Musik, Astrologie und Therapie - Buchneuerscheinung



Mit Freude kann ich mein neues Buch Musik, Astrologie und Therapie vorstellen. Ich selbst beschäftige mich schon seit etlichen Jahren mit der Verbindung von Musik und Astrologie und offensichtlich war jetzt der Zeitpunkt reif, diese Erkenntnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen.
Genauso wie die Astrologie 12 Tierkreiszeichen, Häusern und auch Planeten kennt, gibt es in der Musik 12 Halbtöne innerhalb einer Tonleiter. Bereits in der Vergangenheit haben etliche Autoren (ausführliche Übersicht befindet sich im Buch) Zuordnungen zwischen den beiden Systemen hergestellt. Bei den meisten Autoren beginnt die Zuordnung mit dem Widder beim Ton C, um sich dann über um einen Halbton erhöhten Ton C# bzw. Db mit dem nächsten Tierkreiszeichen Stier fortzusetzen und so weiter, bis man mit dem Fisch beim Ton H angelangt ist:



Ich habe diese Zuordnung mit verschiedenen Qualitätsbeschreibungen von Tonarten verglichen und dabei festgestellt, dass man mit der Astrologie erstmals eine schlüssige Beschreibung musikalischer Qualitäten vornehmen kann (Tonartencharakteristik). Auch lassen sich eine ganze Menge andere Phänomene in der Musik, die bis dato nicht erklärbar waren, plötzlich schlüssig und einleuchtend erklären. Z.B. warum Moll- und Durtonleitern so unterschiedlichen Qualitäten haben. Oder z.B. die Frage, warum in der Antike Tonleitern stets abwärts gespielt wurden, während sie heutzutage immer aufwärts gespielt werden. Mit der von mir entwickelten astrologischen Technik lassen sich aber nicht nur Tonarten qualitativ beschreiben, sondern auch Intervalle in ihrer psychologischen Wirkung (Intervallcharakteristik), was insbesondere für die Musiktherapie eine wichtige Komponente darstellt.
Ja, man kann sogar den Ethos (die Eigenart) von verschiedenen antiken oder mittelalterlichen Tonleitern mit der Astrologie mühelos aufzeigen und erklären. Dies wird insbesondere einmal um so mehr deutlich, wenn es um die sogenannten, altarabischen Maqams (=Tonleitern) geht, die ganz explizit in der Therapie gegen bestimmte Kranhkeiten in der altorientalischen Musiktherapie verwendet wurden, die insbesondere im Sufismus eine große Rolle spielte und spielt. Auch diese Maqams werden ebenso wie die altgriechischen und mittelalterlichen Tonleitern (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, äölisch, jonisch, etc.) ausführlich untersucht und dargestellt.
Ja und zuletzt und nicht zu vergessen: Der Kammerton A mit seinen ursprünglich genau 432 Hertz. Es wird abgeleitet, wie diese Frequenz sich aus dem Puls- und der Atmungsfrequenz des gesunden Menschen ergibt. Apropos 432: Das Buch hat auch genau 432 Seiten und kostet auch genau 43,20 Euro!
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Wer zunächst einmal ein bißchen Probelesen möchte, findet hier die Inhaltsübersicht (klicken) mit einigen Beispielskapiteln.
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Kategorien: Astrologie
Datum: 2018-02-15 18:09:06

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