern
selbst zu überprüfen, ob es krankmachende Viren
gibt. Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie? Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.
Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die
uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien
oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den
Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind
Viren Bestandteile von Zellen. Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen. Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet. Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus. Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.
Sie behaupten damit doch wohl nicht,
Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus
„HIV“ niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen
worden ist, sondern nur aufgrund eines Konsenses
als nachgewiesen gilt. Die
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb
mit Datum vom 5.1.2004 an den
Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus:
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die
Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen
der behaupteten krankmachenden Viren an die
Bundesgesundheitsbehörden gestellt haben,
behaupten die Bundesgesundheitsbehörden nicht
mehr, dass irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden
ist. Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns derartig ausliefert? Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden. Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und damit als existent behauptet. Aber das für den Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 wurde doch in den letzten Tagen ganz genau in einem englischen Labor nachgewiesen! Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise aus Vögeln, dann kann jeder mittelmäßige Wissenschaftler in einem mittelmäßigen Labor innerhalb eines Tages überprüfen, ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber niemals geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen aussagelose Testverfahren zur Anwendung.
Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper
gibt, die sich mit dem Körper des behaupteten
Virus und nur damit verbinden würden und bei
Nachweis einer erfolgten Verbindung zwischen
Körper und Anti-Körper die Existenz des
behaupteten Virus bewiesen sei. Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und damit nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden Virus, mit der man die künstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz vergleichen könnte, und zweitens werden nur Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis des behaupteten Virus verwendet werden.
Dabei ist es ganz
einfach:
Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die
Untersuchungen in einem englischen Labor
erfolgten. Den Namen dieses englischen Labors
hat die Öffentlichkeit nicht erfahren. Es
handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU
für Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe die
Wissenschaftler mehrfach nach den Beweisen für
die Existenz des H5N1-Virus gefragt. Sie
antworteten nur einmal und danach nie mehr
wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht
verstanden haben. Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem die ganze Welt nun zittert?
Das „H“ in H5N1 steht für Hämagglutinin, das „N“
steht für Neuraminidase. Als Hämagglutinin werden in der Biochemie unterschiedlichste Substanzen bezeichnet, nicht nur Eiweiße, die rote Blutkörperchen miteinander verklumpen.
Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt,
dass es in der Hülle von Grippeviren 15
unterschiedliche Eiweißarten mit der Eigenschaft
eines Hämagglutinin geben soll. Die „5“ steht
hier für Typ Fünf eines behaupteten Eiweißes,
welches wiederum auch nur indirekt nachgewiesen
wird. Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso wie die Seher in Asterix und Obelix es taten, geschlussfolgert, um welchen Typ an Hämagglutinin es sich dabei handeln soll. Diesen Wissenschaftlern stehen hierfür eine Vielzahl an Testverfahren zur Verfügung, die durch ihren Aufbau sicherstellen, dass auch genau der Typ an Hämagglutinin angezeigt wird, den der „testende“ Wissenschaftler zuvor schon vermutete. Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als Bestandteil der Hülle von Grippeviren behauptet wird. Hier werden von den Pseudo-Virologen 9 unterschiedliche Typen behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase ein Enzym, welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers mit dem Namen Neuraminsäure, die Oberflächenspannung regelt, die für das Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels entscheidend ist. Analog zum „viralen“ Hämagglutinin gibt es eine Vielzahl käuflicher Testverfahren, die genau das Resultat, das heißt den Typus an Neuramidase „nachweisen“, den der „sehende“ Virologe zuvor schon vermutete.
So ist es denn auch kein Wunder, dass der
scheinbar an H5N1 verendete Truthahn des
73jährigen Bauern Dimitris Kominaris von der
ostägäischen Insel Inousses spurlos verschwunden
ist, im besagten Referenzlabor nachweislich auch
keine Probe aus Griechenland angekommen ist, die
hellsichtigen Medien aber berichtet haben, dass
eine erste Probe den Verdacht bestätigt hätte.
In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?
Nein! Erstens sind
die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein
sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar,
künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und
Eiweiß.
Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren
zeigen sollen für jeden Biologen eindeutig
erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen
oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade
im Export oder Import von Zell- und
Stoffwechselbestandteilen befinden.
Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa
nach, woher sie denn ihre Fotos beziehen, dann
verweisen sie auf die amerikanische
Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser CDC
stammt auch das einzige Foto des behaupteten
H5N1. Man hat aber gezeigt, dass H5N1 Hühnerembryonen tötet und sich in Eiern anzüchten lässt. Wo liegt hier der Hund begraben? Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen „Viren“, zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu „beweisen.“ Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und wohin in den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Extrakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er würde dabei genauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.
Dieses Töten wird von diesen Virologen als
direkter Beweis für, erstens die Existenz des
jeweiligen Virus, zweitens als Beweis für die
Vermehrbarkeit des Virus und drittens und
gleichzeitig als Beweis für die Isolation des
Virus ausgegeben.
Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im
Reagenzglas getötet, um das Sterben dieser
Zellen als Beweis für die Existenz, die
Vermehrung und die Isolation eines
krankmachenden Virus auszugeben. Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es nicht das H5N1 ist?
Auch hier muss man sich nur die Publikationen
ansehen, in denen diese Tierversuche beschrieben
sind. Hühner werden
innerhalb von drei Tagen durch Gabe von
Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre
langsam erstickt. Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast und den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tierschützer ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten darüber informiert. Es erfolgte keine Reaktion. Man hat aber das Virus der spanischen Grippe genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein Vogelgrippevirus ist! Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus. Ein Grippevirus wurde niemals isoliert. Es wurde auch niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus isoliert. Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode „Polymerase-Kettenreaktion“ Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser Methode ist es auch möglich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren. So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen Fingerabdruck zu manipulieren, das heißt jemanden identisch oder unterschiedlich zu einer „gefundenen“ Probe zu testen. Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt er wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung.
Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung
der Rekonstruktion des Pandemievirus von 1918
zurückgeht, arbeitet für die US-Amerikanische
Armee und hat mehr als 10 Jahre daran
gearbeitet, um auf der Grundlage von Proben aus
unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels
der biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze
Stückchen an Erbsubstanz herzustellen. Aus der
Vielzahl der hergestellten Stückchen suchte er
sich diejenigen aus, die dem Modell der
genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus
am nächsten kamen und publizierte diese. Wie kann der Laie das überprüfen?
Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der
Genetik nicht vollständig sind und die nicht
einmal der Definition eines Gens genügen, wird
behauptet, dass sie zusammen die ganze
Erbsubstanz eines Grippevirus ergeben würden.
Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein elektronenmikroskopisches Foto dieses scheinbar rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche Publikation gibt es nicht. Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten, dass dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr effektiv töten würde. Was soll daran nicht stimmen?
Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch
aus künstlich hergestellten Stückchen an
Erbsubstanz und Eiweißen mitten ins Herz
spritze, dann stirbt er schneller, als wenn ich
den Embryo nur peripher spritze.
Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz,
die als viral ausgegeben wird, werden im
Computer Modelle von Eiweißen erstellt. Aus
diesen Eiweiß-Modellen wird im Computer das
Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert. Welche Schlüsse ziehen Sie daraus? Da man den Chef der behaupteten El Kaida, Bin Laden, nicht gefunden hat, El Kaida auf arabisch nur der Weg heißt und vor der Warmsanierung der einsturzgefährdeten New Yorker Wolkenkratzer von dieser Organisation nichts gehört hat, bei Saddam auch keine Massenvernichtungsmittel, wie die behaupteten Pockenviren gefunden wurden, die Grund für den zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder tödliche Viren behauptet werden, dürfte klar sein, wer in Wirklichkeit die Terroristen sind und wer in Wirklichkeit die Selbstmordattentäter: Alle, die sich an der Virus-Panik beteiligen und dabei mitmachen!
In den Pandemieplänen ist bei Ausrufung der
Vogelgrippe-Pandemie durch die WHO der mögliche
Zusammenbruch der Versorgung und der
öffentlichen Ordnung vorgesehen.
Die Schätzungen von bis zu
100 Millionen Toten sollte man ernst nehmen.
Schützt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit Steuergeldern eingekauft und bevorratet wird, den Menschen vor der Vogelgrippe?
Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt,
behauptet niemand. Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von Tamiflu sind nahezu identisch, mit den Symptomen einer schweren Grippe. Massenhaft werden jetzt also Medikamente bevorratet, die genau dieselben Symptome verursachen, die bei einer tatsächlichen schweren sog. Grippe auftreten – und mit Arzt nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer Woche – abklingen. Wird Tamiflu an kranke Menschen gegeben, so ist mit weit schwereren Symptomen zu rechnen, wie sie bei einer schweren Grippe auftreten. Wenn die Pandemie beim Menschen ausgerufen wird, werden viele Menschen zum gleichen Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen. Dann haben wir tatsächlich die eindeutigen Symptome einer Tamiflu-Epidemie. Dann werden auch Tamiflu-Tote zu erwarten sein und das wird dann als Beweis für die Gefährlichkeit der Vogelgrippe herangezogen und für die große Sorgfalt des Staates für die Gesundheit der Menschen. Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht weiß, ob die Symptome durch die Medikamente oder durch das Virus verursacht werden. Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder die speziell entwickelte Impfung gegen die Vogelgrippe empfehlen?
Ich empfehle keinen
Wahnsinn. Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als existent behauptet werden kann und darf, kann es auch keine rechtmäßigen Impfungen gegen Grippe, auch nicht gegen die Vogelgrippe geben. Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland erfolgte, handelt es sich um die Straftat der schweren Körperverletzung. Selbstverständlich empfehle ich nicht, sich als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern. Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir hier gegenwärtig erleben?
Darüber kann man nur spekulieren. Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum Wohle der Menschen verändert, der wird vergeblich warten. Wer sich jetzt nicht wehrt, der lebt verkehrt. Jeder kann beim Bundesverbraucherschutzministerium, beim Bundesgesundheitsministerium usw. nach den naturwissenschaftlichen Beweisen fragen, die die Vogelgrippepanik rechtfertigen. Wer darauf wartet, dass „die anderen“ das schon machen werden, darf sich nicht wundern, wenn die anderen nichts tun und die Situation nicht so bleibt, wie sie ist, sondern noch viel schlimmer wird. Letztendlich stecken wir Staatsbürger dahinter, die wir jahrelang untätig den ganzen Wahnsinn um uns herum gesehen und geduldet haben. Hier müssen wir beginnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen, wenn wir uns nicht der totalen Herrschaft und dem Chaos einer unkontrollierten Pseudowissenschaft ausliefern und opfern wollen. Muss demnach Ihrer Meinung nach die Wissenschaft bekämpft werden? Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine gesellschaftliche Wissenschaft, die durch die Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und durch die Überprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden werden. Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft legt offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierte Herrschaft im Vordergrund steht, wenn sich die Schulmediziner und der Staat auf die „herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft“ berufen, der wir uns auch zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft behauptet, dass die Babys vom Storch gebracht werden oder die Erde eine Scheibe ist.
Wir haben aber keinen Grund uns zu beklagen. In einem demokratischen Rechtsstaat wäre die Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich, wie AIDS und Impfen. Wir Staatsbürger müssen den Rechtsstaat realisieren. Dann hat nicht nur AIDS, sondern auch die Pseudowissenschaft, sowie die Vogelgrippe keine Chance. Ich kann nur sagen: Gib der Vogelgrippe keine Chance! Glaub nicht was Dir vorgelogen wird! Überprüfe es! Nutze Deinen Verstand! Wer was tun will: Unter www.agenda-leben.de gibt es Anregungen. © 2005 FAKTuell ®
LeseTipp
"Vogelgrippe":
Das Buch zum Thema: Die Vogelgrippe und ihre politischen HintergründeDie Vogelgrippe - Der Krieg der USA gegen die Menschheit: Internetlinks
Die Macher der Vogelgrippe-CD |
Weitere
Informationen wenn Sie sich per Email an uns
wenden.
. |