Ex.

Bei diesem Taschenkalender handelt es sich um einen Terminkalender zum Eintrag persönlicher Termine. Jeder Tag wird mit Datum, Wochentag und ggf. Feiertag verzeichnet. Darüberhinaus findet man unter dem Datum die entsprechende Mondphase mit der Angabe, in welchem der 12 Tierkreiszeichen sich der Mond befindet und auch um wieviel Uhr (MEZ-Angabe) der Mond ins nächste Zeichen wechselt. Darunter sind die sogenannten (Mond-)Phasentage angegeben, die am Ende des Kalenders in ihrer Bedeutung ausführlich besprochen werden. Wiederum eine Zeile tiefer findet sich die Angabe der Mondstation (manchmal auch Nakshatra genannt), in der sich der Mond an diesem Tag aufhält und auch die Uhrzeit (MEZ), wann er in die nächste Station wechselt. Im Kalender sind die Mondstationen und die Mondphasentage beschrieben in ihren günstigen und ungünstigen Auswirkungen. NEU ab 2022: Die Tage werden bestimmten Fixsterne und ihren Qualitäten zugeordnet: Kosmischer und heliakischer Aufgang von Fixsternen und Konjunktionen der Tagessonne mit den wichtigsten Fixsternen. Ggf. finden sich in den weiteren Zeilen noch sogenannte Mondereignisse, d.h. z.B. Ereignisse wie Vollmond, Neumond, Finsternisse, ab- oder aufsteigender Mond, etc. Wenn sich ein grüner Strich am Seitenrand befindet, so zeigt dies die Zeitphase des absteigenden Monds an, während ein Fehlen desselben Strichs besagt, dass der Mond dann aufsteigt (nicht mit ab- und zunehmenden Mond zu verwechseln). Der bis zu vierfarbige Strich am oberen Rand zeigt den Sonnenlauf und Übergang in den Tierkreiszeichen an. Eine genaue Beschreibung der Bedeutung dieser Ereignisse findet sich teilweise in den Wochenanmerkungen oder ganz ausführlich im Mond-Astrologie Anwenderbuch, ISBN 978-3-96547-208-2, welches im gleichen Verlag erschienen ist und überall im Buchhandel erhältlich ist.

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Nr 2/2002 August 2002, Astrologie und Zähne Teil 2: Eckzähne, Doppelmittel in der Homöopathie (Aegidi, Bönninghausen, Lutze, Hahnemann) (Teil 1) - Eine geflissentlich verdrängte, frühe Praxis der ersten Homöopathen: Studiert man die alten Quellen der ersten homöopathischen Meister in Deutschland, finden sich erstaunliche Tatsachen übr die Gabe von Doppelmitteln, d.h. der Gabe zweier verschiedener Arzneien zum gleichen Zeitpunkt, die ja nach offizieller, klassisch-homöopathischer Ansicht unmöglich oder sogar gegen die reine Lehre Hahnemanns sei - sie ist es nicht, sogar im Gegenteil..., Lac lupi - Wolfsmilch, Materia medica von Helianthus annuus - Sonnenblume, Die Signatur des menschlichen Herzens - Physiologie des Herzens und seine Signatur nach schulmedizinischer und symbolisch-archetypischer Anschauung - vorgeburtliche Situation, Herzmeditation - eine einfache, aber doch ungeheuer effektive Meditation mit dem Herzen, Kurz notiert-Internettes, Die lebensrettende Umarmung, Chinesische Gesichtsdiagnostik, Doppelmittel in der Homöopathie, Bärbel Mohrs Webseite mit einigen sehr interessanten Online-Artikeln im Magazin-Bereich - sehr lesenswert