Ein medial empfangener Text zum Thema HAARP und Tempelhof
Folgender Text erreichte uns von einer Leserin, die den Artikel zu
HAARP, dem Brummton und der unterirdischen Anlage von Tempelhof gelesen hatte.
Die Leserin selbst ist medial begabt und hatte bereits innerhalb eines Kreises
von medial begabten Menschen, die sich Mitter der 90er Jahre regelmäßig
trafen und gleichzeitig dabei auch Wissen und Hintergrundwissen zu den
verschiedensten Themen zusammentrugen, das Erlebnis, daß dass sie "Kanal" war
zu einem in Alaska angesiedelten Projekt, welches ihr bis dahin wissentlich
noch vollkommen fremd war. Als sie nun auf die Seiten über diesen Brummton las,
überkamen sie aber all die Gefühle von damals beim ersten Kontakt mit diesem
Projekt.
Sie war bereit, erneut mit medialer Technik (Channeling, Remote Viewing) zu und in diese Anlage hinabzusteigen,
und es folgt hier ihr hochinteressanter Bereicht, der selbstverständlich
kein faktischer Tatsachenbericht ist, sondern er stellt mehr eine mediale Erzählung
über die wahrgenommenen Erlebnisse dar. Es ist dies also kein faktisches
Wissen, sondern ein mediales und dies ist bitte beim Lesen des Texts zu
berücksichtigen. Es wäre nach ihrer eigenen Aussage nicht richtig, hier irgendwas
zu interpretieren, vielmehr ist es ihre Erfahrung, einfach den eigenen Gefühlen
zum Gelesenen zu folgen. Bei Interesse an einem Kontakt zu dem Medium, stellen wir
gerne eine Anfrage mit Antwort-Email-Adresse zu ihr durch.
Die mediale Reise zur HAARP-Anlage in Alaska
(die Hervorhebungen durch Fettschrift von der Redaktion vorgenommen)
"Was ich sehe ist eine riesige Tarnvorrichtung. Antennen, es sind
Antennen, aber es sind irgendwie auch keine. Sie sehen aus, als könne
man Handys damit anpeilen, der tatsächliche Energieverlauf aber ähnelt
eher dem einer Windkraftanlage. Denn es fließen zwei Energien.
Stell dir vor, die Propeller der "Windmühle" ist die äußere Energie.
So sind dies drei sich zentrifugal bewegende Impulse. Diese erzeugen einen
Dauerton. Das ist ein wenig so, als würde der alles beruhigen sollen.
Der Ton ist konstant, sehr tief, er klingt ein wenig, als wäre irgendwo
ein Flugzeug im Landeanflug.
Eine zweite Energie kommt aus der Mitte des Kreises. Diese macht auch
einen tiefen Ton, aber der kommt in Intervallen, er ist nicht konstant,
und er nervt etwas. Das ist merkwürdig, wie kann er so "kratzig" sein, wenn
er doch gleichzeitig so tief ist ?
Es sind unterschiedlich tiefe Töne.
Sie sind beide tief, werden aber anders gemacht, hergestellt.
Der äußere, der beruhigende aus der zentrifugal laufenden Kraft, der ist
vielleicht das, was man langwellig nennt. Ich weiß das nicht, ich stelle
es mir nur so vor. Dieser beruhigt, er stört, aber er macht keine Angst.
Der Ton aus der Mitte, der wird anders hergestellt, Angst macht er nur
ein wenig, er nervt eher.
Merkwürdig auch, dass beide Töne schon nach kurzer Zeit nicht mehr von
außen zu kommen scheinen. Sie kommen auch aus mir heraus. Der warme Ton mehr,
als der nervige.
Die ganze Anlage ist idyllisch, zu idyllisch. Es ist eine schöne, viel zu grüne
Wiese, mit ein Paar Antennen drauf. Es erinnert mich an die Welt der
Teletubbies. Es fehlen irgendwelche Makel der Natur. Es ist zu perfekt. Und
ich ahne, dass dies "gemacht" wurde. Ich gehe da mal näher dran.
Ich finde nichts besonderes. Ein, zwei Leute, so 'ne Art Pförtner. Die
machen einen langweiligen Job, der in Wahrheit keiner ist.
Es zieht mich nach unten. Da ist auch erst mal nichts. Viel zu grün die Wiese.
Ich gehe an der Erde vorbei, die sieht fruchtbar aus, ich weiß aber, dass
sie nicht fruchtbar ist. Sie scheint zur ganzen Fassade dazu zu gehören.
Jetzt endlich, ich bin wirklich schon ganz schön weit unten, finde ich eine
Anlage. Es wundert mich, denn ich sah keine Lichtschächte, Luftschächte oder so.
Ich spüre die Präsenz von Wachpersonal, Soldaten oder so was, bewaffnet, aber
ich konnte sie nicht wirklich sehen.
Es scheint hier einfach verschiedene Schichten zu geben, und die eine weiß
von der anderen nicht, und bekommt sie auch nicht zu sehen.
Labors. Das sind Labors. Zellen, alle gefliest. Und irgendwie sehr, sehr
schmutzig. Es gibt nur ein dämmeriges Licht. Neon ist anders. Neon gibt es
nur außerhalb der Zellen. In den Zellen ist das Licht grünlich und schwach, ein
wenig so wie in einer Disko. Unwirklich.
(Lange Pause, erst mal alles angucken)
Was ich sehe, das trau ich mich jetzt nicht, zu sagen.
Das ist Wahnsinn.
In den verschiedenen Zellen wohnen, hausen verschiedene Kreaturen.
Es sind die Produkte zahlreicher Kreuzungsversuche.
Alle haben mehr oder weniger etwas menschliches. Aber dazu etwas, was einer
anderen Gattung entspricht. Ich sehe auch andere Lebewesen, die sind so wohl
insektenähnlich, aber hier sehe ich nicht mehr die menschlichen Anteile.
Sie leben nur noch so vor sich hin.
Mir kommen die Tränen. Sie tun mir unglaublich leid, aber sie selbst tun sich
offenbar nicht so sehr leid. So, als wüssten sie nicht, dass "Leben" eigentlich
etwas anderes ist.
Wer hat das getan? Wozu dies alles?
Ich suche, gehe tiefer, aber das scheint mir symbolisch zu sein, es kann auch
gut sein, dass dies die relative Vergangenheit zu diesen Zellen ist.
Hier ist es wieder heller, das ist Neonlicht. Und an mir rauschen die Bilder
nur so vorrüber. Kreuzungen von Arten und Rassen. Ich dachte immer, das geht ja
gar nicht, ich meine, so sehr unterschiedliche Arten zu kreuzen. Na gut, ich
halte mich mal da raus, und beschreibe lieber, was ich sehe und fühle.
Es sind Kreuzungen, wahllos drauf losprobiert. Sozusagen außerhalb der Logik,
einfach nur so nach Versuch und Irrtum. Einige der Ergebnisse sind vielversprechend.
Kreuzungen mit Schweinen, mit Delfinen und mit Außerirdischen (Sage ich das hier
wirklich??).
Und von diesen Mutationen aus kann man reihenweise einfach weiterprobieren.
Es ist so, wenn ich in einen Delfin genug menschliche Anteile bringe, dann
bin ich in irgendeinem Stadium soweit, die Sprache der Delfine zu erforschen.
Darum scheint es zu gehen, sie wollen eine Sprache entschlüsseln.
Sie probieren herum, und sammeln dann die einzelnen Fragmente, um daraus dann
diese eine große Sprache zu entschlüsseln.
Das scheint mit ein wichtiger Begriff zu sein. Die "eine große Sprache".
Das hat nichts mit dem üblicherweise bekannten, fröhlichen Gequieke der Delfine
zu tun. Denn es wird weniger akustisch aufgezeichnet, als über Elektroden an
Körper und Gehirn. Die messen da was.
(Pause)
Sie messen Gefühle. Gefühle auch von Zellen.
Sie zeichnen jedes Gefühl auf. Das kann man dann aufschreiben, so ähnlich wie bei
einem Wehenschreiber.
Au weia, das war gar kein unpassendes Beispiel. Denn Schmerz ist eines der
Hauptgefühle. Er zeichnet sich deutlicher ab. Angst. Und später Hoffnung. Nein,
Hoffnung doch nicht. Also, es ist so, dass diese Kreaturen eine ganz andere
Hoffnung haben, als wir Menschen es kennen. Das funktioniert so nicht. Aha,
das ist überhaupt der Fehler. Die Empfindungen der Kreaturen sind so
abgeschwächt, so verändert, dass man hier wieder Übersetzungsprobleme hat, also
Schwierigkeiten, sie auf die Menschen zu übertragen. Das ist ein richtiger
Fehler, aber das merken die erst später.
Ich glaube, ich wechsele wieder in der Zeit. Und den Ort, denn ich bin weiter
oben, wieder bei den Antennen.
Die Sprache ist entschlüsselt. Wenigstens soweit entschlüsselt, dass man die
ersten gezielten Versuche an der Oberfläche wagen kann. Ich staune die ganze
Zeit über diese Forscher. Keiner scheint die wirklichen Zusammenhänge zu kennen.
So, dass ich ihnen nicht mal einen Vorwurf machen kann.
Es ist jetzt anderes Geld im Spiel. Großes Geld. Vor allem Geld an der Oberfläche.
Großen Firmen wird eine Wahnsinns-Werbewirkung in Aussicht gestellt. Viele beißen
da an. Ich sehe Coca Cola, ganz vorne. Man einigt sich auf ein Sprachmuster, also
eine Art Schwingungsmuster. Damit wird ein Dorf in Nordamerika angepeilt.
Der warme Brummton der äußeren rotierenden Energien der Antennen ist so die
Telefonverbindung. Der ist einem Ton sehr ähnlich, den die Erde selbst hat.
Er würde uns in Geborgenheit wiegen.
Der nervige Brummton aus der Mitte der Antennen , der ist die Botschaft, sozusagen
das Telefongespräch. Der Inhalt.
Die Töne wirken irgendwie auch zusammen.
Und eine richtige Sprache ist das auch nicht.
Es sind Wellen, die Gefühle imitieren.
Ich bekomme ein Beispiel:
Es gibt ein Muster für das Gefühl: Durst.
Und, es war sehr einfach, herauszufinden, wie das Muster für Unterzuckerung einer
dieser Kreaturen ist.
Beide Muster zusammen werden über die Antennen geschickt. Aus dem nervigen Ton
in der Mitte. Er macht die Muster, den Inhalt.
Es funktioniert.
Bei so einfachen Dingen stimmen die Muster.
Für andere Unternehmen ist das nicht so leicht. Ich meine, wie will man einem
Delfin beibringen, dass er unbedingt ein Auto braucht, oder bestimmte Medikamente.
Industrie und Pharmas steigen dann irgendwann aus. Es bleiben zunächst Sponsoren
der Lebensmittelindustrie.
Ein Hungergefühl ist leicht zu erzeugen bei den Kreaturen.
Das kombiniert mit großer Schwäche, oder soll ich sagen Faulheit, sich die
Nahrung selbst besorgen zu können. Das ist ein Einstieg für die ganze Fastfood und
Tütennahrung. Ich sehe gerade, dass das sozusagen aus Versehen war. Denn die
Kreaturen kennen ja weder einen Herd, noch eine nette gemeinsame warme Mahlzeit.
Ihr Hungergefühl ist immer auch ein passives. Es war ein Versehen. Aber, es lies
sich verkaufen. So könnte ich jetzt ja sagen, dass wir heute unser Essen aus Tüten
haben wollen, statt mal in den Garten zu gehen und uns einen Apfel zu holen, weil
dies ein Defizit im Erfahrungshorizont der Versuchskreaturen war.
Ich erkenne viele Fragmente noch anderer Verwendungen. Ich fühle mich aber ein
wenig, wie ein Säugling, der zwar was sieht, aber nicht die geringste Ahnung hat,
was er da sieht. Die Bilder rattern an mir vorbei.
Ich komme da langsam wieder heraus.
Was ich hier gesehen habe, ist schlimm. Aber so richtig Angst habe ich nicht.
Ich kann noch etwas zu der Struktur dieser Organisation sagen: Es ist nämlich
keine Organisation. Vielmehr ist es so, dass viele andere Organisationen diese
Organisation bilden, ohne es zu wissen.
Es gibt viele Schichten, und die Industrie ist nur an der Oberfläche. Dahinter
kommt alles, was wir so kennen, Militärs, hier sehe ich all diese Massenimpfungen
der Soldaten, Geheimdienste, Forschergruppen. Tatsächlich sind sogar viele der
Forschungsergebnisse veröffentlicht. Und solange niemand eins und eins zusammenzählt,
oder es sich WAGT das zu tun, ist alles in Butter.
Die Anwendung der einzelnen Forschungsergebnisse gehen sogar bis in die Medizin.
Und es ist tatsächlich auch einiges "Gutes" daraus entstanden. Ich sehe nur, dass
die ganze Reproduktionsmedizin davon profitiert hat, dass es einen Grund hat, warum
ausgerechnet Deutschland so strenge Embryonenschutzgesetze beibehält, es hat mit
Stammzellen zu tun. Und der ewigen Jugend. Hier gibt’s inzwischen private
Sponsoren, reiche Leute, mit Angst vor Krankheit und Tod. Boah - ein riesiges Feld.
Das alles ist aber längst Vergangenheit.
Ich glaube, ich habe so eine Art Werdegang gesehen.
Aber ich sehe die ganze Zeit noch etwas.
Je tiefer ich gehe, desto mehr ich versuche, mich heranzuzoomen an die Hintermänner
und Organisationen - jetzt wird mich echt übel - desto öfter stehe ich einfach vor
einem Turm.
Da komm ich nicht rein, oder besser, ich glaube, ich soll da nicht rein.
Ich glaube, ich könnte schon.
Aber, dies hier ist nur ein Symbol. Für etwas sehr mächtiges. Für das, was immer
hinter allem steht, für das was wir ahnen, aber nie so ganz wissen. Es erinnert mich
ein wenig an die Bücher von Jan van Helsing. Da ging es mir auch so: Ab einem
bestimmten Punkt komm ich nicht weiter, und es fühlt sich gut an. Gut in dem Sinne,
dass ich da einfach nicht rangehe wie ein Heißsporn. Hm.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Turm eben ein Symbol ist für irgendeine
solche Gesellschaft. Und es ist hier nicht das große Monopolyspiel gemeint, es ist
hier nicht das Geld, sondern Machtdenken. Vermischt mit der Vermessenheit die Entwicklung
der Erde hier zu kontrollieren, mit allem drum und dran. Es kommt mir vermessen vor,
selbst wenn ich ja auch weiß, dass alles, Krankheit, Krieg, Frieden, Klima, dass
all das auch längst beeinflusst wird.
Ich werde wütend, mein Körper zittert. Denn es ist vermessen.
Ich wechsle mal das Szenario.
Ich schau mir die Erde an. Wie kommt sie klar damit?
Muss ich erst mal genauer hinsehen.
Das ist schon gemein, denn sie kommt damit ungefähr einmal so gar nicht klar. Also,
wenn man sagen würde, die Klimaerwärmung sei eine Art Fieber der Erde, oder die
Wasserverunreinigung ein Lymphschaden, dann wäre das hier eine Art Krebs, denn
die Erde kommt nicht dran. Es ist ein System im System. Es ist problematisch, dass
dieser äußere Brummton so viel Ähnlichkeit besitzt. Es könnte fast der Ton der
Erde sein. Sie kann sich gegen ihn nicht wehren.
Ich stelle mir gerade einen Splitter vor, den wir Menschen einfach herauseitern.
Das braucht eine Entzündung.
Die Erde kann all diese Vorgänge nicht mit einer Entzündung herauseitern, denn sie
hält es für körpereigenes Material, nur ein wenig auf Abwegen. Also doch wie ein Krebs.
Mir kommen sofort die großen englischen Homöopathen in den Sinn, sie sagen bei Krebs:
eine Gabe ins Terrain, eine Gabe ins Organ.
Das müsste so etwa hinhauen.
Ich überlege mir das noch mal genauer, wenn ich wieder wach bin.
Was ist mit den Menschen?
Auch dies ist vielschichtig. Ebenso vielschichtig wie die dezentrale Organisation
der Organisation.
Es ist richtig, einige werden abwehrschwach und müde.
Hier muss gesehen werden, dass diese Müdigkeit weniger von der Dauerbelastung her
stammt, sondern von der Entfremdung von der Erde, von sich selbst. Es ist auch
eine Frage des Bewusstseins.
Hm, wie soll ich das erklären.
Es ist wieder dieser Fehler, der sich durchzieht.
Die Kreaturen damals, die waren ja, einfach durch ihre fiese Art, leben zu müssen,
emotional doch sehr reduziert.
So kommt es, dass ein Mensch, der ebenfalls reduziert wäre in seinen Gefühlen und
seiner Erfahrung, seinem Bewusstsein, auch die größte Einstiegspforte für derlei
Manipulationen wäre.
Da sind sie ja dran, nicht wahr, uns schön zu verblöden.
Ein Mensch aber, der all diese Eigenschaften voll entwickelt hat, der meinetwegen
kritikfähig ist, und wenig beeinflussbar, bei dem ist ein Einstieg wesentlich schwerer
zu finden. Der trinkt dann mal seine Coca Cola, aber dann geht er wieder in den Garten
und geniesst seinen Apfel.
Ein großes Wort ist hier auch: Eine Wurzel haben!
Die hatten die Kreaturen auch nicht.
Und ich denke an Mittel wie Placenta oder Lac humanum.
Eine Mutter haben, eine Familie.
Und: Die Fähigkeit, zu lieben und Lebensfreude zu empfinden.
Hier könnten dreißig Ausrufezeichen folgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das wäre die Stärkung des Terrains.
Dann braucht man nur noch eines aufs Organ zu geben, und fertig ist.
Auch, wenn man das vielleicht öfter mal im Leben machen muss, da die negative
Beeinflussung ja noch da ist.
Aber, die verändert sich ja auch.
In Wahrheit wissen die nämlich selbst nicht so genau, wo sie da noch hin forschen
wollen. Sie haben keinen Plan, verstehst du?
Also ändert sich auch immer der Schaden, den sie anrichten, ein wenig.
Das ist irgendwie immer hinzukriegen, und wenn man den Patienten ab und mal aus
gewissen geographischen Gegenden herausbringen muss. Er erinnert dann das Wohlbefinden
seines "Urlaubsortes" und das schließt die Einstiegspforten. Ja, das geht auch durch
Meditation, Hypnose etc, das geht sogar sehr gut.
Starke Mütter sind gefragt, die ihre Kinder wieder aus dem Bauch heraus
großziehen, und die ganzen ollen Erziehungsbücher (da steht der Turm wieder dahinter)
in die Tonne schmeißen.
Erziehungsziel muss Liebesfähigkeit, und Lebensfreude sein, das schließt die Tore.
Das gilt für die gesamte nahe Zukunft, wie auch schon jetzt.
Es ist eine Perspektive, da durchzukommen.
Da etwas entgegen zu halten, auch wenn es noch so banal klingen mag.
Das gilt für unsere Kinder und Enkelkinder mindestens, wenn nicht länger.
Denn der Turm ist uralt, gewissermaßen, ich fürchte, der steht noch eine Weile.
So können starke Mütter, die starke Kinder ins Leben begleiten, wirklich so eine
Art Revolutionäre sein.
Das ist mächtig und doch auch so einfach.
Es fühlt sich gut an, dass ich Chancen der Alternativmedizin sehe.
Bleibt nur, zu bemerken, dass es noch weitere Symptomatiken gibt, so eine Art
Umkehrsymptomatik.
Denn nicht jeder wird müde und krank, wenn er dauerhaft gereizt und verleitet wird,
manche reagieren auch durch Aktionismus und durch schnelleres Schwingen
(keine Ahnung, wie das gemeint ist). Das mag erklären, warum man sagt, Berlin
schwinge schneller als andere Städte.
Wir nähern uns hier also Bildern wie Workaholics und so. Interessanterweise haben
wir hier ja auch beide Kräfte am Wirken, die Verblödung, und auch die bewusstere
Kultur. Das ist erstaunlich, wie alles sich ein wenig selbst reguliert. Das hatte
ich bisher noch nie so gesehen.
Was nun Tempelhof betrifft, will ich da gerne auch noch mal reingehen. Aber, es
stimmt da etwas nicht. Es ist nicht so aufgebaut, wie Alaska. Vermutlich fehlt mir
hier auch das ganze Hintergrundwissen. Hier und jetzt kann ich nur sagen, dass die
da einen Fehler machen. Denn sie nehmen nur einen Ton. Den nervigen. Und das wird
so nichts.
Wenn ich mir das so ansehe, dann wirkt das viel chaotischer auf mich, als Alaska.
Da steht auch ein Turm dahinter, aber das ist nur so eine Art "Möchtegerneturm", eine Art
Nachäffer vielleicht. Er steht, wie der schiefe Turm von Pisa, und er steht in Farbe,
der andere war dunkel und schwarzweiß. Mir wird auch nicht schlecht.
Ich spüre ein Kompetenzgerangel um eine Sache, von der eigentlich keiner so recht,
weiß, was sie soll.
Jetzt empört sich natürlich was in mir, denn der Kram gehört abgeschaltet, besonders
dann, wenn er ja offenbar einmal so gar keine vernünftige Bedeutung hat.
Hier spüre ich auch wieder den Zeitfaktor. Ich weiß nicht, wie ich das erklären
kann. Es ist eine Art Überrest. Die Zeit, deiner Bedeutung ist längst vorbei.
Nur traut sich keiner, vernünftig zu handeln. Haben wohl Angst vor dem kleinen
schiefen Turm von Pisa?
Im Augenblick ist das nur eine leere Fassade, die keiner abreißen lassen will.
Nicht so sehr gefährlich.
Mit der Gefahr, dass in diese alten Hallen mal irgendwer neues einzuziehen gedenkt.
Und hier wirds sofort richtig dunkel.
Das wäre dann einmal so gar nichts Gutes." (Ende des Channelings)
Umstände des Channelings
Das Channeling wurde mit einer zweiten Person durchgeführt, welche ursprünglich
die Aufgabe haben sollte, das Channeling direkt in den Computer zu tippen. Aber
es kam anders.
Die zweite Person war ebenfalls Medium. Das erste Medium tippte während
des Channelns selbst, und das zweite Medium langweilte sich.
Plötzlich fing das zweite Medium am anderen Rechner auch selbst an zu channeln.
Das erste Medium hatte dem zweiten Medium nur erzählt, dass es ein HAARP Projekt
gäbe, wo über Oberflächliches und Unterirdisches gechannelt werden sollte.
Als beide dann fertig waren, jedes Medium für sich,
lasen sie gegenseitig, was der andere geschrieben hatte. Das zweite Medium hatte
während seines Channelns immer wieder zwischendurch gesagt: "Das kann man ja keinem Menschen
so sagen."
Beide Medien halten sich für recht bodenständig und haben nach eigener Aussage auch
nicht so recht den "Außerirdischen-Spleen". Der zweite Text hat einen anderen Tenor wie
der erste Text. Beide Medien
empfanden eine Bedrohung nicht aktuell oder akut, sind sich aber über die "Schweinerei"
im Klaren, die da gelaufen ist. Während nach dem Empfinden des zweiten Mediums selbst "über den, die die
Weltordnung erstreben" offenbar noch andere Intelligenzen sind, sie wiederum in
positiver Weise auf das Fortbestehen der Erde UND der Menschheit zu achten scheinen,
ging es dem ersten Medium eher so, dass es ein wenig in Alarmbereitschaft ist,
dass das Tempelhofer Ding nicht bald zweckentfremdet wird, unabhängig davon,
was das Brummen JETZT macht, scheint es da einen Handlungsbedarf zu geben,
dass es weg kommt, weil man sonst später etwas ANDERES damit machen könnte.
Dies sollte lieber nicht geschehen. Der zweite Text soll nicht vorenthalten werden, aber
wie auch beim ersten Text ist dies ein medial empfangener Text und keine faktische
Erzählung:
Der Text des zweiten Mediums (zur gleichen Zeit wie der erste Text empfangen)
"Das Areal umfasst die Größe einer Stadt entsprechend Hamburg und ist stetig
am wachsen.
Es gibt Menschen in dieser Anlage, die die Außenwelt seit Jahren nicht mehr
gesehen haben.
Die Versorgung läuft größtenteils über selbst hergestellte Nahrungsmittel, deren
Ursprung meist künstlich ist. Das ist nicht anders möglich, da die Anlieferung
derart großer Nahrungsmittelmengen nicht zu verheimlichen wäre - sowohl durch sichtbare
Transporte als auch durch Verwunderung bei den Lieferanten.
Obwohl immer wieder Wissenschaftler von außen dazu kommen und in den "oberen" Schichten
arbeiten, ohne von den unteren zu wissen, besteht der Kern der "Bevölkerung" aus
"HAARPianiern". Sie haben eine eigene Kultur und eine eigene moralische Gesinnung.
In keinem Fall als böse zu bezeichnen, eher als elitär oder besser gesagt zur Elite
erzogen. Da man Erziehung allgemein als Dressur bezeichnen könnte, wäre der Begriff
Dressur hier unangebracht und zu dramatisch.
Die Herstellung von Wasser, Sauerstoff, Eiweißen, Kohlehydraten und sonstigen essentiellen
Bestandteilen "körperlichen" Lebens findet in speziellen Laboren statt. Die "Rohstoffe"
werden dem Gestein entnommen, Abfassprodukte werden abgeleitet, entweder in noch tiefere
Gefilde oder auf andere Planeten. Von außen sind sie nicht nachweisbar.
Die Techniken basieren auf irdischen und außerirdischen, sind optimal auf die Bedingungen
abgestimmt. So können unter anderem auch Sonnenlicht, Wind, Wärme und Kälte erzeugt
werden.
Das Ziel, oder besser die Ziele, sind das Erforschen und Begreifen irdischer Abläufe
auf emotionaler und intellekt-bezogener Ebene. Manipulationen, seien sie militärischer
oder kapitaler Art, werden zum Teil deshalb durchgeführt, um den "oberen" Schichten Sinn
und Zweck der Anlage erklären zu können, als auch den Militärs und Regierungen die
Daseinsberechtigung von außen sichtbaren Anlagenbestandteile erklären zu können.
Sie sind nicht das wirkliche Ziel der Forschungen.
Man könnte es eher als Grundlagenforschung für die Wirkungsweisen biologischem Lebens
und des damit verbunden Intellekts oder auch der emotionalen Welt bezeichnen.
So, wie die Menschen versuchen, die Verhaltensweisen von Ratten und deren
Anpassungssystem an neue Umweltbedingungen zu erforschen.
Die Schnittstelle der oberen und der unteren Schichten sind "Menschen", die als
Haarpianer geboren hier auf der Erde leben. Z. B. als Politiker, Konzernleiter,
Wissenschaftler, Ärzte, Lehrer usw. Nur sie sind vollkommen eingeweiht und wissen um
die Notwendigkeit des Projektes.
So, wie die anderen Menschen versuchen, Erkenntnisse aus Evolution, Tierwelt, Umwelt, Klima
usw. zu nutzen, um die Lebensbedingungen auf der Erde stetig zu verbessern und sicherer
zu gestalten, so dient das Projekt der Gewinnung von Erkenntnissen, mit denen
Lebensbedingungen anderer Planeten verbessert und sicherer gemacht werden können.
Da über Geld auf dieser Erde bekanntlich am meisten das Militär und die kapitalen
Mächte verfügen, werden diese vorrangig in die "oberen" Projekte eingeweiht. Andere
einzuweihen würde keinen Sinn machen, da diese die Projekte weder bezahlen noch
sinnvoll davon profitieren könnten.
Ethisch und moralisch betrachtet schmeckt das auch den Eingeweihten nicht. Jedoch ist
das höhere Ziel zu wichtig, um auf solche Feinheiten zu achten. Außerdem beschleunigen
die Ergebnisse aus den realen Versuchen (Bestrahlungen) von Versuchsregionen oder den
Einsätzen in Kriegen die Gewinnung von genauen und "natürlichen" Reaktionen.
Der große "Heerführer", ist eine Gruppe von außerirdischen Abgesandten, die über
weitere Informationen, die zu den Menschen gelangen sollen, entscheiden, diese auswählen
und die Kanäle bestimmen, durch die sie dann "durchsickern".
Hiermit soll größerer Schaden abgewendet werden. Außerdem sollen auch die Menschen
Schritt für Schritt von der Technologie profitieren und je nach ihrem Bewusstsein und
ihrer Reife mehr und mehr eingeweiht werden. Ein Prozess, der Jahrhunderte überdauern mag.
Wesenheiten, die bei Versuchen durch Kreuzungen von Menschen, Tieren und Außerirdischen
entstanden sind, haben sich als nicht fortpflanzungsfähig und leider "verdummend" erwiesen.
Wurde zunächst gehofft, gute und vorteilhafte Eigenschaften miteinander verbinden
zu können, so ging dieses Projekt schief. Es ist also möglich, alles bestehende zu
reproduzieren, eine neue "Schöpfung" allerdings scheiterte.
Sinn und Ziel und auch die große Hoffnung, die in diese neuen Schöpfungen gesetzt
worden war, erfüllten sich nicht. So war es nicht möglich, durch die Kreuzung von
Menschen und Außerirdischen Wesen zu schaffen, die sowohl auf der Erde als auch auf
anderen Planeten gleichermassen "unbeschadet" leben konnten. Somit als ideale Mittler
und Botschafter zur Verfügung gestanden hätten und eine neue Generation multiplanetarer
"Menschen" gewesen wäre.
Kreuzungen zwischen Menschen, Außerirdischen und Tieren sollten Wesen schaffen, die
sowohl als "Nahrungsquelle" auf anderen Planeten gedient hätten (man versuchte, das
Ego-Bewusstsein wegzuzüchten), als auch als Mittler zwischen Mensch und Tier
(hier versuchte man, das Bewusstsein zu erhalten) auf der Erde gedient hätten. Trotzdem
die Reproduktion aller unter der Schöpfung entstandenen Wesen möglich ist und auch
praktiziert wird, gelang deren Kreuzung nicht.
Die aus den Kreuzungen geborenen Geschöpfe mit mehr oder weniger Bewusstsein, werden
ihrem Naturell entsprechend gefangen gehalten oder verwahrt oder auch teilweise in das
Leben integriert. Größtenteils dienen sie weiteren Forschungszwecken.
Die zunehmende Aufmerksamkeit durch die irdische Öffentlichkeit ist erwünscht und wird
indirekt auch gefördert. Bestimmte Technologien und geistige Fähigkeiten werden geschickt
an Menschen weitergegeben, die dann als Transporter dieser Informationen und Fähigkeiten
dienen. An Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten werden mehr und mehr dieser
Technologien und Fähigkeiten nachgewiesen, bewiesen und standardisiert. So ist
gewährleistet, dass allen Menschen Teilbereiche dieses Wissens zugänglich sind, nie
aber einem alles Wissen. So haben die Militärs anderes Wissen, als Universitäten
oder Heilberufe, oder Lehrberufe usw.
Nähme man all dieses Wissen zusammen, ergäbe sich ganz leicht das komplette Bild.
Die Gefahr besteht jedoch nicht, da das Konkurrenzdenken und die Zwietracht verschiedener
menschlicher Bereiche groß genug sind, um ein zu schnelles Zusammenführen aller
Informationen zu verhindern.
Das als Haarp bekannte Projekt ist nur ein Stützpunkt "haarpianischer" Siedlungen. Sie
sind über den gesamten Erdball verteilt und unter den verschiedensten Begriffen und
Phänomenen bekannt. Die Verheimlichung dient lediglich dem Schutz der Menschen.
Ein zu schnelles und unter Umständen verheerendes Eingreifen in menschliche Entwicklung
und Reifung soll unter allen Umständen vermieden werden. Informationen auch anderer
Stützpunkte fließen häppchenweise.
Gerade im Haarp-Projekt wird eine Technologie eingesetzt, die alleine die mentale
Verständigung zwischen Menschen und Außerirdischen gewährleistet. Hier jedoch nicht
aus Gründen der Übermittlung von Nachrichten, sondern als Manipulator von Umwelt und
Lebensbedingungen. Da auch die Außerirdischen auf diesem Gebiet nicht sicher sind, gibt
es das Haarp-Projekt.
Ein "Abfallprodukt" ist dabei die Einweihung der Menschen in derartige Technologien
und deren Möglichkeiten. Alles läuft dabei gesteuert und durch den Rat der Heerführer
freigegeben ab. Entgleisen menschliche Projekte, werden diese entweder zerstört oder
aber per Regierungsbeschluss oder ähnliches eingemottet.
Die zugrundeliegende Regel ist denkbar einfach: niemals darf durch Haarp mehr
zerstört werden, als es die menscheneigene Technologie vermocht hätte."
(Ende des zweiten Texts)
Internetlinks
Die HAARP-Anlage unter dem Flughafen Tempelhof
Der fiktive aber spannende Roman zur Thematik
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(C)
Andreas Bunkahle
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