"Nun, oberflächlich betrachtet schon" lächelte Muhiddin Pin verschmitzt. Betrachtet man aber nicht die Höhe des stehenden und gestreckten Menschen - welche zudem unmittelbar die Assoziation eines kopulierenden Paars beim Geschlechtsakte wachrufen - sondern den Flächeninhalt der von ihnen ausgebildeten Körper, so stellt man fest, daß die Frau genau um ein 1/16 größeren Flächeninhalt im Kreis aufweist als der Mann im Quadrat. Mit anderen Worten: Sind Männer auch der Höhe in der ersten Dimension nach größer, d.h. sind sie stärker im Umgang mit der Materie als Frauen, so weisen Frauen in der zweiten Dimension einen größeren Inhalt auf, d.h. sie sind gefühlsstärker als Männer. Die Mitte des Quadrats befindet sich am Ansatz des Geschlechtsorgans.

"Man sagt Männern durchaus eine gewisse Fixierung auf ihr bestes Stück nach..." bestätigst du seine Beobachtungen.
 

Er fährt fort: "Das Dreieck nun stellt eine Verbindung zwischen männlichem und weiblichem Prinzip dar und erstreckt sich von den abgespreizten, weiblichen Füßen zum Ansatz des männlichen Geschlechtsorgans. Fassen wir zusammen: Sieben, Vierzehn und Achtundzwanzig sind weibliche Zahlen, während die Teilung in Zehn, Zwölf oder Vierundzwanzig einer männlichen Symbolik entspricht."

"Tausendsassa.."

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(C) H. T.