Verreibung und Prüfung von STONEHENGE SONNENLICHT - Lux Solis Stonehenge

Prüfung vom Sommer `99


Der Stoff


Das Mittel wurde von unseren englischen Kollegen gewonnen . Dies muß mit einem gewissen Aufwand verbunden gewesen sein: Um den Arzneistoff zu erhalten , mußten sie sich nämlich zum Zeitpunkt der Midsommerwende am 21.Juni in den Steinkreis von Stonehenge begeben und noch vor Sonnenaufgang eine Schale mit reinem Quellwasser (d.h. mit Wasser das noch frei ist von aufgeprägter Information ) in der Mitte des Tempels postieren . Und zwar genau an der Stelle, wo zu Sonnenaufgang der erste von Nordosten kommende Lichtstrahl den Boden im Zentrum des Tempels berührt .Das reine Wasser nimmt die Information des einfallenden Lichtes auf. Sie ist jetzt im Wasser enthalten. Dies ist eine sehr alte schamanistische ,sozusagen vorhomöopathische Methode, um Information an einen Trägerstoff zu binden (sie findet auch Verwendung bei der Gewinnung der Bachblüten ).

Aus dieser im Wasser gebundenen Information wurde unser heutiges Mittel "Sonnenlicht von Stonehenge" im üblichen Potenzierungsverfahren hergestellt .

Aus der Sichtweise der Signaturlehre sind folgende drei Punkte interessant, um sich dem Mittel zu nähern.

1.Der Ort (Die Steinkreise von Stonehenge)

2.Die Zeitkomponente (Midsommerwende)

3.Das einfallende Licht (Morgensonne über der Grafschaft von Salisbury)

Beginnen wir mit dem Geburtsort unserer neuen Arznei. Stonehenge ist einer der größten erhaltenen megalitischen Steintempel aus der Zeit unserer versunkenen Erdreligion, von der uns nur noch Sagen und Mythen in Büchern und Filmen mit ihrem mystischen Charme umwehen. Nur wenig ist übriggeblieben - von unserem einstigen voreuropäischen Kulturerbe stehen nur noch Überreste, steinerne Zeugen einer untergegangenen Kultur in der Landschaft rum. Unter ihnen auch die Steinkreise von Stonehenge. Sie liegen im heutigen Südengland in der Grafschaft Salisbury, etwa 130 km südwestlich von London. Die erste astronomisch zentrierte Tempelanlage wurde hier um 1900 v. Chr. in der Steinzeit errichtet . Weitere Bauperioden um 1750 v. Chr. und 1600 v.Chr. in der Bronzezeit erweiterten und ergänzten die schon bestehende Anlage .

Stonehenge wird von einem äußeren Erdwall mit dazugehörigem Erdgraben umschlossen. Dieser Wall ähnelt einer Wellenzeichnung in der grünen Graslandschaft, die sich auch ergibt, wenn ein Stein in ruhiges Wasser geworfen wird. Er hat einen Durchmesser von ca.100 m. Auf der inneren Seite des Walls liegen 56 sogenannte Aubrey-Löcher. Sie werden in unserer heutigen Literatur als Zählwerk des astronomischen Kalenders, den diese Sternwarte enthält, beschrieben. Die äußere Wallanlage öffnet sich an einer Stelle und geht in eine Art Kunststraße über, die sich ca. 500 m nach Nordosten zieht, bevor sie ausläuft. Über diesen Hohlweg nimmt die Sonne zu Tagesbeginn des 21. Juni Einzug in den megalithischen Tempel.

Tiefer im Zentrum der Anlage stoßen wir auf den sogenannten Sarsenkreis, bestehend aus 30 gewaltigen Steinblöcken. Diese bilden den äußersten Steinkreis. Das Titelfoto zeigt das nordöstliche Tor dieses Kreises und die einfallende Sonne, die mit ihrer Kraft das Innere des Tempels erleuchtet. Weiter innen liegt der wesentlich kleinere Blausteinkreis, der aus einer früheren Epoche stammt. Dahinter erheben sich 5 riesige Steinquader, die aus jeweils drei Blöcken zusammengesetzt sind. Sie stammen genauso wie der Sarsenkreis aus der letzten Bauepoche der Bronzezeit. Sie werden Trilithen genannt und bilden eine U-Form , die wie eine aufnehmende Schale dem nordöstlichen Tor gegenüber steht. Die innerste Steinformation stammt aus der gleichen Zeitepoche wie der Blausteinkreis, sie bildet ebenfalls ein umschließendes U um den Mittelpunkt der Anlage. Dieser Platz wird nur zur Midsommersonnwende bei Tagesanbruch von der Sonne beschienen. Es ist der zentralste Punkt dieser Anlage, aus ihm heraus ergeben sich alle weiteren Steinsetzungen. Genau an diesem Punkt wartete unsere Wasserschale am Morgen des 21.Juni auf ihren kosmischen Geliebten, der sie zu Sonnenaufgang mit seiner Information, dem Licht der Sonne von Stonehenge, befruchtete.


Inhaltlich wissen wir nur wenig über die einstige Nutzung dieses Ortes.


Zum einen ist klar, daß sich ein sehr tiefes astrologisches Wissen in der Anlage verbirgt, und mit ihrer Hilfe genaue Bestimmungen der besten Einsaat- und Erntetermine, sowie das Vorhersagen von Sonnenfinsternissen und anderen Naturereignissen möglich waren. Besonders geeignet ist sie für die Beobachtung des Sonne- und Mondzyklus, der für eine erdverbundene Agrarkultur von großer Bedeutung ist. Dazu gibt es eine Reihe brauchbarer Bücher, die die Zusammenhänge erklären . Der Name Hawkin (z.B."Der Himmel über den Menschen der Steinzeit") sollte hierbei Erwähnung finden.

Genauso gut lassen sich aber auch günstige Sternkonstellationen für Rituale und Feste mit dieser Anlage bestimmen. Die vier wichtigsten Feste im keltischen Kalender waren solche Ereignisse. Eines davon, die Sommersonnenwende, wurde hier in Form von Festtagen beziehungsweise Festwochen begangen. Diese Feste brachten das Volk zusammen und stärkten das Band untereinander. An einem solchen Ereignis wurde die jeweilige Wandlungsphase, die unsere Erde gerade durchlief, vom ganzen Volk gefeiert und miterlebt. Damit woben sich die Menschen in den Zyklus der Mutter, ihrer Ernährerin ein, was ihnen eine Verbindung und Zugehörigkeit gab, die wir heute nicht mehr kennen.


Zum anderen gibt es Informationen, daß Stonehenge eine Kommunikationsanlage war, eine von den 12 Götterburgen, die in der EDDA beschrieben werden (Die EDDA ist ein Textwerk, das der Bibel gleicht, in der die Grundzüge unserer vorchristlichen Kultur in Form von Mythen und Sagen festgehalten wurden). Diese Götterburgen waren Anlagen wie Stonehenge, die miteinander in Verbindung standen. Sie wurden auf Kraftzentren der Erde errichtet,die mit den Chakras unserer Körper vergleichbar sind. Sie überziehen den Leib der Erde und versorgen sie mit Energie. In der Tat sind sie unseren Chakras in Aufgabe und Funktion sehr ähnlich. Verbunden sind sie miteinander über sogenannte Laylines, die wiederum dem Meridiansystem unseres Körpers sehr ähnlich sind. Unser Leib und der der Erde gleichen sich in ihrem Aufbau hier sehr. Sowie einige unser Kollegen diese Energiebahen und Zentren in kombination mit Metalle (Nadeln) und Steine (Kristalle) zu heilen benutzen, benutzten damals ein Teil der Menschen den Erdkörper unter anderem zur kommunikation . Dazu errichteten sie die Götterburgen. Wobei Stonehenge eher eine unbedeutendere Anlage war . Die Hauptanlage stand auf Helgoland und war das damaligen Zentrum der druidieschen Welt . Über die Götterburgen konnte über weite Strecken des Landes Kommunikation aufrecht halten .Wollten z.B. Druiden aus der Brittane mit welchen in der Normandie über diese große Distanz in dauerhaften Kontakt treten . So wurden Steine aus Britanne in die Normandie geschafft und um gekehrt .Diese Steinen mußten dann so angeordnet werden das Sie auf einer mickrokosmisch Ebene die mackrokosmischen Verhältnisse repräsentierten .Jede Anlage hatte nur die Reichweite oder das Einzugsgebiet der Herkumpftsorte ihre Steine .Im der druidischen Lehre sind Steine Träger des Wissens sie speichern es so zusagen .Sie wurden hier Unterverwendung des allegorischen Prinzips von mikrokosmus gleich makrokosmmus zu Übertragung von Wissen benutzt . So konnte mit Hilfe des heimatlichen Gesteins die Verbindung zur Selben hergestellt werden . Steinerne Anlagen wie Stonehenge waren damit Sende und Empfangsstationen über weite Entfernungen . Sie wurde bei den ausgedehnten Pfaltzen ,(Reisen die die Könige durch ihr Land unternahmen ) und die Jahre bis Jahrzehnte in dauern konnten benutzt um Kontakt mit einander aufrecht zu halten , und das Land über Weitestrecken zuregieren. Um diese Steinzeitlichen Internet-proveider zubenutzen brauch man die Fähigkeit mit dem inneren Auge zu schauen. Großen Konferenzen wurden auch an Plätzen wie S. abgehalen. Dabei saßen die Könige immer auf dem Gestein aus ihrer Region über das sie direkten Kontakt mit ihrem Heimatlichen Boden und ihren Landsleuten hielten.



Der Tag, der gewinung unser Arztnei ist der 21. Juni. Er ist der längste in Jahr und mackiert den höchsten stand der Sonne. Somit einen der vier wichtigsten Eckpunckte im Keltischenkalender, die Mitsommersonnenwende . Er ist der Tag der stärksten ausbreitung des Licht. Derhöhepunkt des Sommers. Nach ihm werden die Tag wieder kürzer und gehen den Schatten des Winters entgegen . Zu dieser Zeit steht auch das Johnniskräut in voller Blüte. In ihm können wir in pfanzlicher Form gespeichert die Kraft des Sommers und des Frohsinn mit in die kurzen sonnenlosen tage des Winters hinübernehmmen. Etwas sehr ähnliches tatten unser Vorfahren an diesen Tag auch. Sie vollzogen an diesem Tagen den stand Sonne in rituellen Festen nach. An diesen Tag feierten die Menschen den Sieg des Lichts über das Dunkele, sie feierten zusammen mit der Sonnen die vertreibung der Schatten.Die Kurzen Nächte wurden bis in Mogen durch Feuer erhellt. Um den Triumpes des Licht bis tief in das Reich der Nacht zutragen. Es war ein großes Festtag und alle Siedlungs und Dörfer kammen an Plätzen wie Stonehenge zusammen. Sie kammen zusammen um ihre Gemeinschft zustäken und vom Licht der Sonnen an den heiligen Stätten der Erde zu trinken. Die damalige Kultur hatte sich der Erde derart tief unterworfen. Das sie sich mit ihr im gleichen Athemrythmus durch die Jahreszeiten bewegten. Trank die Erde Licht so tranken sie, war die erde in dunkel gehüllt so harten auch in regungsloser Stille des Winters aus um in Frühlig wie wie alles andere auch neu zu erwachen. Aus dieser innigen Verbindung mit der Erde zogen die damaligen Menschen die Kraft für ihre Hochkultur. Sie nutzten die Wandlungsphase der erde um ihre eigenen Entwicklungsschritte einzuleiten und zugehen. Im gleichen Tacktschlag im Gleichen Rythmus gingen sie mit der Erde wie Pfanzen und Tiere es tun. Sie waren ihrer Mutter soähnlich das sie aus den gleichen Kraftpotenial wie sie selbst schöfen konnten. Ritualle Feste wie das der Sommersonnenwende waren ein wichtiger Teil dies Verbindung immer wieder neu herzustellen.


Die dritte Teilaspeckt der Arztneiist das einfallende Licht. Es ist ein ganz gewönnlicher Sonnenlicht aus den 20´Jahrhundert. Trotudem seien hier einige Hinweise zu Symbolig des Licht zu erinnen. Licht steht im allgemeinen für Bewußtsein. Es wird mit den höherem Selbst assoziiertt. Es ist das Licht der Götter das Prometeus für die Menschen stahl. Der Funke Gottes der den Mensch der ganz aus geformten Ton (erde) bestand eingehaucht wurde. So die griechische und die indanische Mythenwelt über das zusammenkommen von Mensch und Licht. Hier gibt das Licht den Menschen erst das was ihn als Mensch auszeichnet ,nämmlich

Bewußtsein.

Im Grundlagenbuch unser Kultur finden wir.


"Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;

die Erde war wüst und wirr,

Finsternis lag über den Urfluten,

und Gottesgeist schwebte über den Wasser.


Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.

Gott sah das das Licht gut war.

....."


Dies geschied am ersten Tag der Genesis. Damit wird Licht zu einer Grundlage die Alles nachfolgende bestimmt. Es gehört zu der Basis unsers Lebens überhauptden. Ohne Licht kein Leben keine Entwicklung. Erst Licht gibt die Kraft Leben und Wachtum. Somit ist Licht einer wesentlichst Fackoren für Entwicklung überhaupt. Und eins der ersten Geschecke Gottes.



Vorraussetzungen unter denen die Prüfung stattfand


Allen Prüfungsteilnehmern war die zu prüfende Substanz* namentlich bekannt. Wir begannen mit einer Gruppe von acht Personen, zwei männliche und sechs weibliche Prüfer/Innen, am 09.06.1999 mit der Einnahme einer C30 3x täglich 3 Tropfen.


Wir gingen dann am 24.06.1999 bei gleichbleibender Medikamentation auf die C200. Beide Potenzstufen prüften wir jeweils zwei Wochen.In der Gruppe herschte das Gefühl vor nur nicht beim Kern des Mittel angekommen zu sein.


Am 13.07.1999 nahmen wir mit Hilfe der resonannten Verreibung eine weitere Vertiefung des Themas vor. Während der Verreibung gelangten wir zu dem Kernpunkt des Mittels und fanden darin einen befriedigenden Abschluß unserer Begegnung mit dem Stoff. (Texte und genauere Angaben finde ihr unter dem Abschnitt Verreibung)Die zur Verreibung nicht anwesenden waren prüften mit der gewonnen, höheren Potenzstufe weiter.


*(Die Substands erhillten wir von englischen Kollegen fertig verschüttelt in der C30 und C200. Zusammen mit einem Text über eine von ihnen durchgeführte Prüfung. In der von unseren Kollegen abgefastten mehrseitigen Text wurde das Mittels der Art als allsellig machends Heilmittel gelobt so, das ich mich nicht überwinden konnte diesen patetische Eso-Hymmne bis zu ende zulesen. Dazu kamm das ich eigentlich die Steinernesubstanz der Fellsquader von S. prüfen wollte und nicht etwas so ungreifbares wie ein Licht. Die Text unserer Kollegen sind mir später währent der Prüfung verlorengegangen und mit ihm ihre Adresse. So das als selbst vor dem Problem statt, unsere doch sehr erstaunlichen Ergbnisse in eine Form zubringen, die nicht sofort mit dem Wort "Eso-Quatsch" belegt werden würde, sie leider nicht mehr vergleichen konnte. Falls es nochmal zueinem Kontakt zur Insel kommt wäre ich sehr dankbar.)


”Stondhage”: erstes Treffen- erstes Symptom


Beim ersten Treffen, nach der allgemeinen Klärung über den Ablauf der Prüfung teilte ich die C30 Stonhage aus. Wir begannen mit der ersten Einnahme dirckt vor Ort, und hatten bald darauf das erste Symptom. Schon während des Treffens hatten wir eine lustige und sehr angenehme Stimmung. Auf dem Weg zu einem kleinen Restaurant, wo noch ein Teil der Gruppe etwas essen wollte, begannen sich unser Frohsinn bis zur ungewohnte Lustigkeit hin zu steigern, und schwappte schließlich in ausgelassene Fröhlichkeit über. Wir lachten und alberten, vergnügt durch die Straßen. Bis uns eine rote Ampel, zum Stehen brachte. Vor lauter spaßigen Mitteilungen die wir uns gegenseitig machen mussten verpassten wir nicht nur die erste Grünphase. Bis wir bemerkt hatten das es Grün war, war es schon wieder rot. Was natürlich ungeheuerlich lustig war und uns wieder zum Lachen brachte. So erging es uns mehrere Ampelphasen durch. Bis sich unser homöopathischer Verstand meldete und wir der Ungewöhnlichkeit dieser Situation gewahr wurden.

Wir tauften das erste Symptom, noch an der Ampel, seinem Charakter nach ”Stond-henge” und erwischten prompt die nächste Grünphase, was uns ein gutes Zeichen war.

Die Fähigkeit spontan Namen zu geben, für Symptome, Geschehnisse oder Zustände usw. und damit den Charakter im Kern zu beschreiben war etwas, was uns noch öfter begegneten sollte.

Die oben beschriebene gute Stimmung zog sich, wenn auch nicht in diesen Extremen durch die ganze Prüfung. Es war eine humorvolle Zeit.

Und mehrfach wurde vorgeschlagen die Gemütsaufhellende Wirkung dieses Mittels in der Praxis, besonders bei Patienten mit tiefer Gemütsverdunklung, weiter zu erproben.



Entspannung und Gottvertrauen


Eins der ersten Symptome auf der C30 Ebene war eine erhöhte Gelassenheit den Dingen des Lebens gegenüber. Viele Prüfer berichten ein verstärkte Entspannung mit der sie sich in ihrem Leben bewegten. Sie vertrauten stärker auf die Richtigkeit der Geschehnisse. " Alles würde schon zur Rechten Zeit kommen." Der Ablauf des Weltgeschehens sei er nun persönliche, berufliche und glabale wurde in seiner Richtigkeit und Notwendigkeit viel mehr so angenommen wie er nunmal ist. Die Probleme waren offensichtlich noch die gleichen, aber sie wurden mit größeren Abstand wahrgenommen. Persönliche Problembereich die sonst eine existentielle tiefe und bedrohliche schwere hatten wurden leichter und ein besser Umgang mit ihnen möglich.

So berichteten viele Prüfer schon in der ersten Woche von einer allgemeinen Entspannung die sich in ihren Orgonismus breit machte. Eine Prüferin berichtete uns von tiefen Ruhezuständen in der Konzentration auf einzelne Themen außergewöhnlich leicht fiel. Bei anderen ging die Entspannung bis hin zu leichter Müdigkeit, es wurde auch von Trägheit und Abgeschlafftheit im Alltag berichtet.

Einzelne Prüfer erlebten eine Entspanntere Haltung auf ihren persönlichen Problemgebieten. Eine Frau die zu dieser Zeit ein spezielles Problem mit ihrem Liebesleben und der Welt der Männer hatte, was sie für gewöhnlich sehr in Anspruch nahm, berichtete eine große Gelassenheit auf diesen Gebiet. "Es würde schon irgendwie werden" , war ihre neue Einstellung. Auf den tieferen Schichten ihres Seins erwachte ein Vertrauen in die Richtigkeit der Welt, dem sie sich nur noch Higeben brauchte. Dies drückte sie mit den Worten "Mir geschehe " aus.

(Diese Worte passen auch gut zum Erlösten Zustand von Pulsatilla.)

Eine andere Prüferin die in dieser Zeit von vielen Enttäuschungen gebeutelt wurde und innerhalb weniger Tage zwei wichtige Einnahmequellen verlor, womit sie in eine existiälle Notlage geriet. Zeigte sich ein ganz ähnliches Muster des Vertrauens. Sie formulierte im gleichen Wortlaut wie die andere Prüferin " Es wird schon irgend wie werden."

Auch bei ihr zeigte sich ein starkes Gottvertrauen. Sie berichtet das sie seit langer Zeit wieder von Herzen betten kann. Und dies auch mit großer Hingabe tue. Ihr Gebet enthielt im Kern den Satz,

"...lieber Gott mach mit mir was du willst."

Die Situation in der sich beide Frauen befinden ist unterschiedlich. Das Vertrauensmuster mit dem sie der Situation begegnen ist sich sehr ähnlich. Beide vertrauen darauf das sich ihr Schicksal zum Guten wendet. Und beide geben sich der Situation so hin wie sie ist. Beide werden von diesem Vertrauen getragen und beide willigen sie ein in den Lauf ihrer Welt ein und gewinnen dabei die Kraft ihre Situationen zubewältigen. Die eine ist mittlerweile nach sieben Jahren ganz ohne Beziehung in einer festen Lebensgemeinschaft und vor kurzen stolze Mutter ihres ersten Kindes geworden.

Die andere Frau Schreibt in ihrem Abschluß Protokoll;

"Die Krise um meine Existensgrundlage war eine große Herausforderung an mich. Es kamen mir viele Ideen wie ich mich absichern könnte und ich machte mich daran sie zu realisieren." Auch bei ihr ist es gut weiter gegangen. Sie ist heute in einer finanziell abgesicherten Situation.

Wichtig waren hier nicht die einzeln Problem Situationen, sondern das sich tragen lassen vom Element des Vertrauens. Es scheint durch das Mittel in besondere Weise aktiviert zu werden. An der Peripherie macht es sich als Entspannung und innere Ruhe bemerkbar. Jetzt könnte man folgern das sich Entspannung und Gelassenheit im Kern aus denVertrauen in die Richtigkeit der Welt ergben. Dieser Gedanke passt sich sehr gut den weitern Prüfungsergebnissen an. Das gesammt Bild wird klarer so tiefer wir uns zum Kern des Mittels S.



Gutes Verhältnis zu viel Zeit


Währent der Prüfung fiel auf das mehr Zeit zuverfühgung stand, Das gewonnte Tätigkeiten in kürzeren Zeiträumen ausgeführt wurden als gewöhnlich. z.B. sollte die Wohnung aufgeräumt werden was ein ganzes Vormittagprgamm beinhaltet. Nach bendigung aller Arbeiten schaut man auf die Uhr und es sind erst zwie Stunden vergangen. Die Prüfer berichteten das sie viel mehr Zeit zu Verfühgung hatten als sonst. Wir tauften das Symptom "Gutes Verhältnis zu viel Zeit".

Das seltsame an diesenSymptom war das die Zeit sozusagen dehnbar wurde, sie passte sich der jeweiligen Tätigkeit an. Gut gefüllte Zeit die voller Tatkraft verbrach wurde, wurde mehr. Andererseits verging die Zeit die in Ruhezuständen verbracht und mit wenig Tätigkeiten angefüllt war sehr schnell. Man kann ganz einfach sagen wenn man mit seiner Zeit viel tat, hatte man mehr davon und wenn wenig damit angefangen wurde, hatte man davon auch weniger.

Aus einen Protukoll:

"Die Zeit wird Länger wenn viel getan wird, die Zeit wird kürzer wenn wenig getan wird"

Dis ist ein ausgesprochen merkwürdiges Symptom. Die Qualität der Zeit bestimmt hier die Quatität der Zeit. Ein Phnomöen das ich bis lang nur aus Träumen und aus der meditativen Verseckung herkenne. Zeit bekamm hier eine völlig neuen Charakter. Ein Pähnomen vor dem mein Intellekt einfach nur seinen Hut ziehen kann.



Durchdringende Klarheit / gesteigerter Tatendrang


Ab der ersten Einnahme,- hatte ich den Eindruck klarer zu sehen."

(alle in "..." gefaßten Sätze sind orginal Auszüge aus den Prüfungsprtokollen)

Die neue Klarheit lässt sich gut anhand unserer Arbeitstreffen beschreiben. Es war eine sehr lustige und lockere Atmosphäre, wo die wesentlichen Gesprächsinhalte kurz und präzise auf den Tisch kamen. Alles wichtige wurde genannt, alles unwichtige war einfach überflüssig, und wurde gar nicht erst erwähnt. In dieser Weise gestaltete sich auch für die meisten auch der Alltag während der Prüfung. So erklärte sich auch das Symptom, das wir ”gutes Verhältnis zu viel Zeit” nannten. Anscheinend ließen wir soviel überflüssiges was sonst unser Leben bestimmte, weg. Das wir mit großer Effiziens das Wichtige erledigen konnten und gerade dadurch mehr Zeit für uns hatten. Dazu kam der allgemein gesteigerte Tatendrang, der auch bestimmt mit dem Anstieg des allgemeinen Energieniveaus zusammenhing.

Eine Prüferin beschreibt das so, das sie das Gefühl hat, als würde eine neue Batterie, wie in der Duracell Werbung eingelegt. Sie hatte das doppelte an Energie zur Verfügung. An einer anderen Stelle in ihrem Protokoll heißt es:

”Ich tue, was getan werden muss. Ich bin pflichterfüllt und voller Energie dafür. Nebensächlichkeiten bleiben liegen. Das wichtigste wird angepackt.”

Später im Text schlägt sie folgende Indikation vor: Dies ist ein Mittel für das

”was sie schon immer tun wollten, aber sich nie zu tun trauten.

Die neue Klarheit wurde also in direkte Handlung um gesetzt. Erkenntnis war werden der Prüfung auf ganz Praktische Art daraus resultierenden Handlungen verbunden. Als wollte die Klarheit durch unsere Taten in die Welt zu drängen. Während einer Gesprächsrund zur Symptomzusammenfassung wurden stichpunktartig folgende Grundqualitäten des Mittels aufgezählt:

”Erhabenheitsgefühl, zielgerichtetes Handeln und Freiheit”.

Dieses Qualitäten werden in den Protokollen von unserer Prüfer immer wieder in ähnlicher Weise beschrieben.

”Ich war heute sehr bestimmt und klar” oder ”jetzt red` nicht so lange komm auf den Punkt”.

Solche oder Ähnliche Aussagen tauchen gehäuft in den Protokollen auf.

Nicht alle Prüfer hatte einen so mühelosen Zugang zu ihrer Klarheit. Manche wurden erst einmal mit ihrer Unklarheit und Verwirrung konfrontiert. Sie erlebten sozusagen eine Erstverschlimmerung oder besser gesagt eine Verdeutlichung ihers Ist-Zustandes. So sollten auch Verwirrung, Fahigkeit und Vergeslichkeit als Indkationmöglichkeit bei diesem Mittel in betracht gezogen werden.

(Diese Symptome stehen, denen der Klarheit polargegenüber und sind damit die unerlöste Seite im Thema der Klarheit da. Sie sind die ersten klassischen Arzneimittelsynthme im Sinne eines Verstärkt auftrettenden negativ Zustandes der unter der Prüfungs erlebt werden soll. Ansonsten können wir, von der im Organon geforderten Zuständen der Kunstkrankheit nicht alzuviel berichten. S. ist eine zutiefst lösungsorientierte Arznei ganz im Sinne der neuzeitlichen Methoden der Kurzzeit-Therapie.)

Bei einem Prüfer kam es zu dem Eindruck, von dem Mittel, in die eigene Spur gezwungen zu werden.

”Ich ließ meine Tasche zweimal stehen. Das erste mal bekam ich sie nach Tagen des Suchens wieder zurück. Das zweite Mal, als ich mich mit meiner Lieblingsablenkung, einer Frau beschäftigte, ließ ich meine Tasche vor dem Wagen stehen. Und fuhr ganz mit der Frau beschäftigt los. Ich habe meine Tasche nie wieder gesehen.

”mein gesamte Papiere Kalender mit allen Adressen und Karten waren weg.”

Etwas ähnliches erlebte er noch einmal auf einer Party. Wo er als Nichtraucher eine Zigarette rauchte.

” [...] was für mich als undogmatischer Nichtraucher nicht ungewöhnlich ist. Nur unter dem Mittel hatte ich fast zwei Tage lang totale Vergiftungserscheinungen die ich interessanter Weise in jeder Zelle spürte. Jede Zelle war vergiftet. In jeder Zelle steckte speiende Übelkeit. Mein ganzer Körper, in jeder Mikroeinheit ging es mir Hundeelend, als hätten all diese Mikroteilchen einen tiefen Kater. Wohlgemerkt ich hatte nicht getrunken, es ging um ca. zehn Zigaretten.”

Später im Protokoll reflektiert er: ” Einmal vergesse ich das wesentlichste, meine Tasche das andere Mal Vergiftete ich mich. Das Ungewöhnliche liegt nicht in den Handlungen an sich, sondern an der extremen Folgen und mit der Deutlichkeit in der sie auftreten.”


Hier werden ihm die Früchte seines Handelns überdeutlich vor Augen geführt. Es ist also nicht so das einen das Mittel immer einfach Klarheit schenkt. Es treibt auch bestehende Muster derart auf die Spitze das sie einen klar werden müssen. Dies ist natürlich verbunden mit dem negativen Erlebnissen die Lernen durch Mißerfolg mit sich bringt. Er erlebt nicht direkt Klarheit sondern erfährt sie auf Umwegen durch einen Blick in das Ursache- Wirkungsprinzip seines Tuns. Was ihn letztentlich auch zur Klarheit führt.



Träume


Die außergewöhnliche Klarheit die wir unter S. erfuhren, spielte sich nicht nur in unserem Alltagsleben ab. Sie reicht bis tief in unsere Traumleben hinein.

Alle an der Prüfung Beteiligten konnten sich an ihre Träume viel besser erinnern. Trauminhalte wurden wesentlich klarer wahrgenommen und bis in den Tag hinein gut erinnert. Die Träume wurden als ungewohnt klar beschrieben, und die Bilder von mancher Träumer sogar außergewöhnlich scharf wahrgenommen. Ganz euphorisch klingt der Bericht einer Prüferin.


Ich habe Filmreif geträumt- Wow! Ich bin völlig begeistert von den Bildern, moderne Bildtechnik mit nah und Großaufnahmen, Zeitraffer, Zeitlupen, brillante Bilder! Schon im Traum dachte ich- Wow, wie professionell.”


Einander Prüfer kommentiert etwas trockener:

"Hinweis: Gut ,für luzide Traumarbeit"

und gibt damit gleichzeitig unsere Empfehlung für eure Praxisarbeit wieder.

Ansonsten taucht folgende Themen in den Träumen der Prüfer auf.


"Gejagt zu werden, verfolgt zu werden, getötet zu werden, vom Krieg, vom Leben und Tod"

Traumthemen die einzeln auf tratten sind hier nicht aufgeführt, die oben genannten Themen tauchten in unterschiedlichen Traumfragmenten wiederkehrten auf und hängen Inhaltlich zusammen. So das sie als für die Prüfung repräsentativen Themengruppe genannt werden können. Dazugehören Traum wie:


"Gejagt zu werden,

verfolgt zuwerden,

getötet zuwerden,

vom Krieg,

vom Leben und Tod"


.Und dieser Traum im Licht der S. Prüfung betrachtet entspräche eine historischen Wahrheit,

die der Kultur unserer Ahnen mit der Zeit des Römischenimperium begann und durch die Römisch kathlische Kirche fortgeführt wurde. Es war der Beginn einer Zerstörung unserer ureigenen religiösen Verbundenheit mit unserer nordischen Erde. Den letzten großen Vernichtungsschlag erhilt unser alte Heils-und Erdreligion zwüschen 1933-1945. In dieser Zeit wurde unsere einstmalige heilige Schrifftzeichen zu Symbollen des Terrors. So das sich heute kaum ein spirituell Suchender traut in diese Richtung zu schauen. Oder sogar Schritte auf unser eigentlichen Wurtzelen, unsere ureigenste Kraft zu zugehen wagt.

So kommt es meiner Meinung nach, vieler Ort zu dem Phönomen einer eher wiedersinng anmuteden Rückanbindungen Versuche an importierte Götter, Ritten und Glaubensyteme damit auch Kulturinhalte die der unsrer ausgsprochen fremd sind.

Genauso verdreht sind häufig auch die Ergebnisse des spirituellen Suchen.

Stonehenge hat mir die Kraft gegeben durch unseren deutschen Schatten hindurch in die Richtung unsere Ahnen zuschauen und dort sehr viel gutes, nahhaftes und vorallem viel Frieden zufinden.



Klärung von Altem/ Licht strahlt in den Schatten


In diesen Abschnitt geht es um alte, lang nicht bearbeitete Themen, die uns während der Prüfung wieder begegneten. Um sich dann recht bald auflösen zu lassen. Es schien sich ein inneres Klärungsbedürfnis in uns Raum zu schaffen.

Dies fing bei ganz alltäglichen Dingen an.

” Mit der Zeit verspürte ich einen ziemlichen Drang, Dinge zu erledigen die ich schon immer erledigen wollte, wie aufräumen, putzen und alte Sachen zu verkaufen.”

Bei anderen Prüfern vollzog sich diese Reinigung/ Klärung auf emotionaler Ebene.

”Ich bin in letzter Zeit viele Probleme/ Aufgaben die schon lange anstanden angegangen und habe sie zum Großteil zu einer guten Lösung gebracht.

- z.B. den jahrelangen Klinsch mit meiner Mutter beseitigt.

Nachdem ich das erste Mal wieder richtig glücklich auf Urlaub zu Hause war.

(Mein innerer Frieden ist übergeschwappt)

- Habe Konflikte mit meinem Freund endlich mal ausgesprochen.

- Einige lange Wünsche haben sich auf einmal locker erfüllt (z.B. Kauf eines Faltbootes)


Bei einer anderen Prüferin ging es schon mehr ans Eingemachte:

”Eine jahrelange schwelende Bedrohung von Seitens meiner Schwester kommt zum Ausbruch.

Ich werde schlimm verprügelt und getreten einhergehend mit schlimmen Beschimpfungen. Ich nehme innerlich Distanz zu der Situation und bin geistig klar. Ich habe überraschend viel Energie zur Verfügung. Um durch diese Situation hindurchzugehen. Im allgemeinen zeigt sich, das alle Probleme und Symptome zwar sehr anstrengend sind, aber auch viel Energie und Klarheit für die Klärung und Bewältigung vorhanden ist.”


Hier zeigt sich folgendes, ungelöste Probleme und Konflikte die wir mit uns herumtragen bekommen die Tendens sich auf lösen zu wollen. Diese Kraft wohnt den Mittel inne wenn wir bereit sind zu diesen Veränderungen in unserem Leben zuzustimmen und von selbst nach gehen gut. Anderen Falls kommen die Dinge von alleine auf den Tisch. Wie im letzten Auszug aus den Prüfungsprotokollen beschrieben.

Gleichzeitig bekamm die Prüferin aber auch nötige die innere die Klarheit , und die Distanz die sie zur Bewältigung ihrer Themen braucht.

Besonders im letzten Beispiel wird trotz der dramatischen Zuspitzung des Konflikts in adäquater Weise mit dem Problem umgegangen. Es kommt zur einer Lösung.



ÜBERPERSÖNLICHE THEMENUNABHÄNGIGE LÖSUNGSTENDENZ


Wichtig ist hier, genauso wie im Ganzen Arzneimittel v. S. das es hierbei nicht um ein spezifisches Problem geht, sondern um die Bewältigung des Schattens allgemein. Das Mittel zeigt eine überpersönliche themenunabhängige Lösungstendenz. Diese Beobachtung ist von immenser Bedeutung für das Verständnis von S.. Diese überpersönliche themenunabhängige Lösungstendenz zieht sich durch das gesamte Arzneimittelbild.

Es führt uns sowohl die entsprechenden Problembereiche vor Augen und stellt gleichzeitig unsere inneren Qualitäten (Ressourcen) zur Verfügung, die zu einer heilsamen Lösung führen. Diese überpersönliche und allgemeine Qualität des Mittels muß uns nicht wundern, wenn wir uns vor Augen halten, das wir es mit einem Licht zu tun haben. Der Charakter des Lichtes ist es, das Dunkle zu erhellen und es so zum Verschwinden zu bringen. Dies geschieht mühelos einfach aus seiner Qualität heraus. Das Thema des Lichtes erklärt auch die ansonsten so unindividuell/ überpersöhnlich ausfallenden Themenschwerpunkte des Mittels. Normalerweise haben wir es in der Homöopathie mit Mineralien, Pflanzen oder Tieren zutun. Also mit Stoffen die von der Erde und damit aus der Dualität kommen. Sie besitzen einen klaren individuellen Charakter und zeigen ihr ureigenes spezifisches oder besser gesagt persönliches Thema. Beim einem Licht ist das etwas anderes. Es handelt sich hierbei um einen nicht irdischen ”Stoff". Es ist seiner Qualität nach unpolar d.h. nicht individuallisiert sonder universäl.

Wir denken dabei das das Phönomen des Lichts, das in der Physik sowohl durch die Teilchen wie die Wellen Theorie erklärbar ist. Es entzieht sich damit dem Dualtischen wissenschaft Begriffen.

So bleibt auf seine Art neutral und spiegel das Augen des Betrachters.

Licht ist ohne Wertung, es bescheint alle Lebewesen gleichermaßen. So vertreibt es denn Schatten gleicher Massen von allen Lebewesen, Themen und Ort . Das, was dann im Licht erscheint ist persönlich und indviduell doch das Licht ist und bleibt neutral.

Erst die Neutralität des Lichts macht es möglich die beleuchteten Themen in ihrer Gänze erscheinen zu lassen. Sie heben sich von der Neutralität des Lichts ab und treten dadurch in Erscheinung.

Diese und ähnliche Gedanken über den Charakter des Licht öffenen uns einen tieferen Zugang zu den Wesen von S. geöffnet.



Hellsichtigkeit


Zu den erstaunlichsten Symptomen dieser Arzneimittelprüfung gehört die starke Intuition die bis zur Hellsichtigkeit reichte. Besonders schön und beeindruckend sind hier die Ergebnisse einer weiß bis grau haarigen Frau aus unsere Gruppe. Zuerst schildert ihr Text große intuitive Klarheit und berichtet dann von ihrer Angewohnheit über die Bäume in ihrer Straße zu sagen, das sie nicht richtig wachsen weil dort so eine schlechte Energie wäre. Als sie dann in der Zeit der Prüfung die Straße entlang ging teilten ihr auf einmal die Bäume mit;

" das sie es sehr anmaßend und arrogant fänden wie sie über sie redet, da sie sich unter diesen schlechten Bedingungen alle erdenkliche Mühe geben würden, zu wachsen und dies nicht zu Letzt um der Menschenwillen."

Etwas ähnliches erlebte sie mit einem Mittel Natrium muriaticum:

” Ich bin aggressiv, weil ich schon viel Natrium bekommen habe und nicht einsehe warum ich es nehmen soll. Da meldet sich das Mittel zu Wort und macht mir klar, das ich nicht so abwertend und aggressiv sein soll, außerdem soll ich mich nicht immer so abschätzig darüber äußern. Wenn ich es nicht nehmen will, kann ich es einfach lassen auch ohne so aggressiv zu werden. Ich hatte auch später häufig Kontakt zu den Nat.- mur Kügelchen und merkte plötzlich was für ein lustiges richtig alberndes Mittel es ist. Wir lachten sehr viel und waren einfach fröhlich. Selbst beim Aufschreiben muß ich schon wieder lachen.”


Die Prüferin hatte auch noch eine Menge weitere Symptome dieser Art. Dazu gehörte auch, das sie bei Menschen Zusammenhänge wahrnahm, die ihnen selbst nicht offenkundig waren. Sie fragte mich einmal, wie sie mit diesen neuen Wahrnehmungen umgehen könne, denn sie spürte eine große Verantwortung die mit dem neuen Wissen verbunden war. Ich selbst habe einen Hinweis den sie mir in einer persönlichen Sache gab, sehr zu schätzen gewußt. Obwohl wir uns einig waren, das die Mitteilung dieser Informationen nicht immer und bei jedem Menschen hilfreich und richtig sind.


Auf der C30 Ebene finden zwei Jüngere Frauen an, die Auren von anderen Menschen wahrzunehmen. Sie erzählten uns von dem Farbenspiel, das sie bei anderen wahrnahmen.


Ein andere Prüfer sahen seinen Lebensweg mit seinen Stadien und dem Ziel vor seinen geistigen Auge:

” Auf dem Weg nach Hause sah ich in kurzen hellen Eindrücken einiges über das Wesen meines bisherigen Lebensweges und damit auch über meinen zukünftigen Lebensweg. Ich sah, wie meine Person in jedem Moment aus meinen Erfahrungen, meiner Lebenskraft und

- als Gegendruck aus allen äußeren Eindrücken zustande kommt. Mir war dann völlig klar, das ich nichts davon wirklich sein kann und mich daher für nichts zu schämen brauche. Nach ca. zwei Stunden war die Hellsichtigkeit vorbei”


Solche und ähnliche Erlebnisse hatten viele aus der Gruppe, es gab natürlich auch weniger tiefgründige Wahrnehmungen wie z.B. eine allgemein erhöhte intuitive Wahrnehmung das richtige zur richtigen Zeit zu tun. Oder eher physische Wahrnehmungen, wie das zwirbeln oder der Druck in der Mitte der Stirn, wo bei Meditationstechniken das dritte Auge sitzt.


Bei einer Frau drückte sich der tiefere Zugang zur Welt über die Hände aus. Sie begannen, eine Art Eigenleben zu führen:

” Meine Hände verweilten oft unbewußt an Baumstämmen oder auf Personen, so das ich es erst später erstaunt bemerkte, was meine Hände eigentlich taten. z.B. entdeckte ich meine Hände auf dem Kopf von Leuten oder an anderen Körperstellen.”

Sie nannte dieses Symptom Intuition der Hände.


Erstaunlich war auch, das die neuen Wahrnehmungen fast wie selbstverständlich zur Kenntnis genommen und sich nach anfänglichem Staunen problemlos ins Tagesbewußtsein integriert. So finden wir in einem Protokoll:

” Mir fällt auf, das ich mich geerdeter/ gefestigter fühle. Die geistigen Eindrücke die ich hatte, haben sich anscheinend in meine sonstige Sicht gut eingefügt”


Hier finden wir die gleiche überpersöhnliche Tendenz von S. ,die ich schon im vorigen Abschnied aufzeigte. Hellsichtigkeit ist eine überpersönliche Qualität, die anscheinend durch das Mittel erweckt werden kann. Die Ausdrucksform der Hellsichtigkeit, sprich riechen, sehen, hören oder fühlen usw. entspricht den spezifischen Eigenheiten des jeweiligen Menschen. Das heißt S. hat keinen eigenen/ individuellen Zustand der Hellsichtigkeit. Wie es zum Beispiel Medurium, Phosphor oder Lachesis der Fall ist. Hier haben wir es mit einer allgemeinen Öffnung zutun. So das wir mit dem Sinnesorgan was bei uns dafür am meisten gedacht ist, unsere höchst individuelle Hellsichtig/fühlig oder Richigkeit zu erleben. Wir konnten also ganz allgemein stärker in Kontakt mit unser eigen "Lichtquelle". Die sich dann wieder ganz individuell in unserer Persönlichen Ausdruckform zeigt. Die Betonung dieses Zusammenhangs ist mir darum so wichtig weil es in der Homöopathie so unüblich ist das allgemeine und unspezifische Erscheinungen bei einer Arzneimittelprüfung in den Vordergrund treten. Ich möchte diese Eigentümlichkeit hier so stehen lassen.


Hinten an möchte ich noch einen Erlebnisbericht (während der C200 ) der Hellsichtigsten aus unserer Gruppe stellen. Der sowohl für die Tiefe ihrer Person spricht aber auch zeigt, wie weit Stonehenge Sonnenlicht die Pforten in uns öffnen kann.


” In einer systemischen Aufstellung werde ich als etwas harmloses ( Sprache oder so) aufgestellt und entpuppe mich später als Syphilis des Großvaters ich spüre eine gewaltige Kraft die zuerst sehr zerstörerisch ist, aber als der Großvater sie annimmt schlägt sie um in eine überwältigende Güte und positive Kraft. Ich kann fühlen, was Heilung bedeutet auch über den Tod hinaus wichtig ist nur die Seele.

Ich kenne diese Kraft gut, ich habe sie oft bei mir gespürt, wenn ich z.B. für die Kinder etwas unangenehmes tun mußte, das sie nicht verstehen konnten, aber in dem Wissen ihnen nur so helfen zu können.

Ich habe dann nach der Aufstellung noch einmal Kontakt zur Syphilis gehabt. Sie sagte mir, das ich nur einen Hauch ihrer wirklichen Kraft gespürt habe, nur so viel wie ich ertragen konnte. Ich weiß, es ist nicht nur die Syphilis sondern auch Mercurius auch Aids tauchte in mir immer wieder auf und die Pest. Es sind Namen für ein und die selbe Kraft. Ich weiß jetzt wie arrogant und anmaßend es ist, wenn ich behaupte, ich hätte jemanden geheilt. Ich darf diese Kräfte um Hilfe bitten und sie können Heilung ermöglichen. Ob ich das mit Homöopathie, Beschwörung oder anderen Ritualen tue ist der Kraft egal, es liegt an mir, welchen Zugang ich finde.

Ich werde immer kleiner und demütiger. Mir fallen plötzlich viele Momente in meinem Leben ein, wo ich arrogant und anmaßend wahr. Ich habe bisher immer geglaubt, das ich meine Arroganz mit Ereignissen bezahlt habe, die mir meinen Irrtum sehr drastisch vor Augen geführt haben. Ich weiß jetzt, das es nur wenige Dinge waren, die mir auf diese Art klar gemacht wurden. Es gibt unzähliges, wofür ich nicht ” bezahlt” habe.

Ich spüre wieder diese unendliche Güte der Kraft, die trotz allem immer wohlwollend ist.

Es läßt sich nicht mehr in Worten ausdrücken.

Dankbarkeit, Demut, unendliche Geborgenheit, und die Gewißheit, was ich brauche ist immer da. [...]”



Hybris oder die zentalle Wahnnidee


Es kam nicht nur zu so demütigenden Einsichten, sondern es zeigte sich auch eine andere Seite, die das Mittel im Menschen hervorbringen kann. Angefangen bei solchen Wahrnehmungen, wie: ”Während der C200 war ich ein wenig abgehoben.”

Andere bemerkten:

”Mein Name trägt in sich die alte keltische Feuergöttin”

, diese Erkenntnis war gepaart mit dem Gefühl,

”dann werde ich ja auf jeden Fall eine große Heilerin, Priesterin"

,und der gleichzeitigen Wertung

"... und ähnliche Anflüge von Größenwahn und übersteigender Selbstwahrnehmung.”

Eine andere Prüferin stellte einfach nur selbstkritisch fest:

” Ich neige, zu ungehemmten Größenwahn.”

Den sie allerdings nicht weiter beschrieb. Jedoch das Extremste Erlebnis in dieser Richtung berichtete ein Prüfer nach einem Bad in einem Berliner Waldsee. Diesen Bericht stufe mein Homöopatiescherverstand zuerst als eine Verrückte New- Age- Idee ein und stolperte dann aber wieder über ihn bei der Formulierung der Essenz unseres Mittels. Der Prüfer nahm sich hier zeitweise als einen Kanal des Lichtes war. Er drückte es so aus:


” Ich empfand mich als Kanal für das Licht. Mit meinen Händen fing ich das Licht, den Blättern eines Baumes gleich ein; leitete es durch Körper und Gliedmaßen hinab zur Erde. So war ich ein Kanal für das Licht mit Wurzeln die Tief in die Erde hinabreichten.”


In diesem oben beschrieben Bild finden einen Ausdruck der Essenz von S. enthalten. Ich würden es hier als die zentrale Wahnnidee bezeichen. Wobei wir Wahnnidee im Sinne von Sankeran als einen extremens Erleben der eigenen Wirklichkeit sehen wollen,

wobei es sich das Erleben des Prüffers im zentralenen Bild für das Mittel S. verdichtetes.Es geht darum, das wir als Prüfer das Licht von Stonehenge in uns eingelassen haben und es durch uns wieder neu auf die Erde Kommt.Genau der Gleiche Vorgang geschied auch jedes Jahr am 21.Juni im Steinkreis von S.. das Licht der Sonne fällt in die Mitte des Steinkreises und bringt Licht in den Erdtempel. der gleiche Vorgang im menschlichen Organismus vollzogen finden wir im obrigen Bild. Der zentralen Wahnidee v. S. beschrieben. das geistige Licht erfüllt den Erdtempel sprich Körper des Prüfers.

Mehr dazu unter Versuch einer Essenz über S.



Das Weibliche im Mittel


Es gibt zwei deutliche Hinweise, das S. ein Mittel mit einen deutlichen Bezug zur Weiblichkeit ist. Ersten erlebte eine Prüferin, die seit dreisig Jahren unter Menssisschmerzen litt eine Vollständige Heilung unter S..

"Ich habe seit drei Monaten, also seit beginn der Prüfung eine schmerzlose Menstruation, zum ersten mal seit dreissig Jahren! Die letzte Mens war sogar mit einem unheinlichen Gefühl von Kraft und einer regeelrechten Hochstimmung verbunden.- Etwas was mir früher noch nie passiert ist."

Zu anderen können wir aus der Verreibung berichten das sich in den höheren Verreibung Stufen die deutliche Wahrnehmung einstellte, das sich im Kern um ein wiebliches Mittel handelt. Dieser Zusammenhang ist später aufgeführten. Er ist im Verreibungsprotukoll so schön dagestellt, das an dieser Stelle ein Verweis reichen soll.



BILD ANLAGE S. (GRAFIG)



Versuch über die Formulirungs einer Ezsens von S.


Hier zu ist es hilfreich das obrige Bild der Anlage von S. eine Zeichnug aus der Vogelperspecktive genauer zu betrachten. An der Hauptline ... entlang fällt das erste Sommenlicht am Morgen des 21.Julis in den Erdtempel. Genau das ist unser geprüfter Stoff. So simpel dieser Vorgang ist, so einfach ist auch das Mittel S.. Es laßt Licht in unseren Erdtempel unseren Organismus fallen. Zwei Tage vor der ersten Öffentlichen Represtation unserer Prüffungsergebnisse. Viel mir die Oben abgebildete Skizze in die Hände. Und ich dachte;

" Meine Güte nach all der vielen müssamer Arbeit des Symptome des sammelns, sortierens, herraus arbeitens und struckturierens ist die Lösung so einfach. Es fällt einfach Licht in unseren Körpertempel. Das ist alles."

Und genau das spiegelt sich in allen von unsern gewonnen Sympthomen wieder spiegelt.

So kommt es auch zu dem was ich als wohltuhende praktische Spirituallität erlebte.

Wohltuhend weil erdnah und praktiesch weil einem erlebten Erkennisse immer in direkte Handlung um gesetzt wurden, in Form von praktische Lösungen für Alltagesprobleme . Ich bezeiche diese Lebensgefühl gerne als die Spirttualität des gemachten Spüls. Weil sie jeder gemacht Erkenntnis sich in einer direkten Konsequens umsetzte. (und nicht im Kopf (oder sondst wo ) hegen bleibt und dort zu esoterischen Verstopfungen oder zu Yogischen/ manischen Erleutungswahnn führt.)


Für das was ich und die anderen Prüfer unter S. erleben durften möchten wir uns Bedanken.

Und an den Schluß des Artikel die



Die Verreibung


Nach den Durchlaufen der C200 waren wir in der Gruppe noch nicht zufrieden und spürten den Drang den Geheinns unser Prüfsubstand noch näher zu kommen. Daher entscheiden wir uns aus der Vorhanden C200 eine C4 aus C200 herzustellen.

Die Verreibung wurden der Höhepunkt und gleichzeitig einen befriedigeden Abschluß unsere Arbeit.

Das Verreibeprtokoll skitziert intersanterweise wie ein nochmaliger Kurzdurchlauf der gesammten Prüfung.

Sie iet daher besonders aufschlußreich und wird hier ungekürtst wieder gegeben.Die Protokolle wurden so geordnet das sie einen gewissen Spannungsbogen der auf den Kern des Mittels weist beschreiben.


An der Verreibung nahmen fünf Personen teil. Als Ausgangstoff diente die C200 Stonehenge und wurde in einer gewöhnlichen C4 Verreibung potenziert.


1. Protokoll (Verreiber männlich)


- Ruhe und Entspannung

- Vorgang wird als heilig erlebt

- Klarheit der Meditation stellt sich ein, ”Im Namenlosen Raum aufgehoben sein”

- Physischer Druck am linken Auge, es wird als aktiviert erlebt


2. Protokoll (Verreiber männlich)


- entspanntes tiefes Durchatmen

- alle Geräusche auch die, die sonst störend sind, werden als harmonisch zusammenpassend empfunden

- Wahrnehmung; das ist eigentlich ein Frauenmittel- denkt daran, aus diesem Grund die Verreibung abzubrechen

(Anm.: Es geht also um das Gefühl: Das geht mich als Mann nichts an. Und sich auf

Grund dessen zurückziehen zu wollen. Hier drin liegt sehr viel Respekt)

- hellsichtiges Erlebnis nach der Verreibung auf dem Nachhauseweg (wird unter der Rubrik Hellsichtigkeit aufgeführt)


3. Protokoll (Verreiberin weiblich)


- Große Freude, wird wahrgenommen, hier ist es lustig

- ich hätte ewig weiterreiben können, es läuft wie geschmiert, ich reibe schnell, und habe das Gefühl, wenn man mich hier länger ließe, könnte ich in eine tolle Trance fallen

- Idee: ”Mein Ego und seine Wehwechen stehen zurück hinter der Aufgabe für die Gemeinschaft”

- Ich spüre wie es mich zur Frauen Seite hinzieht. Die Männer interessieren mich nicht. Sie stören eher


4. Protokoll (Verreiberin weiblich)


- Klares Gefühl das Mittel ist ein Frauenmittel

- meine Nachbarin verändert sich in meiner Wahrnehmung zu einer Tempelpriesterin. Der Boden schlägt Wellen. Wir machen ein heiliges Ritual. Ich bin zu Hause angekommen!!

- Später auf dem nach Hause Weg ich hatte nur noch Augen für Frauen. Ich sah jeder Frau an, wie sie zu jeder weiblichen Macht steht. Ich konnte sehen ob sie davon wissen, oder ob es ihnen nicht bewusst ist, ob sie ihre weibliche Macht verstecken, welchen die Kraft geraubt wurde, oder sie verloren haben, welche ihre Kraft verschleudern, oder aufgegeben haben ohne zu wissen, was sie damit verloren haben. welche ihre Kraft verloren haben, und sich einbildeten sie hätten sie noch, welche von ihrer Kraft/ Macht wussten und darum kämpften sie nicht gänzlich zu verlieren.

- Männer waren nicht wichtig, weil alles von der Macht der Frauen abhing.


(Anm: Gerade diesen Text aus der Verreibung finde ich bemerkenswert. Da die Schrift führerin eine Bodenständige Person ist die sich an die Fakten hält, sie ist gewöhnlich stark an Körpersymptomen orientiert was auch aus ihren Prüfungsprotokollen hervorgeht. Dies macht den Text um so erstaunlicher)



5. Protokoll (Verreiberin weiblich)


- Höre Stimmen aus dem Mörser; Frauengeschwätz. Es ist heiß, sehr heiß; hier steckt viel Energie drin. Habe das Gefühl sehr mächtig zu sein, sanfte Ruhe. Die Stimmen werden lauter beziehungsweise das Kratzen des Mörsers/ könnte stören; Störende Einflüsse von außen.


Bedürfnis tief durchzuatmen. Durchatmen gibt die Kraft Einflüsse von Außen einzuladen, von ihnen berühert zu werden ohne sie sich zu eigen zu machen.


Bild der Tempelpriesterin. Meine Kraft steckt im Uterus. Ich sitze im Kreis mit weiteren Priesterinnen und verreibe Mensblut. Die Handlung ist sehr heilig. Ebenso das Gefühl der Weihe. Heitere Stimmung, kein Gelächter, sanft. Fühle mich sehr weich voller Liebe.


- Frieden finden in einem einfachen Ritual.

Plötzlich unglaubliche Kraft. Spüre meine Muskeln, möchte sie anspannen, sie benutzen

Lebensenergie, möchte mich ausprobieren, leben, leben, leben

Mit göttlichem Gleichmut voranschreiten

”Mir geschehe- ich bin Meister meines Lebens” (Merkur- Pulsatilla)


- Mit Liebe kann ich alles- mein Gott wie simpel schon fast abgedroschen....

Alles ist simpel so einfach.

Ich muß lachen, da quälen wir uns ab und alles ist so simpel und dennoch auch bei mir bleibt ein leichter Zweifel. Der ist gut, der darf sein.

Liebe ist alles (oder nichts)- Liebe


Als Witholt Ehrler (Begründer der C4-Homöopathie) meinen S. Vortag in der SHS hörte, erzählte er nach her das ihm aus der C4-Homöopathie bekannt sei das in spetziälen Stoffen das Wesen von Kulturen enthalten sein. Er machte die Aussage das es sich bei S. um einen Kulturenthaltenden Stoff handele. Dies deckt sich sehr gut zu den überindivduellen Charkter den dasMittel währent der Prüfung zeigte. Auch könnte diese Aussage ein neues Licht auf wenigen iondividuellen Symptome des Mittel werfen die wir haben. Es sind die TraumSymptome die hier als einzige spetziphische Themen enthalten. Man könnte es so ausdrücken, der Traum der Kultur unsere Ahnen ist:



"Die Erde heilt, der Himmel macht krank" ,Bert Hellinger.



Anmerkung des Verfassers


Ein Teil der Erlebnisse die hier nieder geschrieben sind hatte ich selbst. Und doch hatte ich häufig genung hatte ich beführchtungen wie "Das glaubt dir keiner, Mehr klassisch orientierte Kollegen werden dich nicht mehr grüßem. Oder man "man wird Dich für das halten, was du immer als Eso-spinner bezeichne".

Deswegen muss ich an dieser Stelle, etwas über den Mut in der Prüfung sagen. Der Mut in der Prüfung liegt nicht allein darin den Geist des Mittels in sich einzulassen und so einen künstlich gewählten Zustand (der Kunstkrankheit) zu begegnen. Er liegt auch darin, wirklich ungewöhnliche Symptome wahrheitsgetreu zu berichten.

Wir sind Phänomenologen und Heiler, und so können wir nicht erst einen Stoff nach seinen Geheimnissen befragen und ihm dann nicht zu hören oder sogar verleugnen.


Ich danke im Namen der Prüfungsgruppe dem Licht, das in unser Leben trat.





Hier nochmal zusammen gefaßt die Reine Symptomliste wie wir sie aus unseren Prüfungsprotokollen zusammen gestellt haben.

SONNE VON STONEHANGE reine Symptomliste


ENTSPANNUNG und GOTTVERTRAUEN


tiefe Ruhe u. Konzentration

tiefe Entspannung

mehr Gelassenheit, es wird schon irgendwie werden, (Männerthema)

Es wird schon irgendwie werden, (viel Enttäuschung, zwei Einnahmequellen verloren)

"Ach lieber Gott, mach mit mir was Du willst", Gelassenheit von Herzen beten können

"Mir geschehe, Gefühl", religiöses Gefühl der Hingabe an Gotteswillen



AUSDEHNUNG der WAHRNEMMUNG bis hin zur HELLSICHTIGKEIT


Wahrnehmung viel feiner

Gefühl, großer Feinfühligkeit

große Offenheit u. Intuition

Geistige Klarheit, sieht seinen Lebensweg vor sich u. wohin er führt. (3 P.)

Gute Verbindung zu seinem Ziel

Unterhaltung mit Bäumen die in ihrer Gegend wachsen

Unterhaltung mit Globulie

Ein Globulie Nat.- m. teilt ihr mit, dass es nicht beschimpf werden will

Große Intuition der Hände, bewegen sich ohne bewusste Willensführung zu Bäumen u.

Pflanzen, u. bleiben an Ihnen haften

spricht mit Rose, um ihr einen guten Platz im Garten zu geben

Gefühl wird geistig, vom Prüfungsleiter gerufen, zur Verreibung zu kommen

Sieht Aura um den Körper (2 P.)



ZEIT:


Veränderte Zeitwahrnemung-

"Gutes Verhältnis zu viel Zeit"

Die Zeit wird länger, wenn viel in ihr getan wird

Die Zeit wird kürzer, wenn weniger getan wird

(Es werden, in kürzesten Zeitspannen Sachen erledigt, die sonst das doppelte bis drei fache an Zeit benötigen, das Zeitgefühl paßt sich den jeweiligen Tätigkeiten an)



VERBINDUNG zum INNERN KERN



KLÄRUNG alter SCHATTEN


alte Themen klären sich, "alles wird endlich klar"

Klärung, ”man bekommt es so Hammermäßig vorgesetzt, u. dann kann man sich überlegen, wie man damit umgeht"

Die Wahrheit kommt ans Licht

alte u. liegengebliebene Sachen werden erledigt, Drang aufzuräumen

Neuorientierung



FREIHEITSGEFÜHL


Großes Freiheitsgefühl wird übereinstimmend von allen Prüfern empfunden.

Lebendigkeit wird unmittelbar spontan erlebt.



KLARHEIT


gepaart mit Tatendrang, vermeiden von überflüssigem

in bezug auf den Lebensweg

Klarheit der Träume



GESTEIGERTE LEBENSKRAFT


Erhötes Energieniveau, mehr Kraft für seine Aufgaben



WEIBLICHKEIT


Seit dreißig Jahren Menses Beschwerden das erste mal Symptom frei

Frauenmittel



HOCHGEFÜHL/ TÄUSCHUNG


”Ich bin die geniale Mischung meiner Eltern”

hält sich für hochgestellte religiöse Persönlichkeit, Tempelpriesterin, Heilerin



FRÖHLICHKEIT


lachen, albern

humorvoll, heiter gestimmt

” Die Erde wird als glücksspendender Ort erlebt”



TRÄUME


Träume sehr klar

Träume, viele

Traum wird getötet, Traum von Tod und Leben

Träume vom Krieg

Träume wird verfolgt (gejagt)




KÖRPER:


KOPF

starker Druck frontal auf die Stirn mit (zwirbelnder) Konzentration in der Mitte der Stirn

Kopfschmerzen


AUGEN

Lichtempfindlich, Verl. n. Schatten


EXTREMITÄTEN / HÄNDE und FÜßE

Hand sehr warm

Hände gut durchblutet

Fingerspitzen brennen

Stechen in Fuß u. Handkuppe

Daumenkuppe eingerissen

Fingerkuppen eingerissen




Erster Verordungshinweis-

Sonnenlicht von Stonehenge :


-Depressionen, es hat eine gemütserhellende / aufheiternde Wirkung(Stoned-henge)


-Hoffungslosigkeit, Stonehenge stellt einen Kontakt mit dem eigenen Lebenssinn und unserem Lebensziel her, eine Verbindung zur eigenen Essenz.


-Bei allen tiefen Krisenzuständen ,für die wir kein klares homoeopathisches Mittel finden. Stonehenge gibt dem Menschen in Krisensituationen innere Führung. Es macht einen großen Unterschied, ob eine Krise in Klarheit und gesammelt erlebt wird oder in Ausgeliefertheit und Angst. So kann es Menschen vorkommen, als würden sie durch ihre Krisen getragen.

.

-Es kann eingesetzt werden bei themenunabhängiger Klärung von Altem und Liegengebliebenem. Ob es jetzt der unaufgeräumte Keller ,unerledigte Wünsche, alte lang angestaute Emotionen oder jahrelang ängstlich umschlichene Schattenthemen sind, alles kam während dieser Prüfung auf den Tisch und wurde geklärt. Hier wirkt die dem Licht innewohnende Kraft, die Schatten mühelos aus sich heraus zu erhellen und zu überwinden vermag. Dies haben wir in der Prüfung häufig erlebt.


-Es bringt Klarheit in unklare Lebenssituationen durch den Anschluß an sich selbst und Zugang zur eigenen Quelle. (Licht läßt klarer sehen was ist.)


-Es führte in der Prüfung auch zu extremer Klarheit in den Träumen..


-Bei auftretender Hellsichtigkeit kann Stonehenge-Sonnenlicht sehr nützlich sein, um mit ihr einen besseren Umgang zu finden. Stonehenge könnte beispielsweise helfen, den Menschen mit auftretender Hellsichtigkeit von ungewollten und angsterzeugenden Zuständen zu einer integrierenden Form der erweiterten Alltagswahrnehmung.in den psychologischen Bereich zu führen, so daß die Hellsichtigkeit von ihrer desintegrierten Sonderlingstellung zu einer brauchbaren Ressource wird.(An diesem Punkt möchte ich euch Stonehenge-Sonnenlicht besonders ans Herz legen und zur Verordnung ermuntern, da alle Prüfer mit ihrer eigenen Hellsichtigkeit /



Hellfühligkeit in Kontakt kamen.)Also bei auftretender Hellsichtigkeit im Fallverlauf immer auch an Stonehenge-Sonnenlicht denken.


-Bei Zeiterleben, das mit unseren geeichten Uhren nicht übereinstimmt. Zeit wird länger oder kürzer empfunden als sie ist.


-Sonnenstich


-Menses- Beschwerden. Eine Prüferin wurde von seit dreissig Jahren bestehenden Mensproblemen vollständig befreit. Das Mittel ist in seinem Kern weiblich. Es kann Frauen mit ihrer weiblichen Kraft verbinden. Eine Prüferin erlebte besonders intensiv die Wahrnehmumg eine Priesterin zu sein.


-Männer und Frauen bringt es sehr in Kontakt mit ihren spirituellen Wurzeln .

-.Es wurde häufig auch ein höheres Energieniveau festgestellt, daß wahrscheinlich mit dem besseren Zugang zur eigenen Quelle in Verbindung stand.

__Soweit unseren bisherigen Ergebnisse. Ich bitte um Kreativen Umgang mit dem neuen Mittel und seinen Verordnungshinweisen.

__Und um Rückmeldungen bei Erfolgen und Mißerfolgen. So daß das Mittelbild sich weiter ausbauen und verdichten kann.

__Eure Ergebnisse arbeite ich gerne in das bestehende Material ein, da ich mich dem Mittel schon jetzt zu großem Dank verpflichtet fühle.

Meine Adresse:

Björn-Falk Kuhfuhs

Praxis für Naturheilkunst Babelsberg , Turnstr.12, 14482-Potdam, Tel.:0331/ 585 99 67

b.kuhfuhs@web.de

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