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Diskussionsforum zum Buch Anastasia von Wladimir Megre

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Welcome!

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(Guestbook-Style Listing)

Eröffnung Diskussionsforum Anastasia
Andreas Bunkahle -- 7 Januar 2001

Herzlich Willkommen zum deutschen Online Forum Anastasia.

Dieses Forum bietet deutschsprachigen und deutsch-russisch sprachigen Lesern der Bücher Anastasia, Die klingenden Zedern Rußlands und Raum der Liebe (und den noch folgenden Büchern) von Wladimir Megre Raum zur Diskussion dieser Bücher.

Dabei können hier ähnlich wie im russischen Forum auf www.anastasia.ru ein Angebots- und Kontaktaustausch stattfinden. Dieses Forum ist in deutsch. Wer auf russisch diskutieren möchte, sei auf das entsprechende russische Forum bei der obigen Webseite verwiesen. Insbesondere deutsch-russische Leser sind willkommen, da so vielleicht rein deutschen Lesern Informationen über die russischen Aktivitäten oder Neuigkeiten zuteil werden können.

Wer nähere Informationen zu Anastasia und Wladimir Megre haben möchte, sei auf die folgende Webseite verwiesen:
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheit/Anastasia.html

Viel Spaß!

Andreas Bunkahle

Informationen zu Anastasia und Wladimir Megre

Russisches Zedernöl
Andreas -- 31 Januar 2001

Mittlerweile gibt es nun eine deutsche Übersetzung des Beipackzettels, der dem russischen Zedernöl beiliegt: Russisches Zedernöl.

Russisches Zedernöl

Sehr schön !!
Vladimir -- 10 Februar 2001

Guten Tag !
Ich war sehr froh zu erfahren,dass es in Deutschland auch die Anhänger von Anastasia's Bücher gibt!!

Mit herzlichem Gruß an alle Menschen
Vladimir

Beeindruckend!
Wirbelteam Monika Conus + René Grundbacher -- 21 Februar 2001

Lieber Vladimir und alle die für Anastasia arbeiten,

nach dem lesen der ersten 2 bücher bin ich zutiefst berührt!
es ist wirklich so dass die bücher, sätze und buchstaben etwas tiefes in mir ansprechen und auch einiges bewirken.
so bin ich ganz unerwartet am samstag in den garten gegangen und habe dort mit richtiger hingabe gearbeitet.
auch zum kirschbaum ist mir gerade eine paralelle aufgefallen.
sonst hätte ich wohl den rucola als unkraut weggeworfen.
jedenfalls esse ich jetzt täglich zwei blätter davon und ich fühle, dass diese mir sehr viel geben.
ja, ich könnte jetzt noch stundenlang schreiben.
aber ich fühle mich gedrängt etwas zu tun und nicht nur zu plappern.
wenn ihr hilfe braucht in der schweiz, sagt es einfach.

liebe grüsse

rené

Der sehr lange gesuchte Schlüssel zu ALLEN Frage!!
Vladimir -- 21 Februar 2001

Hallo!! Freut mich sehr,dass es hierher Leute allmählich herbeiströmen!!!!!
Hoffentlich werden wir hier von immer höhersteigenden Anzahl sein.:):)
Ich meine,dass der Beitrag vom Einzelnen unter anderem indem bestehen könnte,dass man Anastasia's Bücher und die Servers im Internet weiter verbreitet,lässt die Anderen davon was mitbekommen,weiterpropagandiert,sozusagen(im guten Sinne des Wortes;).Denn auf den heutigen Zustand der Popularität der Bücher in Deutschland,Österreich bezogen,lässt sich schließen,dass nur Einzelne überhaupt etwas davon wissen,was natürlich sehr schade ist.Diese Bücher sind der schon jahrtausendelang gesuchte Schlüssel zu allen Fragen der Seele,der Wissenschaft,der Gesellschaft.In Russland,übrigens,wo es schon ein weiteres Buch von Wladimir Megre gibt,haben diese Bücher überaus hohe Anfrage.Die sogenannten Ökosiedlungen sind dort schon in der Entwicklungstufe.Sehr viele Leute sind dabei. Mal sehen,was rauskommt!!!! ;) Ich persöhnlich bin ganz FÜR diese Siedlungen und drücke die Daumen für den Erfolg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Freude
Andre Kid -- 27 Februar 2001

An alle Anastasia begeisterte
Heisse Andre bin begeisterte Ideen träger
und schauhe daas viele von den inergalaktischen Programm ( Masterplan ) erfahren.
Werke in Österreich. Alle die vorbeikommen sind herzlich eingeladen
Sebastianplatz 5/3/6
1030 Wien
tel 718 42 85
immer auf den seiten von russischen vereinen Beewegung Anastasia surfend
stehet von mir das Bild das es sich sehr viel tut da drüben, das die Zukunft ist schon da.
Ja noch wenige wissen darüber, jedoch das weiss ich und das ist genügend um darüber zu erzählen.
Wir machten mit bei Eso messe in Wien und presentierten das Buch, Auch letzte wochen ende führten wir ein Stück auf, Ausschnitt aus den zweiten Buch. Es wurde zum einen Müsical " Das Lied des neuen Morgen " , über die Kelten, Druiden und Barden. 9 Leute ; 3 musiker und 6 tänzer , von Academia A Vida
www.academiaavida.at
Was ist als nächste?
Kleingarten Vereine- ein Vortrag wäre zumachen
wisst ihr das ein internationalen Verein der klein gärtner gibt?
Dann: Ohne Werbung ist schwer. Gut . Film muss her. so wir planen nach russland zu fahren. Ein film über das entstehung neuer Zukunft zu filmen. Wer hat eine Idee.
O.K sclüss.
Ein Regenbogen Krieger

Etwas über zeder
Andre -- 14 März 2001

Ein wenig information über ceder, übersetzt von russischer seite mittels babelfish von altavista. leider habe noch kein russisch-deutsch onlineTRanslatorgefunden.

Hey, Stef :-) DANKE

P R O M Y SH L E N N O S T OF 6 P I OF 5 E V A 4, 6 N ABOUT 4 B R 4

Cedar oil is produced only in Russia.
Botany frequently they reproach in the misapplication of a name " Siberian cedar " to the tree/wood, which grows almost exclusively in Russia. The called Siberian cedar tree/wood relates to the kind the pine tree of the family of pine (Pinus of sibiricha du Of tour), while present cedars relate to the kind cedar (Chedrus). Cedars are called the southern evergreen trees/wood, which grow in North Africa, on the coast of the Mediterranean (Lebanese cedar) and in South Asia (Himalayan and Atlas cedars). these cedars do not give edible seeds, while our it gives the edible seeds (beans)...

During conversation about the nontraditional products for the Russian oil-and-fat industry make it possible to introduce you to the producer of cedar oil .
Although, if to be precise, then cedar oil is not a nontraditional product for Russia. The collection of cedar was since olden times nut one of the most important trades of the inhabitants of Siberia and Urals. Even to Ivan Grozny's times cedar nut was exported from Russia to England and other countries. For a long time in Siberia and in the Urals from the nuclei/kernels of cedar it is nut was extracted oil , which was considered delicatessen. Simply cedar oil - rare product, in essence was adapted as therapeutic, but not food. It and now considerably exceeds the best types of the high-grade olive oil , obtained from the olives, is easily mastered by organism, possesses high nourishing and medicinal properties, it is extraordinarily rich in vitamins and mineral elements. With cedar oil it is possible to replace any vegetable oil (oblepikhovoye, burdock, coco, olive, almond and so forth.) in all cases of medical application. It is not possible to valuably replace cedar oil with anything!
" oil cedar mange from the body will drive off and different ulcers from that will heal, and lice from that run off "
(Florinskiy V.m. " Russian common people's travniki and medical manuals." - Kazan, 1880, s. 141).
The analysis of cedar oil , vypolnenoye by the chemical laboratory of Siberian technological university, it showed it revealed the unique chemical composition of cedar oil , and its special properties for the human organism.
Unique food and therapeutic properties, growth of Siberian cedar only in the territory of Russia, make cedar oil with important export product. But it is accessible to series Russian user. Oil can be ordered by retail and wholesale (this - already for the owners).
The growing in the territory of Russia oil-containing cultures (but them little) they naturally make it possible for producers not to be limited to traditional oils in their activity. And this is - basis for expanding the market for the oil-and-fat industry on the internal and external markets...
Your guide Robert Basyrov.
Foregoing release/issue: Vegetable oils . Traditional and new for the Russian market.
Following release/issue: Analytical geometry and innovation in the sugar industry.
Archive of the surveys/coverage

Re: Etwas ¨¹ber zeder
Andre -- 14 März 2001

Dlja Tech kto snaet russkij

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Re: Etwas über die zeder
Andre -- 14 März 2001

Sorry das war wohl nichts.
schicke einfach ein link.

hier findet ihr fotos mit Strahlen der ceder und rose
http://nsk-a.narod.ru/tvorch_foto.htm

Kirlian-Foto der sibirischen Zeder

Re: Etwas über die zeder
Andre -- 984572677

Sorry das war wohl nichts.
schicke einfach ein link.

hier findet ihr fotos mit Strahlen der ceder und rose
http://nsk-a.narod.ru/tvorch_foto.htm

Kirlian-Foto der sibirischen Zeder

Re: Etwas über die zeder
Andre -- 14 März 2001

And here you get same information in english
http://aisin.chat.ru/cedin.htm

On http://www.Aport.ru you will find many adresses to sibirien companies producing
ceder oil, so U can conect them and order some for U. And maybe start the buseness by trading sibirien products.
Ja,ja so wird es wohl sein. Wenn sie es so ausgedacht hat.:-)
And the Oil from Polina Megre should be best here is her link
http://www.sibkedr.narod.ru/kedr.htm

OK dieser infotag wurde Zeder gewidmet :-)

The Sibirian Cedar

Anastasia´s kleine gärtner in Europa
Andre -- 14 März 2001

Von Anastasia beschriebene Anbau auf eigenen Grundstück heisst in westen
Permakultur uund wird in einigen Höfen in Deutschland und Österreich praktiziert so wie hier: http://www.krameterhof.at/index.htm http://www.alternativ.net/natuerlich/pk/

Eine Gedanke
Alice -- 19 März 2001

Zur der Zeitpunkt der Begegnung ist Anastasia ein junges Mädchen. Sie lebt im Gottesbewusstsein, lebt in der natur, erfährt Gottesgnade. Sie spielt mit den Zukünften und Vergangenheiten, mit Realitäten. Je doch, sie ist ein Mensch, kennt ihre Begrenzung vom Gott und ist überrascht von seiner Fülle und Liebe. Jeden Morgen erblickt sie seinem Reichtum.
Sie kennt unser Welt. Nur die Frage „Wieso leben die Menschen der technologische Welt, auf diese Weise?“ -hat sie niemals gestellt. Und wann immer sie den Kontakt zu Menschen aufnimmt unterrichtet sie sie, wir sie es selbst gemacht hätte – im Gartenarbeit oder in Kindeserziehung. Als glückliches Kind wollte sie auch den anderen erzählt, wir man Glücklichsein bewahrt. All das tut sie aus Lebensfreude und dem kindlichen Entzücken über die Tat.

Das Treffen.

Zur ihre Liebe an Gott und das göttliche gesellte sich persönliche Liebe, Auf einen Gottessohn gerichtet. Weil Anastasia bedingungs- und wunschfrei lebt, ging sie ihren Schicksal und wurde Über-Rascht und von neuen Gefühl überwältigt.

„Ich liebe dich, Vladimir!“

Zuerst war das Wort und das Wort war Gottes.

Sie sieht das ihr geliebte krank ist, dass er in lebensfeindlichen Umgebung leben und überleben muss. Sie ist stolz auf ihm. Sie weiß er kann noch nicht mit ihr zusammen sein, nicht hier in der Taiga. Um sie fasst Entschlüß die Welt zu verändern. Sie als Gottes Tochter forderte und entwickelte den Plan, um ihren Geliebten zum glücklichen Menschen zu machen. In dieser Nacht im Jahre 1994 spielte sie mit möglichen Wahrscheinlichkeiten (wahrscheinlichen Möglichkeiten)und „Sie“ haben ein Gefallen daran gefunden, an ihrem Plan und verwirklichten ihm.
Anastasia ist großartig und auch großartig ihre menschliche Eigenschaften!

Anastasia-Treff in Berlin
Andreas für/von Tarika Hoffmann -- 27 März 2001

Dem Waga-Verlag habe ich meine Absicht mitgeteilt, einmal im Monat einen Treff zu organisieren für Leute, die daran Interesse haben.
Treff "Klingende Zedern" möchte ich es gern nennen, ein unverbindliches Treffen und Austauschen. Vielleicht entsteht mehr daraus.
Ich teile dir daher auch meine Anschrift mit, die du gern weiterleiten kannst.
Tarika Hoffmann
Lüderitzstr. 48 e
13351 Berlin-Wedding
Tel.: 450 23 088
Fax 451 48 34
e-mail: tarika.hoffmann@otelo-online.de

voll positiv hier
andreas buechel -- 27 März 2001

hallo andre, hallo alle

also ich hab ja das buch anastasia nicht gelesen... aber bin wegen dem artikel
ueber den aids-skandal bei http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/BSE_Aids.txt hierhergefuehrt worden ... vom einen wahrscheinlich... und da ich
oekodoerfer, permakultur, druiden usw. gelesen habe... bin ich ziemlich interessiert ... ich habe auch vor, in naechster zeit einen film ueber zukunftsweisende projekte welche in- und umweltgerechten umgang mit mensch, tier und pflanze im mittelpunkt haben ... weiss nicht, ob ich dafuer reisen werde.. oder bloss eine geschickte, fantasievolle kombination von bildern von heimischen
permakulturgaerten, biohoefen und buchumschlaegen, websites und paralleles vorlesen machen soll.

ich glaube, dass wir, wenn wir uns vernetzen wuerden, sogar sowas wie einen unabhaengigen fernsehsender auf die reihe bringen wuerden...anfangs vielleicht
so was wie http://www.canalweb.de/ und http://www.indymedia.org/

wir koennten auch die bestehenden oekodoerfer anderer traditionen ... siehe

http://www.eurotopia.de und http://www.ecovillages.org/

anfragen, ob sie so ein gemeinsames oekodorf-mediacenter mittragen wuerden ... gemeinsam sind wir stark

liebe gruesse vom silbermondigen andreas

http://bewegungdersanftmuetigen.foren.org

Frage
Andre -- 27 März 2001

Viele meine freunde stellen die Frage wieso Russland...?
Wieso denn?

Hello from Russia
Maria -- 28 März 2001

Hello to all who is reading me now, I suppose you know English better than Russian. I was surprised when I found so many web-sites about Anastasia. It's so wonderfull, so much people knew, my dreams come true. Because I belive, it's sense of my life. Thanks to all! Who know Russian come to our Russian web-site devoded Anastasia: www.anastasia.ru

Ñ÷àñòüå - Happieness

Ïðèðîäà - Nature

Ëþáîâü - Love

It's all to You

Bye(Äî ñâèäàíèÿ).

P.S. Sorry of my mistakes if they were, because I don't know English perfectly.

Re: Hello from Russia
vytenis -- 31 März 2001

Hello,

I am Vytenis from Lithuania. I am really glad that I found someone speaking English in this forum, since my German is very poor so far... Is there an Anastasia forum in English? It's great that there are Anastasia sites in Russian and German, but English website and forum is necessary, because then much wider worldwide audience can join in. So far I have found none... Have you any?

9 ?
Andre -- 1 April 2001

In vielen Aussagen Anastasia Figuriert ziffer 9
es ist z.B 21.03.2001 frühlingsbeginn
am 03.03.2001 fand in Berlin ein FreundesTreffen statt,vonwo anschlissend Jenya
und Natascha Schumann nach Russland fuhren
und am 30.03 2001 ein treffen des Verein LebensGarten in NiederÖsterreich
es wurde das Buch presentiert und neu information ausgetauscht
Die Obfrau Karin Krepp hat zu Frühlingsbeginn in der vereins Zeitung ausschnitte
aus Anastasia veröffentlicht
Überall steht 9 und es sind Frauen die die Neue Bewustseinsrevolution voran führen.Danke

Anastasia books in English
Vytenis -- 1 April 2001

Are the Anastasia books translated into English? Are they available online? Thank you

Re: Hello from Russia
Andreas -- 1 April 2001

> Hello,

> I am Vytenis from Lithuania. I am really glad that I found someone
> speaking English in this forum, since my German is very poor so far... Is
> there an Anastasia forum in English? It's great that there are Anastasia
> sites in Russian and German, but English website and forum is necessary,
> because then much wider worldwide audience can join in. So far I have
> found none... Have you any?

So far I know there is no official English site. I wonder if Anastasia is alreaday translated to English. I once have seen a translation of the first chapters of the first book on the Russion site but they obviously took them from the site since it seems not to be available anymore.

Andreas

Re: Anastasia books in English
Andreas -- 1 April 2001

> Are the Anastasia books translated into English? Are they available
> online? Thank you

Hi Vytenis,

see my answer on http://www.bunkahle.com/Anastasia/config.cgi?read=23

As far as I know there must be something at least as an inofficial translation since I once saw an English website about dolmens and they spoke about the Anastasia phenomenon. So there must be at least some information in English or maybe information be english speaking Russians. The website was:

http://globalvisions.org/cl/wwv/tours.html#anchoranastasia

Regards Andreas

Re: 9 ?
Andreas -- 1 April 2001

Hallo Andre,

> In vielen Aussagen Anastasia Figuriert ziffer 9
> es ist z.B 21.03.2001 frühlingsbeginn
> am 03.03.2001 fand in Berlin ein FreundesTreffen statt,vonwo anschlissend
> Jenya
> und Natascha Schumann nach Russland fuhren
> und am 30.03 2001 ein treffen des Verein LebensGarten in NiederÖsterreich
> es wurde das Buch presentiert und neu information ausgetauscht

Hast du zufälligerweise die Adressen der Kontaktkreis in Berlin und Österreich? Man könnte diese vielleicht hier als Kontaktmöglichkeit im Forum veröffentlichen.

> Die Obfrau Karin Krepp hat zu Frühlingsbeginn in der vereins Zeitung
> ausschnitte
> aus Anastasia veröffentlicht
> Überall steht 9 und es sind Frauen die die Neue Bewustseinsrevolution
> voran führen.Danke

Das mit der Neun ist in der Tat nicht uninteressant, weil es hier eine Polarität zur Sechs gibt. Einiges über die Philosophie zwischen sechs und neun und der Bedeutung der beiden Ziffern hat Norbert Marzahn in seinem Buch WAL veröffentlicht.

Andreas

Das Buch WAL

Documentaries about Anastasia
Vytenis -- 2 April 2001

"Es gibt einen zweiteiligen russischen Dokumentarfilm über Anastasia, der aber noch nicht gezeigt wurde und in dem Anastasia selbst auch nicht zu sehen ist."

Does anybody have some more information about these documentaries? Is it possible to get them?

Re: Documentaries about Anastasia
Andreas -- 2 April 2001

Hi Vytenis,

> "Es gibt einen zweiteiligen russischen Dokumentarfilm über Anastasia,
> der aber noch nicht gezeigt wurde und in dem Anastasia selbst auch nicht
> zu sehen ist."

> Does anybody have some more information about these documentaries? Is it
> possible to get them?

If you speak or write Russian you might refer to the Russian website and ask the people there if this documentary has already been sent in Russia or where to get it.
Andreas

Anastasia Russian Website

Re: Anastasia books in English
Andre -- 4 April 2001

> Hi Vytenis,

Our Friends in Canada allready translated book in english.
We waiting till Vladimir Megre confirm the translation and then...
C U

Re: Frage
Alex Schuller -- 11 April 2001

> Viele meine freunde stellen die Frage wieso Russland...?
> Wieso denn?
Dafür gibt es genügend Berichte von verschiedenen Menschen (chenelling) genauso Amerikaner, Deutschen, Österreicher u.a. Russen.
Mehr Info: http://people.freenet.de/KOC-MOC/index.htm
(leider nur russisch)

Raum der Liebe
Ramon Wenzel -- 12 April 2001

Hallo Freunde,

ich möchte gerne eine sibirische Zeder im Garten pflanzen, kenne aber keine Adresse, die mir Samen liefern kann. Könnt Ihr mir helfen? Habt Ihr auch schon eine sibirsche Zeder gepflanzt?

Viele Grüße, Ramon

Re: Hello from Russia
Vladimir O. -- 16 April 2001

Hello,vytenis !!
I think there schould be somewhere a couple of Anastasia°s web-sites in English, because there is the Anastasia°s club in Canada.Unfortunately I have no adress of it, but I know that it exists and has a web-site, for sure.

Good luck in searching !!!

Re: Hello from Russia
Vytenis -- 16 April 2001


> I think there schould be somewhere a couple of Anastasia°s web-sites in
> English, because there is the Anastasia°s club in Canada.Unfortunately I
> have no adress of it, but I know that it exists and has a web-site, for
> sure.

> Good luck in searching !!!

Thank you. Canada has a very big taiga like Russia. So I thought maybe they also have someone like Anastasia there :)

Megre & Kastaneda
Vytenis -- 16 April 2001

When I talk to someone about Anastasia and Megre they often remember Kastaneda and Don Chuan. What do you think of such parallels? I have never read Kastaneda, but is it really so sililar to Megre/Anastasia?

Re: 9 ?
Musashi -- 22 April 2001

> In vielen Aussagen Anastasia Figuriert ziffer 9
> es ist z.B 21.03.2001 frühlingsbeginn
> am 03.03.2001 fand in Berlin ein FreundesTreffen statt,vonwo anschlissend
> Jenya
> und Natascha Schumann nach Russland fuhren
> und am 30.03 2001 ein treffen des Verein LebensGarten in NiederÖsterreich
> es wurde das Buch presentiert und neu information ausgetauscht
> Die Obfrau Karin Krepp hat zu Frühlingsbeginn in der vereins Zeitung
> ausschnitte
> aus Anastasia veröffentlicht
> Überall steht 9 und es sind Frauen die die Neue Bewustseinsrevolution
> voran führen.Danke

Hallo Andre,

die zahl 9 steht für den willen zur veränderung, sie macht sozusagen "druck", um die veränderung herbeizuführen. danach kommt die 10, welche die veränderung tatsächlich ausführt.
es wundert mich überhaupt nicht, dass es frauen sind, die eine "revolution" einleiten, denn auch das ist in gewisser hinsicht eine veränderung.
sehr interessant ist, dass die 9 oft als die "Jesus-Zahl" definiert wird. sie dreht auswärts aufsteigend (von der materie zum geistigen) während die zahl 6 genau umgekehrt einwärts dreht, sie symbolisiert das magische, animalische.

Re: 9 ?
Andre -- 25 April 2001

Danke Musashi
noch eine Beobachtung das 666=18=9 doch 999=27=9
vielleich darum in allen märchen gewinnt das Gute in Menschen
andre

Re: Raum der Liebe
Andre -- 25 April 2001

> Hallo Freunde,

> ich möchte gerne eine sibirische Zeder im Garten pflanzen, kenne aber
> keine Adresse, die mir Samen liefern kann. Könnt Ihr mir helfen? Habt Ihr
> auch schon eine sibirsche Zeder gepflanzt?

> Viele Grüße, Ramon

Du kannst die Samen bei www.verlag-wega.de bestellen.
Jedoch ein Zeder pflanzen ist etwas schwierig,darum hol Dir viel info bevor Du anfangst.Wisse auch dass Sibirische Zeder, kein Zeder ist.
Die Liebe lässt auch die Toten auferstehen.Es soll Dir gelingen
Andre

Re: voll positiv hier
Andre -- 25 April 2001

Ein Fernsehekalan der LebensbejajendenNachrichten
Yap, so soll es werden

Re: Raum der Liebe
wirbelteam -- 27 April 2001

ich verstehe nicht ganz.
warum ist eine sibirsche zeder keine zeder ?
was ist es dann ?

`gespannt wartend

rené

Re: Megre & Kastaneda
Stephanie -- 27 April 2001

Hallo,
ich glaub nicht - vielleicht andeutungsweise, von der natur her.

ich persönlich konnte Kastaneda nicht lesen - ich hab das buch weglegen müssen und wieder zurückgeben.
mir war in dem Buch von kastaneda zuviel "Magie" drin. ist aber mein persönlicher eindruck.
was für den einen gut ist - kann für den anderen schon nicht richtig sein.

was nun bei anastasiea nicht der fall war.

viele liebe Grüße
Stephanie

> When I talk to someone about Anastasia and Megre they often remember
> Kastaneda and Don Chuan. What do you think of such parallels? I have never
> read Kastaneda, but is it really so sililar to Megre/Anastasia?

Melanies und Stephanies homepage

Re: Anastasia-Treff in Berlin
Stephanie -- 27 April 2001

Hallo,
gibt es das auch im raum süddeutschland?

Viele liebe Grüße
Stephanie

> Dem Waga-Verlag habe ich meine Absicht mitgeteilt, einmal im Monat einen
> Treff zu organisieren für Leute, die daran Interesse haben.
> Treff "Klingende Zedern" möchte ich es gern nennen, ein
> unverbindliches Treffen und Austauschen. Vielleicht entsteht mehr daraus.
> Ich teile dir daher auch meine Anschrift mit, die du gern weiterleiten
> kannst.
> Tarika Hoffmann
> Lüderitzstr. 48 e
> 13351 Berlin-Wedding
> Tel.: 450 23 088
> Fax 451 48 34
> e-mail: tarika.hoffmann@otelo-online.de

Stephanies und Melanies homepage

Raum der Liebe
Vytenis -- 29 April 2001


Der Hein von Anyksciai

Berghugel, stubbenbesat, von Baumen entlosst alle Hange!
Wer glaubt noch eurerer Schonheit, die nunmehr lang schon vergangen?
Wo ist denn euere leuchtende Herrlichkeit heute entschwunden?
Wo euer ruhiges Rauschen, wenn euch bewegten,
Als hier schimmernden Waldes Blatter gesauselt
Und noch diel alten Fichten sich rieben, schaukelten, knarrten?
Wo sind denn euere Vogel, die grossen, die kleinen und kleinsten,
Deren Gezwitscher beruhtige, wenn wir stille ihm lauschten?
Wo sind jetzt all eure Tiere, das Wild, sind die Marder und Wiesel?
Wo sind die Hohlen der Tiere, die Lager und ihre verstecke?
Alles ist jetzt verschwunden: nur auf dem Felde, dem kahlen,
Blieben noch einige Fohrenstammschen, gekrummt und ganz windschief!..
Und von Nadeln bedeckt, von Tannenzapfen und Zweigen,
Sengt die Sonne hier jetzt die immer nur fruchtlose Flache.
Schaust du sie an, dann scheint's dir, als ob du vor Unruhe bebtest:
Wie ein Gebaude, das, niedergebrannt, nun vollig verfallen,
Wie ode Wustenein so mancher zerschlagener Stadte,
Wie eine Sumpfwaldgegend, wo Moose und Stubben versengt sind!..

Gehst du, so war es einmal, in der Wald - da stauen die Augen;
Sieh, da erfreut es die Seele, ergreift es machtig das herz dir,
Dass du sogar, als das Herz dir berauscht war, oftmals gedacht hast:
Stehe ich hier nun im Walde, im Himmel im Paradies gar?!
Wo du auch hinriechst, uberall Schonheit: grun, rank und kostlich!
Wo du auch hinriechst, uberall Labsal: die Wald reibt die Nase!
Wo auch hinnhorchst, uberall Freude: ein Rauschen und Summen!
Was du auch spurst, es ist Friede: es streichelt das Herz, mact es selig!

Samtweiche Polster der Moose sind weit ubern Wald hin gebreitet,
Locken den Kopf, und wenn du's beruhrst, bewegt es sich zitternd.
Stengel mit Beeren grunen wie Rauten in uppiger Fulle,
Tragen bald schwarze, bald Rote Beeren, die daran reiften.
Tupfen von Pilzen auf grunem, rotlichem, weisslichem Grunde
Glanzen bundfarbig zwischen den Baumen aus ihren Gehoften.

Kleine Trichter des Pfifferlings lugen dort hier und da schammhaft
Unter dem Tuchte der Moose scheu hervor durch die Lucken.
Hier sind die Teller der Moosschwamme ringsum im Wald ausgebreitet,
Hier stehn gedunsene Milchschwamme da wie Sumpwiesenstumpfe,
Hier unter Tannen die Reitzker in ganzen Familien gesellig,
Hier auchentwachsen bei Fichten bedecktem Boden Boviste,
Hier sitzen rotliche, blaugrune Taublinge beienander,
Wachsen da schon und frohlich, kummern sich aber um nichts Sonst..........

A. Baranauskas' poem "The forest of Anykšèiai" is a classical work of Lithuanian poetry.

"The forest of Anykšèiai" is the first romantic poem in Lithuanian literature in which images of the forest and the tree upspring to the romantic symbol of living free. The forest of Anykšèiai of A. Baranauskas, being eternal and indestructible, growing again after having been hewn out and sold, "blessing the hand that invented axe", and reviving in the songs of poets, becomes a metaphor of unconquered and invincible Motherland. For the first time in Lithuanian literature A. Baranauskas praised emotional attitude of country people who preserved their native language. These are the first allusions in Lithuanian poetry to the spiritual wealth, creative potential, and moral values of country people.

For the first time in Lithuanian poetry A. Baranauskas began to speak about ties between nature and human spiritual wealth. Beauty of nature evoked creative potential and prompted its expression. Enriched by the nature, human imagination created patterns of the folk art, melodies of the folk songs and, according to the poet's words, rendered unspeakable lyricism to the folk poetry and inexhaustible source of ingenious plots for tales and legends. And on the contrary, destruction of nature's equilibrium may lead to the loss of psychical harmony and mental exhaustion.

Dealing with a totally new for Lithuanian poetry sphere of spiritual apperception and senses, the poet creatively used the resources of folk lexicon to express abstract concepts.

The poem relates the dramatic history of the forest of Anykšèiai very truthfully, starting with holy woods of heathen era and ending with willful acts of czarist officials. The poem reconstructs prehistory of the forest, how it changed, decayed, and grew again. According to the people's stories, in heathen times holy woods grew there, that were destroyed after implementation of Christianity. The destruction of holy woods as centres of paganism, in poet's opinion, was not only devastation of Lithuania's splendor and wealth. He saw it as a destruction and profanation of old patriarchal morals, national traditions, foundations of folk culture and esthetics that can not be excused even for the sake of new culture.

The poem "The forest of Anykšèiai" is the peak of A. Baranauskas' lifelong creative path and most prominent work of Lithuanian poetry in the first half of 19th century.

Re: Raum der Liebe
Andre -- 29 April 2001

Hallo Rene.
Es ist doch nicht dein Ernst, das Du auf das Antwort wartest.Wo Du es selbst herausfinden kannst.

gespant warte :-)

Andre

Re: Hello from Russia
Andre -- 29 April 2001

Sorry
But There is no second Anastasia in the world.
it is also a big diference between her and her parents

Re: Anastasia-Treff in Berlin
Andre -- 29 April 2001

> Hallo,
> gibt es das auch im raum süddeutschland?

> Viele liebe Grüße
> Stephanie

Gründe einfach eine

Re: Raum der Liebe
Julia -- 29 April 2001

Andre,
Du mußt schon deutlicher werden! Was meinst Du damit?
Du verunsicherst nur alle! Wozu eigentlich? Hast Du schon ein Zederbäumchen gepflanzt? Soll keine leichte Aufgabe sein. Aber es lohnt sich. Wenigstens als Geduldstraining.....
Euch Allen alles Gute.
Julia

Re: Raum der Liebe
Andre -- 30 April 2001

> Andre,
> Du mußt schon deutlicher werden! Was meinst Du damit?
> Du verunsicherst nur alle! Wozu eigentlich? Hast Du schon ein
> Zederbäumchen gepflanzt? Soll keine leichte Aufgabe sein. Aber es lohnt
> sich. Wenigstens als Geduldstraining.....
> Euch Allen alles Gute.
> Julia

Entschlossenen kann man nicht verunsicher

Ein Jäger lernt das verhalten seiner Beute dann verfolgt er sie.

p.s.
kritikfähigkeit...
p.s
Vladimir hat jahre verbracht um aussagen Anastasia zu prüfen
natürlich er hat es nicht unbedingt tun müssen und ihr einfach glaubenschenken,
jedoch wer von uns lebenden und an die ursache und wirkung glaubenden,kann sich voll auf die göttliche fügung anlassen,ohne wie? warum? wofür?

p.s
Ich habe mein garten, zur zeit es ist nicht allzuviel zu sehen und jeder milimeter seine wachstum erfüllt mich mit freude

schön das du da bist Julia

alle schreibfehler sind urheberrechtlichgeschützt :-)

Anastasia in Österreich
Andreas B. -- 3 Mai 2001

Folgende Mitteilung schickte mir Andre zu Anastasia:

In Österreich wurde das internationale Projekt Anastasia initiiert. Die russisch- österreichische Forschungsinitiative führt André Beranek (Welt- und Europameister der indonesischen Kampfkunst Pencak Silat).

Das Forschungsprojekt:
- Wie kann das Wissen Anastasias in das eigene Leben integriert werden.
- Entdeckung der Kraft des Ursprungs in sich selbst.
- Wiedererwecken von Staunen und Lebensfreude.
- Empfindsamkeit und Verantwortung der Erde gegenüber.
- Einbindung der neuen Sanften Technologie zur Belebung der Erde und des eigenen Körpers.

Im Rahmen des Forschungsprojektes sind folgende Produkte zu beziehen:

- Bücher: Anastasia, Klingende Zeder Russland, Raum der Liebe
- Zedern Öl
- Zedernholz Anhänger
- Zedern Nüsse
- Zedern Setzlinge (nach Anfrage)
- Zedern Zapfen
- Zedern Mehl
- Zedern Öl in Gelatinekapseln

Tel: (043) 0676 -929 25 89

Tel: (043-1) 979 57 93

E-mail: kauri@magnet.at

Kontaktadresse : Eleggua KEG

Glossystrasse 43

1140 Wien

Österreich

Re: Raum der Liebe
Josef -- 10 Mai 2001

> Hallo Freunde,

> ich möchte gerne eine sibirische Zeder im Garten pflanzen, kenne aber
> keine Adresse, die mir Samen liefern kann. Könnt Ihr mir helfen? Habt Ihr
> auch schon eine sibirsche Zeder gepflanzt?

> Viele Grüße, Ramon
Hallo Ramon,
die Zirbelnüsse, die ja den sibirischen Zedernüssen gleichen, kannst du u.a.
bei Karstadt/Zoo-Abteilung bekommen (ca 15,-DM/kg, möglicherweise kommen die auch aus Sibirien)
Viele Grüße, Josef

Treffen in Berlin
Tarika Hoffmann -- 13 Mai 2001

Am 2. Juni treffen sich in Berlin Menschen, die sich über Anastasia, das Buch, ihre Erfahrungen, Wünsche, Vorstellungen etc. austauschen wollen. Der Ort steht noch nicht genau fest. Wer Interesse hat, kann ab 15. Mai 2001 Genaueres erfahren. Es kommen Leute aus ganz Deutschland. Wir wollen sehen, was entsteht.
Ein Programm wird sich entwickeln, wenn jeder etwas dazu beitragen möchte,
schaffen wir mit unseren Gedanken die Wirklichkeit, die wir vorfinden werden.
Ich freue mich und sende über e-Mail gern die entsprechenden Nachrichten.
Bis bald!!
Tarika

DAS ALLES EXISTIERT AUCH JETZT !
Josef -- 15 Mai 2001

.....Und Anastasias begeisterte Erzählung über das Werk begann... Nur ist sie lang. Und fand hier keinen Platz. Doch sage ich eins: danach wollte ich beten.
In Achtung vor Ihnen, den Leser, und auf Wiedersehen im nächsten Buch

Wladimir Megre

4. "ZUSAMMEN VERWIRKLICHEN" Das Alles existiert auch jetzt!

Ich erzähle dir über das Werk, Wladimir, so dass jeder selbst auf eigene Fragen Antworten konnte. Bitte, Wladimmir, hör zu und schreibe über des Schöpfers große Verwirklichung. Hör zu und probiere aus der Seele das Göttliche Streben des Traumes begreifen.

Anastasia sprach diese Fragen und verstummte verwirrt. Schaut mich ein und schweigt. Wahrscheinlich, sie geriet deswegen in Verwirrung, weil sie fühlte oder auf meinem Gesicht Mißtrauen gegen dem sah, was sie über das Werk, über Gott sagen könnte.

Und warum, eigentlich, in mir oder anderen Menschen kein Mißtrauen entstehen darf? Wer weiß, was sich alles eine feuerhitzige Einsiedlerin ausphantasieren kann! Sie hat keine historischen Beweise. Fals auch jemand über die Vergangenheit sprechen könnte, dann sind es die Historiker oder die Archäologen. Und über Gott steht in der Bibel und in den Büchern anderen Konfessionen. In verschiedenen Büchern. Jedoch steht darin über Gott unterschiedlich irgendwie. Vielleicht deswegen, weil keiner die gewichtige Beweise hat?
- Die Beweise sind da, Wladimir, - beantwortete plötzlich sicher und geregt Anastasia meine stumme Frage.
- Und wo sind sie?
- Alle Beweise, alle Wahrheiten der Welt sind in jeder Menschen Seele für ewig aufbewahrt. Die Ungenauigkeit, die Lüge leben kurz. Die Seele lehnt sie ab. Deswegen schiebt man Menschen eine Menge von verschiedenen Traktaten zu. Verlangt die Lüge stets nach neueren und neueren Gestalt. Deswegen wechselt die Menschheit Reihe nach ihre Gesellschaftsordnungen. Erstrebt in nihnen die vermisste Wahrheit finden, aber inzwischen immer weiter sich von ihr entfernt.
- Aber wer und wie hat bewiesen, dass die Wahrheit sich bei jedem innen befindet? Und wenn sie da ist, warum versteckt sie sich?
- Im Gegenteil, jeden Tag strebt sie sich vor jedem Blick zu stellen. Das ewige Leben ringsum und die Ewigkeit des Lebens werden in der Wahrheit erschaffen.
Anastasia drückte schnell die Handflächen an die Erde, führte die Handflächen durchs Gras und streckte sie mir aus.
- Sieh, Wladimir, mag sein, sie vertreiben deine Zweifel.
Ich blickte an. Und sah, - auf ausgestreckten Handflächen lagen die Grassamen, kleines Zedernüsschen und kriech noch irgendeine Nietze.
- Und was bedeutet das alles? Zum Beispiel die Nuss?
- Sieh, Wladimir, ganz kleines Körnchen, wenn man es aber in die Erde setzt - erhabene wächst die Zeder auf. Keine Eiche, kein Ahorn, keine Rose, nur Zeder. Die Zeder gebiert wieder dasselbe Körnchen, und wieder bleibt in ihm, wie im Allerersten die gesamte Information der Urquellen erhalten. Und wenn ein solches Körnchen vor oder nach Millionen Jahren die Erde berührt, dann nur die Zeder geht aus der Erde auf als die Schössling. In ihm, in jedem Körnchen vollendeten Göttlichen Werken ist in Fülle ganze Information des Schöpfers eingelegt. Jahrmillionen vergehen, doch niemals wischen sie die Information des Schöpfers ab. Und dem Menschen - dem höchsten Werk war alles vom Schöpfer in Augenwinken der Verwirklichung gegeben. Alle Wahrheiten und zukünftige alle Vollendungen legte Vater hinein in das Lieblingskind, begeistert in größtem Traum.
- Ja wie holen wir jene Wahrheit, letztendlich, heraus? Irgendwoher aus sich selbst? Aus den Nieren, Herz oder Gehirn?
- Aus den Gefühlen. Probiere mit eigenen Gefühlen Wahrheit zu bestimmen. Verlasse dich auf sie. Befreihe dich von merkantilen Postulaten.
- Schon gut, wenn du etwas weißt, dann sprich. Mag sein, dass jemand dich mit den Gefühlen auch begreifen wird. Was ist denn Gott? Könnten die Gelehrten ihn mit einer wissenschaftlichen Formel gestalten?
- Mit einer wissenschaftlichen Formel? Sie wird sich mehrmals um die Erde in die Länge ziehen. Wenn sie zu Ende ist, wird eine neue erzeugt. Gott ist nicht weniger als das, was in Gedanken sich gebären könnte. Er ist Feste und Vakuum, und das, was man nicht sieht. Sinnlos ist es Ihn mit der Vernunft begreifen zu versuchen. Alle Formeln der Erde, die gesammte Information des Alls in kleinem Körnchen deiner Seele presse zusammen und verwandle sie in die Gefühle, und lasse zu, dass sich Gefühle öffnen.
- Was aber muss ich fühlen, sage es einfacher, konkreter, klarer.
- Oh Gott, hilf mir! Hilf mir nur aus den heutigen Wortverbindung ein würdiges Bild zu erschaffen.
- Nun, jetzt sind es zu wenige Worte. Lies erst besser Bedeutungswörterbuch. Dort gibt es alle Wörter, die man im Leben spricht.
-Die sind alle von heute. In einem zeitgenossischen Buch gibt es ja keine Worte, die deine Ureltern über Gott aussprachen.
- Du meinst altslawische Worte?
- Und noch früher. Vor den altslawischen Zierschrift gab es ein Verfahren, mit dem die Menschen ihre Gedanken den Nachfahren darlegten.
- Wovon sprichst du, Anastasia? Alle wissen: normale Schrift kommt von zwei ortodoxen Mönchen. Sie hießen... Wie sie hießen, vergaß ich.
- Cyrillus und Mifodi, vielleicht, willst du sagen?
- Aber ja. Sie erschuffen doch die Schrift.
- Wenn man genauer sagt - sie änderten die Schrift unseren Väter und Mütter.
- Wie änderten?
- Auf Befehl. Damit man für immer die Slawenkultur vergisst. Die Reste des Urquellenwissens verließen menschliche Erinnerung, und eine neue Kultur entstand, damit die Völker sich den anderen Priestern Unterordneten.
- Was haben Schrifttum und neue Kultur damit zu tun?
- Würde man jetzt die Kinder das Schreiben und sprechen in einer Fremdsprache lehren, und in derzeitigen verbieten ihnen sich zu äußern. Sage, Wladimir, woher würden deine Enkel über den heutigen Tag wissen? Es ist ein leichtes Einem, dem man das Wissen über die Vergangenheit entzog, neue Lehren eingeben und sie als wichtige traktieren. Und alles, was man will, kann man ihnen über die Eltern sagen. Fort ging die Sprache und mit ihr die Kultur. Solch' eine war die Berechnug. Dienige aber, die sich solches Ziel setzten, wußten nicht, dass der Wahrheit Sprössling immer in der Menschen Seele unsichtbar blieb. Hätte es nur ein reines Tautröpfchen zu trinken - wächst er auf und wird mannbar. Sieh, Wladimir. Nimm, bitte, an meine Worte, fühle, was steht dahinter.
Anastasia sprach...
(Vortsetzung folgt, aus dem Russischen von Heidt)

Re: DAS ALLES EXISTIERT AUCH JETZT !
Steffi P. -- 16 Mai 2001

Hallo, Josef!
Vielen Dank für Deine Übersetzung! Insgeheim hatte ich schon gehofft, daß jemand auf diese Idee kommt, da ich schon sehnsüchtig auf das 4. Buch warte!
Und wenn Du noch mehr übersetzen kannst wäre das einfach toll!

Liebe Grüße aus dem Schwabenland
von Steffi

Re: Treffen in Berlin
Andreas für Tarika -- 16 Mai 2001

Liebe Anastasia-Freunde!

Es hat seine Zeit gedauert, aber jetzt wird das erste Treffen am 2. Juni 2001 in Berlin stattfinden.
Ich habe einen schönen Raum gefunden, in dem wir uns zum ersten Mal treffen können um zu
sehen, was sich weiter entwickeln kann.
Sicher hat jeder seine eigenen Erfahrungen mit ANASTASIA und den Büchern über sie
gemacht, so das nach einem Kennenlernen und gemeinsamem Austausch auch überlegt werden
kann, wie jeder an seinem Ort weiter tätig sein will.

Es besteht daher nur ein Rahmenprogramm
für den 2. Juni 2001 von 10 - 17 Uhr
Treffpunkt: Paul-Gerhardt-Stift

Konferenzraum

Müllerstr. 56 - 58

13349 Berlin

Verkehrsverbindungen:
U-Bhf. Rehberge (Linie 6) ca. 200 m zurücklaufen
Bus 120 Haltestelle Türkenstraße (ca. 100 m vorlaufen)

Eintreffen 10.00 - 10.30 Uhr
Beginn 10.30 Uhr
gemeinsames Mittagessen im Haus 12.00 Uhr
gemeinsamer Austausch 13.00 - 17.00 Uhr

Für Getränke und Mittagessen wird gesorgt. Der Wega-Verlag wird evtl. auch mit einem kleinen
Verkaufsstand anwesend sein.

Die Kosten pro Person betragen 30.- DM incl. Essen und Getränke.

Bis zum 28. 5. habe ich die genaue Personenzahl (wegen des Essens) anzugeben.
Bitte meldet euch bis dahin entweder per e-Mail
tarika.hoffmann@otelo-online.de

bei mir oder unter
Tel.: 030/450 23 088
Fax: 030/451 48 34

Wer eine günstige Unterkunft sucht, dem empfehle ich das Jugendgästehaus in Tegel (Endstation
der U-6) Tel.: 030/433 30 46. Die Übernachtung mit Frühstück kostet ca.40.-DM (Handtücher
sind glaube ich mitzubringen).

Ja, nun hoffe ich, viele von Euch haben Lust zu kommen und das Treffen mit einem
Pfingstbesuch in Berlin zu verbinden.
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen!!
Tarika

Wladimir Megre: Werkbeginn
aus www.anastasia.ru ins Deutsche von J.H. -- 17 Mai 2001

...Anastasia sprach, bald langsam Worte aussagend, bald schnell die ganzen Phrasen prägend, dann plötzlich schwieg für einen Augenwink, einen Augenwink nachdenkend, gedehnte und ungewöhnliche für unsere Sprache Phrasen nahm als ob aus einem Raum heraus. Und manchmal plötzlich flochten sich in ihre Rede mir unbekannte Worte ein. Doch jedes mal, als ob sich schüttelnd, tauschte sie gegen die richtige oder mehr verständlichere Worte um.Und immer noch versuchte etwas zu beweisen, über Gott aussagend:
- Bekannt ist allen, dass der Mensch Gott eben und sein Bild ist. Aber worin? Wo sind in dir die Göttlichen Charaktereigenschaften? Irgendwann, dachtest du darüber nach?
- Ja nicht. Irgendwie kam ich nicht zum Denken. Sprich lieber selbst davon.
- Wenn der Mensch nach den alltäglichen Hast müde sich hinlegt, um zu schlafen, wenn er sein entspannten Körper nicht mehr fühlt, sein unsichtbarer Körper der Energien, sein zweit "Ich" verläßt den Körper teilweise. Und in diesem Augenblick gibt es für ihn keine Erdengrenzen. Für ihn gibt es keine Zeit und keine Entfernung. Dein Bewusstsein, schneller eines Augenwinkes bewältigt des Alls jede Grenze. Und Komplex der Gefühlen fühlt die vergangene oder zukünftige Ereignisse, analysiert, passt an den heutigen Tag und träumt. Das alles sspricht darüber, dass unfassbare Weltgebäude, er, der Mensch, fühlt nicht nur mit dem Leib. Sein von Gott geschenkter Gedanke verwirklicht. Allein der menschliche Gedanke kann andere Welten aufbauen oder das Werk ändern.
Manch gibt es, dass der Mensch im Schlaftraum schreit, hat Angst von etwas. Da ängstigen die vergangene oder zukünftige Taten sein Gefühlenkomplex, befreit von irdischen Hast.
Manch gibt es, dass der Mensch im Traum verwirklicht. Seine Werke streben langsam oder schnell sich im Erdendasein zu verkörpern. Und sich verkörpern bald in Mißgestalt bald leuchtend in der Harmonie, teilweise oder voll, hängt ab davon, inwiefern die Begeisterung nimmt an seinem Werk teil. Inwiefern die Begeisterung verstärkt dein Göttliches "Ich".
Im Ganzen All nur Gott und dem Sohn Gottes - dem Menschen - sind eigen die Werke. Als Anfang dient für alles der Gedanke Gottes. Sein Traum ist in lebender Materie verwirklicht. Und auch den Menschentaten anfangs geht voran der menschlicher Gedanke und der Traum.
Bei allen Menschen der Erde sind die Möglichkeiten für die Verwirklichung gleich, doch die Menschen - nutzen nur die Möglichkeiten unterschieddlich aus. Volle Freiheit ist auch hier dem Menschen überlassen. Die Freiheit existiert!..
Jetzt, Wladimir, sag mir, welche Träume träumen heute Kinder Gottes? Nun, zum Beispiel, du, deine Freunde, Bekannten? Wofür nutzen sie ihre eigenen wirkenden Träume aus? Wofür nutzt du sie aus?
- Ich? Nun... Wie meinst du das? Wie alle, so auch ich strebte mehr Geld zu verdienen, um sich im Leben irgendwie zu befestigen. Besaß ein Auto, und nicht nur eins. Vieles anderes, was zum Leben erfordelich ist, keine schlechten Möbel, zum Beispiel.
- Und alles? Nur dafür nutztest du deinen, Gott eigen, wirkenden Traum?
- Ja alle nutzen ihn aus dafür.
- Wofür?
- Für das Geld. Geht es ohne? Um, zum Beispiel, sich in normale Kleidung zu kleiden, um gut zu essen, um was zu kaufen, zu trinken. Und du - "wofür?"
- Essen... Trinken. Begreife, Wladimir, das alles, und auch im Überfluss, wurde uranfänglich allen gegeben.
- Wurde gegeben? Und wo ging es dann hin?
- Und selbst was denkst du - wohin?
- Ja einfach, ich denke, jene ursprüngliche Kleidung wurde abgetragen, abgenutzt, und die erste Nahrung haben alle Menschen längst gegessen. Jetzt sind andere Zeiten, andere Mode auf Kleidung und die Geschmäcke für die Nahrung veränderten sich.
- Wladimir, Gott gab seinem Sohn unvergängliche Kleidung, und die Nahrungsvorräte sind solche, dass sie nie zu Ende sind.
- Wo ist denn das alles?
- Das alles wahrt auch jetzt, existiert.
- Dann sage wo ist das. Wie sieht man die Verstecke, wo jene Vorräte bis heute aufbewahrt sind?
- Gleich siehst du. Schau nur mit Gefühlen. Nur mit den Gefühlen bist du imstande des Göttlichen Träumens Wirkungswesen erkennen.

WERKBEGINN

Stell dir vor Beginn. Noch war gar keine Erde. Noch warf die Materie kein Licht des Alls zurück. Doch, so wie auch jetzt, war das All mit einer großen Menge unterschiedlichen Energien aufgefüllt. Der Energien lebendige Wesen dachten im Dunkeln, im Dunkeln verwirklichten. Sie bräuchten keinen Außenlicht. Im Inneren, sich selbst beleuchteten sie. Und in jeder war alles - der Gedanke, die Gefühle, Strebensenergie. Doch unterschieden sie sich auch. Bei jeder herrschte eine Energie vor allem Anderen. Auch wie jetzt, gibt es im All das Wesen der Zerstöhrung, und Wesen, das Leben erschafft. Und eine Menge unterschiedlichen Schattierungen, der menschlichen Gefühlen ähnlich, waren bei den Anderen. Untereinander konnten jene Wesen des Alls sich keineswegs berühren. Im Inneren jedes Wesens erschaffte die Menge der Energien bald flaue, bald plötzlich blitzschnelle Bewegung. Im Inneren vom Selbst vollendend, vom Selbst auch gleich vernichtete. Ihr pulsieren veränderte den Kosmos nicht, keiner konnte es sehen, und Jede war der Ansicht, dass sie allein ist. Allein!
Die Unklarheit eigener Vorausbestimmung ließ sie nicht eine unsterbliche Tat bewirken, die Zufriedenheit bringt. So deswegen pulsierte es in Unzeit, in Endlosigkeit, doch allgemein war sie bewegungslos.
Und plötzlich berührte alle wie mit einem Impuls der Verkehr! Gleichzeitig alle im unermässlichen All. Da zwischen den lebenden Energienkomplexen erleuchtete plötzlich Einer die Anderen. War jener Komplex alt oder sehr jung, kann man nicht wortüblich sagen. Entstand er aus dem Vakuum oder aus den Funken von Allem, über was man denken kann, ist unwichtig. Jener Komplex glich so sehr dem Menschen! Dem Menschen, der heute lebt! Er glich seinem zweit "Ich". Nicht dem Materiellen, sondern dem Ewigen, dem Heiligen. Die Strebensenergien und seine lebenden Träume berührten leicht zu ersten Mal im All alle Wesen. Und er allein so feuerhitzig war, dass alles hin in die Bewegung des Empfindens führte. Die Verkehrstöne schallten zum ersten Mal im All. Und wenn man erste Laute in zeitgemäße Worte übersetzt, fühlten wir den Sinn der Fragen und der Antworten. Aus allen Seiten des unermässlichen Alls stellten alle eine Frage, die ihm allein entgegen strebte:
- Was wünscht du dir so feuerhitzig? - fragten alle.
Er antwortete, überzeugt von seinem Traum:
- Gemeinsames Werk und Freude für alle bei derem Betrachten.
- Was kann die Freunde allen bringen?
- Die Geburt!
- Wessen Geburt? Jeder ist seit langem selbstvermögend.
- Geburt, die Teilchen von Allem einschließen wird!
- Wie kann man in Einem all das Zerstörende und all das Aufbauende wiedervereinigen?
- Gegenüber liegende Energien, anfangs ausbalancierend im Selbst!
- Wer hat dafür die Kraft?
- Ich.
- Es gibt doch Energie des Zweifelns. Der Zweifel sucht dich auf und vernichtet, in kleine Teilchen zerreißen dich ganz verschiedenen Energien Menge. Keiner kann in einer Einheit fest die Gegensätze halten.
- Es gibt auch Energie der Überzeugung. Die Überzeugung, der Zweifel, wenn sie gleich sind, helfen der Genauigkeit und Schönheit bei dem künftigen Werk.
- Wie willst du dich selbst nennen?
- Ich bin Gott. Ich nehme die Teilchen euren aller Energien auf. Ich stehe wider! Ich bewirke! Dem ganzen All bringt Freude Werk!
Aus ganzem All, gleizeitig alle Wesen, ließen auf ihn allein Unmengen ihrer Energien aus. Und jede strebte Herrrschaft über alle an, um sich allein im Neuen als die Höchste zu verkörpern.
So fing der große Kampf an des Alls aller Energien. Es gibt keine Zeitgrößen, kein Umfangsmaß, um die Maßstäbe dieses Kampfes zu charakterisieren. Die Ruhe kam erst dann, als die Bewußtheit alle aufsuchte: nichts kann höher sein und stärker als eine Energie des Alls - die Göttliche Energie des Traumes.

Gott besaß die Energie des Traums. Er nahm in sich das alles auf, ausbalancierte und bezähmte alles und fing an zu verwirklichen. Noch baute er in seinem Selbst. Noch selbst im Inneren die Zukunftswerken schaffend, hegte er jedes Details mit Geschwindigkeit, die nicht zu bestimmen ist, durchdachte den Zusammenhang mit Allem für jedes Werk. Er tat alles allein. Allein im Dunkel eines unfassbaren All. Allein im selbst beschleunigte den Energieverkehr des ganzes Alls. Die Ausgangsungewissheit schreckte alle und entfernte vom Schöpfer. Im Vakuum befand sich Erschaffer. Und dieses Vakuum weitete sich aus.
Es war totkalt. Ringsum die Angst und Fremdheit, und Er schon sah allein die wunderschönen Lichtaufgänge, und hörte der Vögel Gesang, und der Blüten Aroma. In seinem feurigen Traum schuf er allein die wunderschöne Werke.
- Halte an, - man hämmerte ihm, - du bist im Vakuum, gleich explodierst du! Wie hältst du diese Energien in deinem Selbst? Nichts hilft deiner Verdichtung, jetzt ist dein Los nur die Explosion. Wenn ein Augenblick hast du, bleib stehen! Löse langsam deine schöpferische Energien auf.
Doch antwortete er:
- Meine Träume! Sie verrate ich nicht! Für sie verdichte ich mich und weiter beschleunige meine Energien. Meine Träume! In ihnen sehe ich auf dem Gras, zwischen den Blümen, - läuft eine winzige Ameise. Und Adlersweibchen lehrt im dreisten Flug die Söhne fliegen.
Mit seiner unbekannten Energie beschleunigte Gott in seinem Selbst ganze Energiebewegung des Alls. In seiner Seele presste sie Begeisterung zu einem Körnchen.
Und plötzlich fühlte Er Berührung. Von allen Seiten, überall, brannte sie Ihn mit einer unbekannten Energie und weichte sofort aus, mit ihrer Wärme aus der Entfernung aufwärmend, auffüllend mit irgendeiner neuen Kraft. Und alles, was Vakuum war, leuchtete plötzlich auf. Und hörte das All neue Laute, als Gott im zärtlichen Entzücken fragte:
- Wer bist du? Energie, welch eine?
- Als Antwort hörte er der Musik Worte:
- Ich bin Energie der Liebe und der Begeisterung.
- Dein Teilchen habe ich in mir. Die Energien der Verachtung, den Hass und die Wut war sie allein nur fähig aufzuhalten.
- Du bist Gott, deine Energie - der Traum deiner Seele brachte alles in die Harmonie. Und wenn mein Teilchen ihr geholfen hat, höre mich an, oh Gott, und hilf mir.
- Was willst? Warum berührtes du mich mit deiner ganzen Kraft der Flamme?
- Ich habe begriffen, dass ich Liebe bin. Ich kann nicht mit einem Teilchen... Ich will mich deiner Seele ganz hingeben. Ich weiß, damit die Harmonie des Gutes mit dem Bösem nicht gestört wird, läßt Du mich nicht ganz hinein. Aber herum um dich ich fülle Vakuum mit mir auf. Erwärme alles im Inneren, ringsum dich. Die Kälte des Alls, die Dunkelheit werden dich nicht berühren.
- Was geschieht? Was? Noch stärker strahlst du auf!
- Ich bin das nicht selbst. Es ist deine Energie! Deine Seele! Ich widerspiegele es nur. Und in dein Wehen kommt das zurückgeworfene Licht.
- Tollkühn und bestrebt ruf Gott aus, begeistert in der Liebe:
- Alles beschleunigt sich. In mir stürmt alles. Oh, wie schön ist die Begeisterung! So mögen doch in der leuchtenden Liebe die Werke meines Traumes sich erfüllen!

"DEINE ERSTMALIGE ERSCHEINUNG"
Die Erde! Alls Kern des Alls und Zentrum für alles entstand der sichtbare Planet - die Erde! (...)

Re: Anastasia´s kleine gärtner in Europa
Tatiana Blagoeva -- 18 Mai 2001

> Von Anastasia beschriebene Anbau auf eigenen Grundstück heisst in westen
> Permakultur uund wird in einigen Höfen in Deutschland und Österreich
> praktiziert so wie hier: http://www.krameterhof.at/index.htm
> http://www.alternativ.net/natuerlich/pk/

Gruesst euch, freunde
Ich bin gaernerinnin Bulgarien und mich interesiert alles was Ananastasia's gaertnerei betrifft.

Prince 2 Anna Stasia -1988
Andre -- 19 Mai 2001

Have U ever been so lonely
That U felt like U were the
Only one in this world?

Have U ever wanted 2 play
With someone so much U'd take
Any one boy or girl?

chorus
Anna Stesia come 2 me
Talk 2 me, ravish me
Liberate my mind
Tell me what U think of me
Praise me, craze me
Out this space and time

Between white and black, night and day
Black night seemed like the only way...
So I danced

Music late, nothing great (Music late, nothing great)
No way 2 differentiate (No way 2 differentiate)
I took a chance

Gregory looks just like a ghost
And then a beautiful girl the most
Wets her lips 2 say

"We could live 4 a little while
If U could just learn 2 smile
U and I could fly away, fly away."

chorus

Maybe, maybe, maybe I could learn 2 love
I mean the right way, I mean the only way
Perhaps U could show me, baby (show me, baby)

Anna Stesia come 2 me
Talk 2 me, ravish me
Liberate my mind

Maybe, maybe, maybe I could learn 2 love
If I was just closer 2 somethin' (closer)
Closer 2 your higher self
I don't know
Closer 2 heaven (Maybe) closer 2 God (closer to God)

Save me Jesus, I've been a fool
How could I forget that You are the rule
You are my God, I am Your child
From now on, 4 You I shall be wild
I shall be quick I shall be strong
I'll tell Your story, no matter how long (no matter how... no matter)

We're just a play in Your master plan
Now, my Lord I understand

(I understand)

Love is God, God is love
Girls and boys love God above

eigentlich...
irgendeiner -- 22 Mai 2001

eigentlich wollen wir nicht den boden aufreissen, mit dem pflug oder mit der hacke

eigentlich wollen wir nicht fische fangen, rehe schiessen oder hasen

in die falle locken

eigentlich wollen wir nicht die beeren von den straeuchern nehmen und sie uns in den

mund

stopfen, noch die nuesse, die kinder der uralten baumbrueder

und eigentlich wollen wir auch nicht arbeiten, nicht in irgendwessen dienste stehen

ausser

unserer selbst

eigentlich wollen wir einfach auf der welt umhertollen, wollen tanzen und springen,

zaertlich

raufen und einander alles moegliche fuer worte an den kopf werfen, mal feine mal

grobe,

wollen schwimmen im fluss, den berg besteigen, das tal durchwandern, wollen die

muster

der wolken entraetseln und in uns die selben entdecken

eigentlich wollen wir mit den eichhoernchen um die wette klettern und uns am

liebesspiel der

schnecken erfreuen, mit den amseln zusammen singen, uns neben die

blindschleichen legen

zum gemeinsamen schlaengeln

eigentlich wollen wir einander umarmen, einander streicheln, ob mutter oder vater,

schwester oder bruder, ob maennlein oder weiblein, ob eine mit dem oder dem

schmust ...wir

wollen nichts als zu lieben, jeden, jede, mit all unseren sinnen, koerpern und herzen

eigentlich ist es das, was wir wollen, wenn wir nur die kraft faenden, den

plaenen, dem voraus und zurueckdenken, den berechnungen und all dem

selbstvernichtendem, dem glauben an den sinn des todes und des toetens auf

niemmerwiedersehen zu sagen

unausgereiftes
irgendeiner -- 22 Mai 2001

chemie von allem

der menscnhliche koerper ist der destilierkolben, das gefaess, der schmelztigel, der

von der flamme der lebensenergie geheizt wird die

lebensenergie hat einerseits ein zentrum im beckenbodenbereich bei der libido, dem

sitz der kundalini, der schlangenkraft,

beckenbodenmuskel weitere zentren sind wahrscheinlich auch der kopf mit den

zirbeldruese ( 3.auge ?) und anderen teilen wie

schlaefenlappen ( telepeathie ) dort stroemt wahrscheinlich das prana, das chi, die

weisslichtene energieform des geistes in den menschen

und sehr wahrscheinlich ist ein drittes zentrum im herzlungenbereich das bild des

menschen als ein ofen, der von 3 seiten beheizt wird:

durch den kopf hirn denken durch den beckenbodenbereich libido durch den

lungenherzbrustbereich woebei vielleicht das fuehlen eine

kombination zwischen den beiden rumpfzonen ist und das wollen waere demnach die

kombination aller 3 energiezufuhrswege von dieser

basis gesehen scheint mir das essen, der magen und der darm quasi als ein

hilfskanal,eine ausweichende variante quasi wie wenn wir

eigentlich unseren ofen durch angenehmes denken, ausreichend gelebte

beckenbodenmuskelaktivitaet

und wohlriechendes atmen sowie erfuellendes empfinden des herzens all unsere zum

leben benoetigte energie zufuehren koennten...

aber die mutter erde, das lebewesen gaia und die pflanzenseelen und die tierseelen

und die mineralseelen erlauben uns, sie als

vorlaeufige energielieferanten zu brauchen, sie opfern sich fuer uns, wir verbrennen

sie in uns dazu kommt noch, hab ich vorhin

ganz vergessen, dass wir von dem sonnenlicht direkt am tag von "unserer" sonne

bekommen und indirekt durch den mond in der

nacht und von den weiter entfernten sonnen, den sternen und da man ja mit

antischwerkraft fliegen kann ufos und bereits im

fernsehen versuche mit zwei oder vierprozentiger gewichtsverringerung gezeigt

wurden und es ja auch den magnetismus gibt...sowie all

die bewegungen des windes, der luft, des wassers in fluessen, wasserfaellen usw.....

so muesste ich mich doch sehr wundern, wenn es

nicht noch einen fuenften kanal ... vielleicht den aether gaebe... wo wir vielleicht noch

vielvielviel mehr energie reinholen koennten als

durch atmen, sonnenlicht, denken, fuehlen wer weiss ob es noch 6,7,8,9 oder mehr

kanaele gibt ausser dem magendarm, um energie

reinzulasssen und wieder raus jeden dieser wege koennte jetzt noch lang und breit

beschrieben werden, anhand eines anatomiebuchs des

menschlichen koerpers schoen detailiiert, zum beispiel wie die exkremente des

koerpers, der duenger fuer die welt, unser

urpersoenlichstes produkt, der dank an die erde fuer dass wir auf ihr rumtrampeln

duerfen so geht doch die skala von wassergemischtes,

durch metallrohre geschleustes koturingemisch bis zum ausatmen und transpirieren

durch die haut umso

weniger essen und trinken, das heisst tiere, pflanzen und wasser wir in uns

aufnehmen, umso weniger scheiden wir aus ... tendenziell

vom groben zum feinen hin, das heisst viel fleisch essen heftiger geschmack von kot

und urin und transpiration und atem .... und keine

pflanzen und tiere, nur noch wasser und reine blumenduftluft zu atmen bringt einen

reinen urin und wohlriechende transpiration und

ausatmung, natuerlich immer wesentlich begleitet vom denken und fuehlen des

menschen... wobei man die reine blumenatemluft im bild

des alchemistischen kochers gesehen dem essen von tieren und pflanzen

gleichsetzen kann... aber ich nehme an, dass auch der

wasserverbrauch abnimmt, wenn atem-sonnenlichtaufnahme,

beckenbodenmuskelspannung und das denkenfuehlen des menschen

optimiert werden eine these waere auch, dass das trinken des eigenen urins eine

quasi veredlung sein koente, gewissermassen ein zum

abschluss des wassser pur und in pflanzen und tieren aufnehmen ...scheint mir

verlockend, so quasi als hochste stufe, als veredelung der

grobstofflichen energieaufnahme, als tor zum eintritt in die ebene des seins, wo nicht

mehr getoetet wird... sondern nur noch das

aufgenommen wird, was die anderen wesen freiwillig von sich dem menschen zur

nahrung geben ... die blumen und menschen ihren

koerperschweiss, ihre traanspiration, die baeume ihren sauerstoff, wir den bauemen

unseren kohlenmonoixid ? und unseren schweiss ...

die sonne gibt uns ihr licht, die sterne auch und der mond spiegelt oder leitet das

sonnenlicht weiter... was geben wir der sonne und dem

mond und den sternen als gegenleistung fuer ihr strahlen ? vielleicht unsere

aufmerksamkeit, unser sehen, unser inneres licht, das durch

die augen strahlt und das von unserem herzen und hirn, fuehlen und denken

ausgeht der mensch ist das abbild des gesamten kosmos... im

mikrokosmos unseres eigenen koerpers koennnen wir das ganze ausserhalb des

koerpers nachvollziehen alles was ist gleich gott also

koennte daraufhin die schleife gemacht werden zur aussage vieler verschiedener

religionen und menschlichen ideen, dass der mensch als

ebenbild gottes geschaffen wurde, bzw. exisitert eine weitere these in dieser richtung

waere, dass gott gleich des gesamten

denkenfuehlenwollens ist wobei sich dieses dennkenfuehlenwollen im koerper eines

steines, einer pflanze, eines tieres,eines menschen,

eines engels(5dimensionales wesen ) undsoweiters verwandeln kann...

wahrscheinlich noch weiter bis vielleicht zur quelle in der 12, 13, 14, 15, 16 oder

wievielten dimension,

wo immer weitere, groessere strukturen ein wesen bestimmen... bis zum absoluten

einspunkt, wo alles

beginnt und endet und ohne anfang und ende immer eins ist, verein facht dargestellt

in einer aufteilung

von 1 bis zu vielleicht 60. 70, 144 oder wieviel auch immer milliarden teile, die je

nachdem menschen, tiere, pflanzen,

steine sind oder eben engel, strahlenwesen, toene, duefte, formen( geometrie ),

bewegungen usw.

------------------------------------------------------------------

einige worte aus eines anderen menschen hirn, die noch zum thema passen:

entnommen von http://soz.ganymed.org/lva/theorie/hermes.shtml :

(...) Was unten ist, ist wie das oben, und was oben ist, ist wie das unten,

um die Wunder eines einzigen Dinges zu bewirken. Und weil alles von dem

Einen kommt, durch die Vermittlung des Einen, so ist alles entstanden aus diesem

Einen durch Angleichung (adaptation)".

Der Vater der Vollendung der ganzen Welt ist hier. Seine Kraft ist vollkommen, wenn

sie der Erde zugewandt ist. Ihr trennt die

Erde vom Feuer, das Feine vom Groben, langsam, mit Sorgfalt. Es steigt von der Erde

zum Himmel, und steigt wieder auf die

Erde herab, und empfängt so die Stärke der Oberen und der Unteren. So werdet ihr

die Herrlichkeit der ganzen Erde haben.

Auch jede Finsternis wird von euch fliehen. Dies ist die starke Stärke aller Stärke,

denn sie wird alles Feine überwinden und

alles Grobe durchdringen. (...)"

cedar wood
Vytenis -- 25 Mai 2001

Where is it possible to buy the cedar wood?

Re: cedar wood
josef -- 26 Mai 2001

> Where is it possible to buy the cedar wood?
Good day,
Du willst Holz kaufen? I think, in Russland wäre das möglich. Wie viel brauchst du denn?
Viele Grüße aus Berlin

Re: Wladimir Megre: Erstmaliges Erscheinen von Dir
Übersetzung aus www.anastasia.ru -- 4 Juni 2001

Die Erde! Als Kern des Alls und das Zentrum für alles entstand ein sehbares Planet - die Erde! Plötzlich wurden ringsum Sterne, Sonne und Mond zu sichten. Unsichtbares aufbauendes Licht, gehend aus der Erde, fand in Ihnen eigene Widerspiegelung.
Zum ersten Mal im All erschien ein neuer Plan des Seins! Materieller Plan, und er leuchtete.
Niemand, nichts besaß die sichtbare Materie seit dem Erscheinungsaugenblick der Erde, die Erde berührte alles im All, und doch war sie auch selbst.
Selbstvermögend kam das Werk. Das Wachsende, das Lebende, was schwamm und was flog, starb nicht, verschwand nicht im Nichts. Sogar aus Fäulnis ergab sich die Gnitze, und mit Gnitzen ernährte sich anderes Leben, alles floss zusammen in ein vereintes wunderschönes Leben.

Alle Universumswesen fingen an verwundert und entzückt auf die Erde zu schauen. Mit allem kam die Erde in Berührung, doch keinem war gegeben sie zu rühren.
Innen bei Gott nahm die Begeisterung zu. Und im Licht, aufgefüllt das Vakuum mit Liebe, wechselte Göttliches Wesen eigene Umrisse, und die Formen, jetzigen menschlichen Körpers, nahm Göttliches Wesen an.
Außer Geschwindigkeit, außer der Zeit arbeitete Göttlicher Gedanke. In der Begeisterung, Erleuchtung überholte er bis auf die Ewigkeit Gedanken aller Energien und erschuf! Noch eins, zunächst bei sich, das unsichtbare Werk.
Plötzlich ging im Flammen die Erleuchtung auf, und zuckte, wie im Brand, mit einem neuen Feuer Energie der Liebe. Und im freudigen Entzücken jauchzte Gott:
- Schau All, schau! Da ist mein Sohn! Der Mensch! Er steht auf Erde. Er ist materiell! Und sind in ihm des Alls die Teilchen aller Energien. Er lebt auf allen Seinsplänen. Er ist mein Vor- und Ebenbild, und sind in ihm die Teilchen aller euren Energien, gewinnt dann lieb! Liebt ihn doch!
Mein Sohn bringt Freude allen Wesen. Er ist das Werk! Er ist Geburt! Er ist alles von allem! Er schafft die neue Verwirklichung, und bewerkstelligt sich in die Unendlichkeit seine stets wiederholende Geburt.
Als allein, als vielfach vermehrt das unsichtbare Licht verbreitend er, ins Eine ihn zusammengießend, regieren wird das All. Des Lebens Freude schenkt er allem. Ich gab ihm alles und gebe in der Zukunft Gedachtes auch ab.
So standest du zum ersten Mal auf der schönen Erde.
- Über wen sprichst du? Über mich?
- Über dich und denjenigen, der sich mit dieser niedergeschriebenen Strophe berührt.
- Anastasia, wieso denn das? Hier scheiden sich die Geister. Wie können denn alle Leser dort stehen, wo ist doch gesagt worden, dass nur einer stand. Auch die Bibel berichtet davon. Anfangs war der Mensch allein, Adam genannt. Und du sagtest, dass Gott einen schuf.
- Das alles ist richtig, Wladimir. Doch sieh, von einem stammen alle wir ab. Sein Teilchen, die dort eingelegte Information, zog ein in alle anderen. Und wenn du mit dem Gedankenwillen die Last deiner hastigen Sorgen wegwirfst, fühlt man dann jene Empfindungen, die bis jetzt im kleinen Teilchen aufgehoben sind. Es war dort, erinnert sich an alles. Es ist jetzt in dir und in jedem auf der Erde lebenden Menschen. Lass es sich öffnen, empfinde, was du sahst, und du, jetzt Strophe lesend, was du am Anfang deines Bahn sahst.
- Sieh da! Was erhält man denn, dass alle jetzt Lebende dort, auf jener Erde, direkt am Anfang waren?
- Ja. Aber auf dieser Erde, nicht auf jener. Die Erde hatte einfach andere Gestalt.
- Wie kann man uns gleichzeitig alle nennen?
- Ist dir gewöhnlicher den Namen "Adam" hören? Ich werde ihn benutzen, doch stell dir vor, dass du es bist. Und jeder stellt sich unter diesem Namen vor. Ich helfe mit den Worten ein Bisschen der Vorstellung.
- Ja, hilf. Sich selbst in jenen Zeiten stelle ich mir einstweilen irgendwie schwächlich vor.
- Damit es leichter ist, stell dir dich selbst betretend eines Gartens an der Scheide zwischen dem Sommer und dem Frühling vor, und in jenem Garten gibt es Herbstes Früchte. Darin sind die Geschöpfe, welche du zum ersten Mal siehst. Alles zusammen ist schwer zu erblicken, wo alles neu ist, und in jedem die Vollendung. Doch erinnere dich, wie du, Adam, zum ersten Mal die Blume sahst, richtest deine Aufmerksamkeit auf die Blume. Auf eine winzig kleine Blume.
Kornblumenblau, die Blättchenformen fließend bestanden aus Linien. Leicht leuchteten die Blütenblätter, als ob sie Licht des Himmels widerspiegelten. Und du, Adam, saßest dich hin zur Blume, das Werk liebäugelnd. Doch noch so lange du die Blume sahst, veränderte sich der Blume Erscheinung. Liebkosend, schaukelte der Wind die Blüte auf dem dünnen Stiellein, und leicht bewegten sich die Blättchen unter Sonnenstrahlen, verändernd Winkelspiegelung des Lichts, die eigenen verändernd zärtlichsten Schattierungen. Bald zitterten am Windlein Läppchen, bald, wie begrüßend, winkten sie dem Menschenblick, bald als ob sie dirigierten in der Seele tönende Musik. Und feinste Blütenduft umarmen strebte dich, den Menschen.
Adam hörte plötzlich das mächtige Brüllen und stand auf, drehte sich um in die Richtung des Schalles. In Ferne standen Riesenlöwe mit der Löwin. Und der Löwe benachrigtigte von sich die Gegend mit dem Brüllen.
Adam fing an zu schauen den schönen und mächtigen Wuchs, bekränzt mit der dichten Mähne. Und der Löwe erblickte Adam, und im gleichen Augenwink stürzte mit mächtigen Sprüngen das Tier auf den Menschen, und die Löwin blieb von dem nicht zurück. Spiel ihrer mächtigen Muskeln liebäugelte Adam. Drei Meter vor Adam hin stellten sich die Tiere. Des Menschen Blick liebkoste sie, vom Menschen kam die Wonne, und der liebgekoste Löwe ließ sich nieder in der Wonne, und die Löwin legte sich daneben, regungslos, um nicht zu stören kommende vom Menschen ihnen zu das segensreiche warme Licht.
Adam berührte des Löwen Mähne mit den Fingern, betrachtete und fasste an die Krallen der mächtigen Pfote, streifte mit der Hand die weißen Stoßzähne und lächelte, wenn der Löwe glückselig knurrte.
- Anastasia, was für ein Licht kam anfangs vom Menschen, so dass ihn sogar der Löwe nicht zerriss? Jetzt leuchtet doch keiner.

Re: Wladimir Megre: Erstmaliges Erscheinen von Dir
Josef -- 4 Juni 2001

> Die Erde! Als Kern des Alls und das Zentrum für alles entstand ein
> sehbares Planet - die Erde! Plötzlich wurden ringsum Sterne, Sonne und
> Mond zu sichten. Unsichtbares aufbauendes Licht, gehend aus der Erde, fand
> in Ihnen eigene Widerspiegelung.
> Zum ersten Mal im All erschien ein neuer Plan des Seins! Materieller Plan,
> und er leucht - Wladimir, bemerktest du etwa nicht,jetzt gibt es auch ein großer Unterschied. Den Blick des Menschen unterscheidet alles Erd: Grässchen kleines, brutales Tier und ein Stein mit dem verlangsamen Gedanken. Geheimnisvoll, rätselhaft, voll mit einer unerklärlichen Kraft ist er. Liebkosend kann der Blick des Menschen sein. Und mit der Zerstörungskälte kann ein Blick des Menschen alles Lebende verhüllen. Sage, dich, zum Beispiel, erwärmte nie ein Blick vom Jemand? Oder, womöglich, war dir unangenehm in der Seele von mancher Augen?
- Im Algemeinem ja, kam vor. Es kam vor, dass man fühlt, wie jemand dich ansieht. Wann angenehm ansieht, wann - nicht so sehr.
- Hier siehst du, das heißt, es ist auch dir bekannt, dass ein liebkosender Blick bei dir innen die angenehme Wärme hervorbringt. Und die Zerstörung, Kälte bringt mancher Blick. Vielmals stärker in den ersten Tagen war des Menschen Blick. Der Schöpfer machte so, dass alles Lebende erstrebte sich von jenem Blick erwärmen.
- Wo ist denn jetzt die ganze Kraft des Menschenblickes hingeraten?
- Nicht die Ganze. Sie ist genug noch da, aber die Hast, die Oberflächlichkeit der Überlegung, der Gedanken andere Geschwindigkeit, Pseudovorstellung der Wirklichkeit und des Bewußtseins Trägheit vernebeln den Blick, lassen nicht zu öffnen das, was vom Menschen alle erwarten. Die Wärme der Seele wahrt bei jedem innen. Ach, wenn sie sich nur bei allen ganz enthüllen könnte! Dann könnte sich die Wirklichkeit in den wunderschönen ursprünglichen Garten verwandeln.
- Bei allen Menschen? Wie es am Anfang bei Adam war? Könnte denn so was werden?
- Alles kann verwirklicht werden, was, von Allen in die Einheit zusammenfließend, erstrebt der menschliche Gedanke.
Als Adam allein war, war die Kraft seines Denkens so, wie jetzt der ganzen Menscheit.
- Oho! Deswegen hatte Löwe Angst vor ihm?
- Der Löwe hatte keine Angst vor dem Menschen. Der Löwe verneigte sich vor dem segensreichen Licht. Alles Seiende erstrebt die Wonne zu erkennen, die nur allein der Mensch hervorbringen kann. Dafür ist alles Seiende bereit den Menschen als den Freund, den Bruder, Gott zu empfinden nicht nur auf der Erde. Immer erstreben die Eltern all die besten Fähigkeiten ihren Kinder beizubringen. Nur die Eltern wünschen innig, dass der Kinder Fähigkeiten ihre übertreffen. Erschaffer gab dem Menschen - seinem Sohn vollständig alles das, was selbst im Ausbruch der Begeisterung erstrebte. Und wenn alle fähig zu begreifen sind, dass Gott vollkommen ist, dann mögen alle mit Elterngefühlen empfinden, als was erstrebte Vater Gott sein Kind, von ihm geliebten Menschen-Sohn, verwirklichen. Und wie fürchtete sich nicht vor Verantwortung, und wie verpflichtete sich niemals eigene Schöpfung zu verleugnen, sagend Worte aus an uns dorch Jahrmillionen kommende: "Er ist mein Sohn - der Mensch. Er ist mein Bild! Mir eben".
- Also, das heißt, Gott wollte, dass sein Sohn, sein Werk, nun, eben, der Mensch stärker als Er wäre.
- Bestreben aller Eltern dienen als Bestätigung.
- Und, rechtfertigte Adam an seinem ersten Tag die Träume Gottes? Was weiter nach der Zusammenkunft mit Löwen tat er?
- Adam strebte alles Wesentliche zu begreifen. Namen festzulegen, die Bestimmung für jedes Geschöpf. Manchmal löste er schnell eine Aufgabe, manchmal machte sie ihm zu schaffen. Wie, zum Beispiel, an seinem ersten Tag versuchte er bis zum Abend die Bestimmung für den Prentosaurus festzulegen, löste aber die Aufgabe nicht. Und so verschwanden Prentosauren von der Erde.
- Warum verschwanden sie?
- Verschwanden deswegen, weil der Mensch für sie keine Bestimmung festlegte.
- Und die Prentosauren - sind jene, die mehrmals größer als die Elefanten sind?
- Ja, größer sind sie als die Elefanten, und kleine Flügel hatten sie, am langen Hals ein kleiner Kopf, der aus dem Rachen Flamme werfen konnte.
- Wie im Märchen. Feuer-Drache, zum Beispiel, warf auch Feuer in den Volksmärchen aus. Aber in Märchen, nicht in der Wirklichkeit.
- Über die vergangene Wirklichkeit sagen die Märchen manchmal anders, und manches Mal genau.
- Wie das? Woraus bestand denn dieses Ungeheuer? Wie kann aus einem lebendigen Tier das Feuer aus dem Rachen kommen? Oder ist das Feuer - Anderssagen? Nun sagen wir mal, atmete das Ungeheuer Böse aus?
- Der Riese Prentosaurus war gütig, nicht böse. Sein äußerer Umfang diente der Gewichtserleichterung.
- Wieso kann ein großer Umfang der Erleichterung des Gewichtes dienen?
- Je mehr man Luftballon damit, was leichter ist als Luft, auffüllt, desto leichter ist er.
- Was hat den ein Prentosaurus damit zu tun, ist er doch keiner Luftballon?
- Ein lebender Riesenballon war auch Prentosaurus. Leicht ist seine Skelettkonstruktion, und klein die inneren Organe. Sein Inneres, wie im Ballon, ist leer, und füllte sich ständig mit dem Gas auf, das leichter als die Luft ist. Aufspringend, mit den Flügel schwingend, konnte Prentosaurus ein wenig fliegen. Wenn der Gasüberschuss entstand, dann atmete er ihn durch seinen Rachen aus. Im Rachen steckten kieselartige Stoßzähne, dessen Reibung konnte ein Funke entstehen lassen, und das Gas, gehend aus der Bauchhöhle, entflammte, riss sich im Feuer aus dem Rachen los.
- Nanu! Warte, warte, wer füllte ihn denn ständig auf mit Gas?
- Ich sage dir doch, Wladimir, das Gas erzeugte sich selbst im Inneren bei der Nahrungsverarbeitung.
- So was gibt es nicht! Gas gibt es nur im Erdinneren. Man gewinnt es dort, dann füllt man Flaschen mit dem Erdgas oder über die Leitungen führt man es zu den Offen, in die Küche. Und hier aus der Nahrung - so einfach!
- Ja, einfach.
- Ich glaube nicht dieser Einfachkeit, und denke, glaubt keiner ihr. Und stellen unter Zweifel alles das du nicht nur über einen Prentosaurus sagst, auch alles anderes, was du sagst, bezweifeln sie. Also schreibe ich darüber nicht.
- Wladimir, was soll das, meinst du, irre ich mich, kann lügen ich?
- Nun, lügst du, oder nicht, dass du dich aber mit dem Gas irrst, - ist sicher.
- Ich habe mich nicht geirrt.
- Beweise das.
- Wladimir, dein Magen und anderen Menschen - erzeugt heute solchen Gas.
- Das gibt's nicht.
- Überprüfe das. Zünde ihn an, wenn er aus dir kommt.
- Wie aus mich? Woher? Wo soll ich anzünden?
Anastasia lachte auf und sprach durch den Gelächter:
- Nun bist du wie ein Kind. Selbst überlege das, ist eine intime Erfahrung.
Ich dachte über diesen Gas von Zeit zur Zeit. Und was zehrt er mich so? Und schließlich, beschloss ich diesen Versuch durchzuführen. Und führte durch, als ich von Anastasia zurückkam. Es brennt! Und an alle ihre Worte über Adams ersten Tag oder über unsere erste Tage erinnere ich mich mit steigendem Interesse. Irgend warum entsteht ein Gefühl, als ob wir aus ihnen ins heute etwas mitzunehmen vergaßen. Oder vergaß nur ich. Übrigens, soll jeder für sich selbst entscheiden, wenn er erfährt, wie sich des Menschen erster Tag fortsetzte. Darüber sprach Anastasia so.

DER ERSTE TAG
Adam interessierte alles. Jedes Grässchen, ausgeklügelte Gnietze und die Vögel in der Höhe und das Wasser. (...) ete.
> Niemand, nichts besaß die sichtbare Materie seit dem
> Erscheinungsaugenblick der Erde, die Erde berührte alles im All, und doch
> war sie auch selbst.
> Selbstvermögend kam das Werk. Das Wachsende, das Lebende, was schwamm und
> was flog, starb nicht, verschwand nicht im Nichts. Sogar aus Fäulnis ergab
> sich die Gnitze, und mit Gnitzen ernährte sich anderes Leben, alles floss
> zusammen in ein vereintes wunderschönes Leben.

> Alle Universumswesen fingen an verwundert und entzückt auf die Erde zu
> schauen. Mit allem kam die Erde in Berührung, doch keinem war gegeben sie
> zu rühren.
> Innen bei Gott nahm die Begeisterung zu. Und im Licht, aufgefüllt das
> Vakuum mit Liebe, wechselte Göttliches Wesen eigene Umrisse, und die
> Formen, jetzigen menschlichen Körpers, nahm Göttliches Wesen an.
> Außer Geschwindigkeit, außer der Zeit arbeitete Göttlicher Gedanke. In der
> Begeisterung, Erleuchtung überholte er bis auf die Ewigkeit Gedanken aller
> Energien und erschuf! Noch eins, zunächst bei sich, das unsichtbare Werk.
> Plötzlich ging im Flammen die Erleuchtung auf, und zuckte, wie im Brand,
> mit einem neuen Feuer Energie der Liebe. Und im freudigen Entzücken
> jauchzte Gott:
> - Schau All, schau! Da ist mein Sohn! Der Mensch! Er steht auf Erde. Er
> ist materiell! Und sind in ihm des Alls die Teilchen aller Energien. Er
> lebt auf allen Seinsplänen. Er ist mein Vor- und Ebenbild, und sind in ihm
> die Teilchen aller euren Energien, gewinnt dann lieb! Liebt ihn doch!
> Mein Sohn bringt Freude allen Wesen. Er ist das Werk! Er ist Geburt! Er
> ist alles von allem! Er schafft die neue Verwirklichung, und
> bewerkstelligt sich in die Unendlichkeit seine stets wiederholende Geburt.
> Als allein, als vielfach vermehrt das unsichtbare Licht verbreitend er,
> ins Eine ihn zusammengießend, regieren wird das All. Des Lebens Freude
> schenkt er allem. Ich gab ihm alles und gebe in der Zukunft Gedachtes auch
> ab.
> So standest du zum ersten Mal auf der schönen Erde.
> - Über wen sprichst du? Über mich?
> - Über dich und denjenigen, der sich mit dieser niedergeschriebenen
> Strophe berührt.
> - Anastasia, wieso denn das? Hier scheiden sich die Geister. Wie können
> denn alle Leser dort stehen, wo ist doch gesagt worden, dass nur einer
> stand. Auch die Bibel berichtet davon. Anfangs war der Mensch allein, Adam
> genannt. Und du sagtest, dass Gott einen schuf.
> - Das alles ist richtig, Wladimir. Doch sieh, von einem stammen alle wir
> ab. Sein Teilchen, die dort eingelegte Information, zog ein in alle
> anderen. Und wenn du mit dem Gedankenwillen die Last deiner hastigen
> Sorgen wegwirfst, fühlt man dann jene Empfindungen, die bis jetzt im
> kleinen Teilchen aufgehoben sind. Es war dort, erinnert sich an alles. Es
> ist jetzt in dir und in jedem auf der Erde lebenden Menschen. Lass es sich
> öffnen, empfinde, was du sahst, und du, jetzt Strophe lesend, was du am
> Anfang deines Bahn sahst.
> - Sieh da! Was erhält man denn, dass alle jetzt Lebende dort, auf jener
> Erde, direkt am Anfang waren?
> - Ja. Aber auf dieser Erde, nicht auf jener. Die Erde hatte einfach andere
> Gestalt.
> - Wie kann man uns gleichzeitig alle nennen?
> - Ist dir gewöhnlicher den Namen "Adam" hören? Ich werde ihn
> benutzen, doch stell dir vor, dass du es bist. Und jeder stellt sich unter
> diesem Namen vor. Ich helfe mit den Worten ein Bisschen der Vorstellung.
> - Ja, hilf. Sich selbst in jenen Zeiten stelle ich mir einstweilen
> irgendwie schwächlich vor.
> - Damit es leichter ist, stell dir dich selbst betretend eines Gartens an
> der Scheide zwischen dem Sommer und dem Frühling vor, und in jenem Garten
> gibt es Herbstes Früchte. Darin sind die Geschöpfe, welche du zum ersten
> Mal siehst. Alles zusammen ist schwer zu erblicken, wo alles neu ist, und
> in jedem die Vollendung. Doch erinnere dich, wie du, Adam, zum ersten Mal
> die Blume sahst, richtest deine Aufmerksamkeit auf die Blume. Auf eine
> winzig kleine Blume.
> Kornblumenblau, die Blättchenformen fließend bestanden aus Linien. Leicht
> leuchteten die Blütenblätter, als ob sie Licht des Himmels
> widerspiegelten. Und du, Adam, saßest dich hin zur Blume, das Werk
> liebäugelnd. Doch noch so lange du die Blume sahst, veränderte sich der
> Blume Erscheinung. Liebkosend, schaukelte der Wind die Blüte auf dem
> dünnen Stiellein, und leicht bewegten sich die Blättchen unter
> Sonnenstrahlen, verändernd Winkelspiegelung des Lichts, die eigenen
> verändernd zärtlichsten Schattierungen. Bald zitterten am Windlein
> Läppchen, bald, wie begrüßend, winkten sie dem Menschenblick, bald als ob
> sie dirigierten in der Seele tönende Musik. Und feinste Blütenduft umarmen
> strebte dich, den Menschen.
> Adam hörte plötzlich das mächtige Brüllen und stand auf, drehte sich um in
> die Richtung des Schalles. In Ferne standen Riesenlöwe mit der Löwin. Und
> der Löwe benachrigtigte von sich die Gegend mit dem Brüllen.
> Adam fing an zu schauen den schönen und mächtigen Wuchs, bekränzt mit der
> dichten Mähne. Und der Löwe erblickte Adam, und im gleichen Augenwink
> stürzte mit mächtigen Sprüngen das Tier auf den Menschen, und die Löwin
> blieb von dem nicht zurück. Spiel ihrer mächtigen Muskeln liebäugelte
> Adam. Drei Meter vor Adam hin stellten sich die Tiere. Des Menschen Blick
> liebkoste sie, vom Menschen kam die Wonne, und der liebgekoste Löwe ließ
> sich nieder in der Wonne, und die Löwin legte sich daneben, regungslos, um
> nicht zu stören kommende vom Menschen ihnen zu das segensreiche warme
> Licht.
> Adam berührte des Löwen Mähne mit den Fingern, betrachtete und fasste an
> die Krallen der mächtigen Pfote, streifte mit der Hand die weißen
> Stoßzähne und lächelte, wenn der Löwe glückselig knurrte.
> - Anastasia, was für ein Licht kam anfangs vom Menschen, so dass ihn sogar
> der Löwe nicht zerriss? Jetzt leuchtet doch keiner.

fruma erloesung fuer unsere welt
egal -- 8 Juni 2001

fruma erloesung fuer unsere welt

ein baeumchen, zart und fein, das die frucht der erkenntniss traegt und alle wesen saettige,
ob mensch oder tier...davon traeumte es einem menschenkinde eines tages im jahre 2001, am
7.tage ohne wasser und brot. waren es die alten, die aufgestiegenen, welche so eine von mehreren moeglichen uebergaengen in die neue zeit den hoffenden schwestern und bruedern mitteilen wollen oder ist die geschichte vom fruma geboren aus eines ego wunschdenken ?
moege dein herz dir antwort geben.

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es wachse, wo immer ein mensch voller inbrunst, mit all seinen gefuehlen und gedanken vereint zum alle wesen lieben wollen, den einen gott um erloesung fuer unsere welt baete. und wo mehrere an der zahl ihr einzelnes wollen vereinen, da sei ein besonders fruchtbares feld bestellt
fuer die empfaengniss des fruma-samens.
einmal gewachsen, was kaum mehr als einige stunden daure, wuechsen dem baeumchen violette
fruechte, welche den geschmack vieler fruechte und nuesse in sich vereine. und esse ein mensch
oder tier aus eines menschenhand von der frucht, so wuechse sie augenblicklich wieder nach.
im genaehrten jedoch entstuende der wunsch, sofort dem naechsten die seelenspeise weiterzureichen, ob freund oder feind, ob reich oder arm. auch verschwaenden nach solcher speise alle gefuehle von feindschaft, wut, aerger, hass oder mangel... eine allesliebende stimmung erfasse mensch und tier.
und so wuerde jedem mensch, der mit reinem herzen vor das baeumchen traete und es um erloesung vom rad der arbeit, krankheit, alter und tod baete sowie darum, alle wesen lieben zu koennen, eine solche frucht in den schoss fallen.
wer aber mit gedanken an verkauf, eindruckschinderei oder abhaengigmachens durch den besitz so einer frucht eine selbige pfluecken wolle, wuerde nimmer erfolgreich sein.
sowieso wuerden jene, welche noch nicht genug schmerz erhalten oder ausgeteilt haben, die kunde von fruma als boese maer abtun und ihrerseits geruechte ueber heimtueckische krankheiten streuen, welche aus dem fruma verzehr erwuechsen.
die gemeinde der liebenden, welche sich schon bald im umkreis des fruma-baeumchens niederlassen und kein wetter zu scheuen brauchen, da ihnen der genuss des fruma solch wohlbehagen bereit, dass sie fortwaehrend tanzen, singen, lachen und darueber die kaelte
vergessen. sie schwimmen allein oder zusammen in den nahen fluessen und seen, tollen herum
auf den wiesen und ersinnen allerlei spiele mit den durch fruma gezaehmten wolf, hase, adler, amsel und rehkitzen. solch ausgelassenes, freudiges kindisches treiben lassen sonne und mond den liebenden zulachen. auch liegen sie oft nah zusammen, wohlgeformte wie verstuemmelte,
glatte wie faltige leiber feiern das fest des einander zaertlichen liebkosens, ohne auch nur einen
menschen auszuschliessen. und da nach dem fortwaehrenden genuss des fruma das altern und das sterben endet, versiegt auch die weibliche gebaerkraft. einige, welche dies als grosses uebel
empfinden und darueber hinaus bemerken, dass sie sich nach dem schmerz von frueher sehnen, wuerden die gemeinde wieder verlassen und in die haeser der doerfer und staedte zurueckkehren.
die gemeinde der liebenden kennt uebrigens keine gesetze, keine ordnung, noch rechte und pflichten. da ja jedes wesen genaehrt wird vom fruma und erquickt vom zwischenmenschlichen
frei fliessendem lieben, entsteht wahrlich kein bedarf an irgendwie gearteter autoritaet.
nach und nach beginnt der hunger in den vom fruma genaehrten menschen und tiere zu erliegen
und gleichzeitig entdecken sie ihre innere schoepferische kraft, welche ihnen die pforte zum augenblicklichen erfuellen ihrer wuensche oeffnet. so kommt es, dass nur noch die neuen, welche zu tausenden taeglich kommen, vom fruma zu essen brauchen. einige nehmen frumafruechte mit in andere entfernte gebiete, wieder andere berichten von dutzenden von gewachsenen frumabaeumchen hunderte und tausende kilometer weit entfernt.
und so faende der uebergang statt vom konsumierenden, essenden menschen zum produzierenden, aus innerer kraft schoepfenden, die welt mit seinem wollen gestaltenden
menschen, der sich wahrlich von luft und liebe ernaehrt.
ohne druck, ohne zwang von innen oder aussen, ohne krieg oder naturkatastrophen. ein jeder mensch entscheidet aus freiem willen, wann er genug von arbeit, muehsal und dem ganzen dualen
spiel habe und wann er die grenzen, die er um sich errichtet hat, die haeuser in den doerfern und
staedten, hinter sich zuruecklaesst, um unter freiem himmel in den liebesgemeinden zu leben.

--

singt dein herz beim hoeren der fruma-vision ? waechst in dir der wunsch, alleine oder mit anderen zusammen, ein feld zu bereiten fuer die empfaengniss eines frumasamens, indem die
gedanken und gefuehle vereint werden zum alle wesen lieben wollen ?

so sei gepriesen, wegbereiterIn eines neuen pfades fuer die leidende menschheit. das wort der
kraft sei " fruma erloesung fuer unsere welt "

Anastasias Stamm (Wladimir Megre "Werk")
Josef (übertragen aus www.anastasia.ru) -- 11 Juni 2001

ANASTASIAS STAMM

- Sprich, Anastasia, wie kam es dazu, dass du und deine Ureltern abgesondert von der Gesellschaft im Urwald im Laufe von Jahrtausenden lebten? Wenn, wie du behauptest, die Menschheit ein Einheitsorganismus ist, alle einheitliche Urquellen haben, warum ist denn dein Stamm unter anderen, als ob verbannt?

- Du hast recht, alle haben den einheitlichen Erzeuger. Und es gibt Eltern, die wir sehen. Doch hat auch jedes menschliche Schicksal die Wahlfreiheit des Weges nach eigenem Willen, welcher zu einem bestimmten Ziel führt. Unter anderem, hängt die Wahl von der Erziehung der Gefühlen ab.

- Wer hat denn deine ferne Ureltern so erzogen, dass dein Stamm bis jetzt so verschieden ist? Nun, im Lebensbild, vielleicht, nach eigenem Begriff?

- Noch in jenen alten Zeiten... Ich sagte in alten, es war aber alles wie gestern. Ich sage lieber so: als die Zeiten kamen, und die Menschheit nicht miteinander verwirklichen, sondern die Gotteswerke zu zerlegen strebte, als Speer schon flog und die Pelze von treuen Tieren als die Würde galten, als das Bewußtsein aller sich veränderte, und auf dem Weg strebte, der zum heutigen Tag führt, als nicht zur Verwirklichung, sondern zur Erkenntnis sich der menschliche Gedanke stürzte, begannen plötzlich Menschen auszulegen, wie, zufolge wessen, der Mann, sich mit der Frau vereinigt, sind fähig die erhabenen Vergnügen zu empfinden. Dann nahmen sich zum ersten Mal die Männer Frauen, und die Frauen gaben sich den Männer nicht um der Schöpfung willen, sondern, um den Beiden angenehme Vergnügung zu verschaffen.

Es schien ihnen, wie es auch jetzt lebenden Menschen vorkommt, dass sie jedes Mal kommt, wenn das Zusammenfließen des Mannes, der Frauen Anfängen, der Leiber, ihren sichtbaren Körper zustande kommt.

Doch in der Tat sind die Vergnügen von der Vereinigung der leiblichen Körper unvollständig, flüchtig. Bloß an den Lusttaten nehmen nicht die andere Pläne des menschlichen „Ich" teil. Der Mensch aber strebte zur Empfindungsfülle, die Körper und Verbindungsarten tauschend, doch bis jetzt erhielt sie unvollständig.

Als traurige Folge jener leiblichen Vergnügen erschienen ihre Kinder. Ihre Kinder waren entbehrt des bewussten Zielanstreben für die Verwirklichung des Gottes Traumes. Und die Frauen begonnen in Qualen zu gebären. Und die heranwachsende Kinder waren verdammt in Qualen zu leben, die Abwesenheit von drei Seinspläne gab ihnen keine Möglichkeit das Glück zu finden. Und so kamen wir zum heutigen Tag an.

Eine der ersten Frauen, die in Qualen ihr Kind gebar, sah, dass ihr neugeborenes Mädchen bei der Geburt ihr Füßchen verletzte und so schwächlich war, dass sogar beim Weinen keinen Ton von sich gab. Noch sah jene Frau, wie derjenige, der sich die leibliche Belustigung mit ihr versüßte, zur Geburt gleichgültig blieb, mit anderen Frau suchte Belustigung. Und die Frau, die zufällig Mutter wurde, geriet in Zorn auf Gott. Grob fasste sie ihr neugeborenes Mädchen, fern von allen, in Waldesdickicht, unbewohnt von Menschen, lief. In der Verzweiflung hielt sie an, um Atem zu holen, wischte mit der Hand die Tränen von den Wangen ab, boshaft warf immer wieder die Worte an Gott: „Warum in deiner, wie du für eine hieltest, wunderschönen Welt gibt es Schmerz, das Böse, gibt es Entsagen? Ich empfinde keine Zufriedenheit, wenn ich auf die erschaffene von dir Welt schaue. Ich bin ganz verzweifelt und flamme ganz böse. Alle ließen mich im Stich. Und der, den ich liebkoste, liebelt jetzt, mich vergessend, eine Andere. Auch sie hast du erschaffen. Er ist dein, der mich verrät, der mich verletzte. Und sie, die jetzt liebkoset ihn, ist doch auch deine. Deine Werke sind sie, ja? Und ich? Und ich will sie ersticken. Ich flamme ganz böse auf sie. Freudlos wurde deine Welt für mich. Was für ein Schicksal erwähltest du für mich? Und warum wurde mein Kind missgestaltet, halbtot geboren? Ich will nicht, dass man es sieht. In mir gibt's keine Freude bei so einer Betrachtung".

Jene Frau legte nicht - grob warf sie auf das Waldgras kaum lebendiges Klümchen - ihre Tochter. Verzweifelt und böse schrie auf, sich an Gott wendend:

- Keiner soll meine Tochter sehen! Du aber sieh. Schau dir Qualen an, die unter deinen Werken geschehen. Sie wird nicht leben. Das geborene Kind kann ich nicht ernähren. In meiner Brust verbrennt die Bosheit Milch. Ich gehe weg. Du aber sieh! Sieh an, wie viele Unvollkommenheiten in der von dir erschaffenen Welt gibt es. Solle die Geburt vor deinen Augen sterben. Solle unter den Werken sterben, die du erschufest.

Böse und verzweifelt lief Mutter weg von ihrem Mädchen. Und das neugeborene Mädchen allein, hilfloses Klümpchen kaum atmend, allein blieb auf dem Waldgras. Meine ferne Urmütterchen, Wladimir, war in jenem Mädchen.

Ausgehende von der Erde Verzweiflung und Bosheit fühlte Gott. Traurig war er und Mitleid hatte mit der schluchzenden, unglücklichen Frau. Doch sie liebend, der unsichtbare Vater konnte nicht ihr Schicksal ändern. Auf der Frau, in der Verzweiflung weglaufend, lag die Krone der Freiheit, die ja von ihm gegeben wurde. Jeder Mensch erbaut selbst sein eigenes Schicksal. Der materielle Plan ist keinem untertan. Sein vollberechtigter Herr ist nur der Mensch allein.
(...)

Weinte nicht jenes Mädchen und nicht schrie. Kleines Herzchen verlangsamte ihr Rhythmus. Nur manchmal suchte sie mit ihren Lippenchen die lebendige Warze, wollte trinken.

Gott hat keine leibliche Hände. Alles sehend, er konnte nicht an seine Brust das Mädchen drücken. Der alles gab, was kann noch geben? Und dann, fähig aufzufüllen ganzes Weltall mit der Energie seines Traumes, drückte sich zu einem Klümpchen über jenem Wald. Zu einem kleinen Klümpchen, das bei der schnellen Verbreitung alle unfassbare Weltallräume zu zerstreuen fähig ist. Er konzentrierte über dem Wald die Energien seiner Liebe. Liebe zu allen Seinen Werken. Er verkörperte sich durch sie in eigene irdischen Taten. Und sie...

Schon blaugewordene Lippen, liegendes im Gras Mädchen, berührte Regentröpfchen, sogleich wehte warmes Windlein. Vom Baum fiel runter Blütenstaub, und Mädchen atmete ihn ein. Und verging der Tag, und kam die Nacht, und das Mädchen starb nicht. Die Waldgeschöpfe, alle Tiere, erfasst mit der Göttlichen Wonne, anerkannten jenes Mädchen als eigenes Junges.

Die Jahre vergingen, das Mädchen wuchs heran und wurde Frau. Lilit kann ich sie nennen(...)

Wladimir Megre "Probiert wie schmeckt das Wel
Josef -- 14 Juni 2001

> PROBIERT WIE SCHMECKT DAS ALL

Lange Zeit konnte ich nicht dem zustimmen, dass Anastasia in aller Ruhe ein Brustkind allein läßt. Mal legt sie ihn einfach aufs Gräschen unter einem Sträuchelchen, mal neben der ruhenden Bärin oder Wölfin. Ich habe mich schon überzeugt, dass ihn kein Tier anfasst. Im Gegenteil, sie werden ihn beschützen bis zur Letzt. Bloß wovor? Wenn die Tiere aus der Umgebung wie Kinderfrauen sind, wovor dann schützen? Und doch ist es ungewöhnlich, wenn man ein Brustkind allein läßt, und ich versuchte Anastasia zu überzeugen es nicht zu tun, sagte ihr:

- Wenn die Tiere das Kind nicht anfassen, dann heißt es nicht, dass ihm kein anderes Unglück widerfahren kann.

Sie aber antwortete:

- Kann mir nicht vorstellen, Wladimir, an welches Unglück denkst du.

- An viele, die den hilflosen Kindern widerfahren. Zum Beispiel, verkriecht sich auf ein Hügelchen, und dann rollt runter, renkt sich Füßchen oder Händchen aus.

- Jene Höhe, die ein Kind selbst bewältigt, fügt ihm keinen Schaden zu.

- Nun, und wenn es sich an etwas Schadhaften satt isst. Es ist doch noch gedankenlos, alles zieht in den Mund, so vergiftet man sich leicht, wer reinigt ihm dann den Magen? In der Nähe gibt es gar keine Ärzte, und du hast nicht einmal ein Klysma, um notfalls den Darm des Kindes zu reinigen.

Und Anastasia antwortet lächelnd:

- Wozu ein Klysma, Wladimir? Man kann den Darm auf andere Weise reinigen und viel mehr effektiver, als mit Klysma.

- Wie das?

- Willst du ausprobieren? Gerade dir wird es nicht schaden, gleich bringe ich dir einige Gräßchen...

- Warte, das brauchst du nicht, ich begriff. Du willst mir das geben, wovon man die Magenverstimmung bekommt.

- Dein Magen ist schon seit langem verstimmt. Und das Gräßchen jagt aus deinem Magen alles Liederliches.

- Ich verstehe, notfalls gibst du dem Kind das Gras, und er bekommt Durchfall. Aber wozu diese Sache bis zu einer Kindesexekution führen?

- Es führt ja nicht bis dahin. Unser Sohn wird ja nichts Liederliches essen. Die Kinder, besonders Säuglinge, gewohnt an Muttermilch, werden nie was anderes in großer Menge essen. Und unser Sohn kann nur leicht irgendeines Beerchen oder Gräßchen ausprobieren. Wenn es sich als schädlich, bitter erweist, widerlich für ihn, so spuckt er dann es selbst raus. Wenn isst davon ein Bisschen und es den Magen schädigen wird, erbricht er, aber das merkt er sich und isst künftig nicht mehr. So wird er ganze Erde nicht aus jemandes Erzählen wissen, sondern wie sie schmeckt. Möge unser Sohn probieren wie das Weltall schmeckt.

Im Allgemeinen hat sie, wahrscheinlich, recht, dem Kind widerfuhr bis jetzt kein einziges mal etwas Schlechtes.
(...)
Anastasia hat nicht vor ihre Lebensart als Einsiedlerin zu ändern. Doch, stopp! Wenn ich an Anastasia wie an eine Einsiedlerin denke, kommen in mir jedes mal Assoziationen der Wörtern „Einsiedler, Einsiedlerin" auf, mit einem Menschen, der isoliert von der Gesellschaft, von der zeitgemäßen Informationssystem ist, und was bekommt man in der Tat? Jedes mal nach einem Besuch ihres Flürchens verlege ich ein neues Büchlein. Verschiedene Menschen besprechen es, junge und alte, Wissenschaftler und Leader geistigen Konfessionen. Es stellt sich heraus, dass nicht ich die Information unserer informierten im Allen Gesellschaft an sie weiter gebe, sondern sie mir Information liefert, die interessant für die Gesellschaft ist.

Wahrlich wer ist dann Einsiedler? Haben wir uns nicht im Spinnennetz des Überflüsses oder, vielmehr, scheinbares Informationsüberflüsses verwickelt, zogen uns aber in der Tat zurück oder uns los von der wahren Informationsquelle rissen. Nun, tatsächlich stellt sich aber heraus, - Anastasias entlegenes Taigaflürchen, als ob ein Informationszentrum, als ob ein kosmischer Startplatz in die andere Seinsdimensionen. Ja wer bin dann ich, wer sind wir, wer ist Anastasia? (...)

ERSTE BEGEGNUNG

Ein mal, mit seinen einhundertachtzehn Jahren, mit Morgendämmerung erwacht, war Adam nicht entzückt vom Frühling. Und, wie gewohnt, stand nicht entgegen Sonnenstrahlen auf.

Im Laubwerk über ihn sang hell die Nachtigall. Auf andere Seite drehte sich Adam vom Nachtigallenlied.

Vor dem Ausblick heimlich zitternd füllte Frühling Raum auf, mit Wasser murmelnd rief nach Adam Fluss, die Schwalben tummelten sich über ihn. Die wunderlichen Bilder wechselten die Wolken. Von Gräser, Blumen, Bäumen und Sträucher zärtlichste Aroma strebte ihn zu fassen. Oh, wie staunte dann Gott! Inmitten von der Frühlingsherrlichkeit, irdischen Schöpfung, war unter dem Himmelsblau traurig Sein Sohn-Mensch. Sein Lieblingskind verweilte nicht in Freude, sondern in Wehmut. Für einen liebenden Vater kann etwas trauriger dieses Bildes sein?

Einhundertachtzehn Jahren seit Erschaffung ausruhende göttlichen Energien Menge kam augenblicklich in Bewegung. Das ganze Weltall erstarrte. Solche Beschleunigung, nie dagewesene, glänzte in Energieaureole der Liebe, dass alles Seiende verstand: ein neues Werk beabsichtigt Gott. Doch was kann man noch nach dem verwirklichen, was an der Grenze der Begeisterung erschaffen wurde? Damals verstand noch keiner. Und die Geschwindigkeit Gedanken Gottes nahm zu. Ihm flüsterte die Energie der Liebe:

- Du brachtest wieder alles in begeisterte Bewegung. Deine Energien entflammen die Räume des Weltalls. Wie explodierst du nicht und dich verbrennst in dieser Glut? Wo strebst du hin? Wozu? Durch dich leuchte ich nicht mehr. Schau, mein Gott, durch dich ich flamme, verwandle die Planeten in die Sterne. Bleib stehen, das Beste ist von dir erschaffen, bei deinem Sohn vergeht die Wehmut. Oh Gott, bleib stehen!..

Gott hörte nicht der Liebe Flehen. Und lauschte nicht der Spötterei der Weltallwesenheiten. Wie junger und eifriger Schöpfer setzte er die Bewegungsbeschleunigung aller Energien fort. Und plötzlich, wunderbarer Schönheit Dämmerung blitzte im ganzen All, und ruf ach alles Seiende, und selbst Gott flüsterte bewundert:

- Schau, Weltall! Schau! Da steht meine Tochter inmitten von irdischen Werken. Wie vollkommen, wie wunderschön sind alle ihre Züge. Sie wird würdig meines Sohnes. Kein Werk ist vollkommener als sie. In ihr ist mein Bild und alle eure Teilchen sind in ihr, so liebt sie, liebt sie doch!

Sie und er! Mein Sohn und meine Tochter bringen Freude für alles Seiende! Und auf allen Daseinsplänen erbauen wunderschöne Allwelten!

Vom Hügel, auf dem Gras, mit Tau gewaschen, an einem Feiertag im Aufgangsstrahl ging Frau zu Adam. Der graziöse Gang, die Wohlgestalt, fließende und feine Körperwindungen, in Hautschattierungen das Licht der Göttlichen Morgenröte. Näher, noch näher. Da ist sie! Vor dem liegenden im Gras Adam stand die Frau.

Windlein rückte die Locken zurecht, Stirn öffnend. Das All hielt ihr Atem an. Oh, wie schön ist ihr Antlitz - dein Werk, Gott!

Adam, im Gras liegend, blickte nur an eben gekommene Frau, gähnte leise und wandte sich ab, die Lider schließend.

Alle Weltallwesenheiten hörten dann, nein, keine Worte - sie hörten, wie in Gedanken träge überlegte Adam über ein neues Werk Gottes: „ Nun, da ist es, kam wieder irgendein Werk. In ihm ist nichts neues, nur ähnelt mir. Die Kniegelenke sind bei Pferden biegsamer und fester. Bei Leoparden ist das Fell heller, fröhlicher. Und kam noch heran ohne Einladung, und ich wollte heute den Ameisen eine neue Bestimmung festsetzen".

Und Eva, kurz noch neben Adam stehend, ging dann zur Flussbucht, am Ufer setzte sich neben Stauden, schauend auf das eigene Abbild im ruhig gewordenen Wasser.

Und murrten Weltallwesenheiten, ihr Gedanke floss ins Eine zusammen: „Zwei Vollendungen wussten nicht einander zu schätzen. Die Werke Gottes sind nicht vollendet".

Und nur die Energie der Liebe, allein inmitten des Allmurrens, versuchte den Schöpfer zu schützen. Ihr Leuchten umschloss Gott. Alle wussten - niemals überlegte Energie der Liebe. Immer wanderte sie, unsichtbar und schweigsam, in einer fremdartigen Unendlichkeit. Doch warum jetzt, ganz ohne Rest, erglänzte rings um Gott? Ohne Rücksicht auf das Murren des Alls, nur den Einzigen mit Leuchten erwärmte und tröstete:

- Ruhe dich aus, Erhabener Schöpfer, und bringe zur Vernunft deinen Sohn. Deine wunderschöne beliebige Werke kannst du berichtigen.

Als Antwort hörte Weltall Worte, und durch sie erkannte auch die Weisheit Gottes, und die Erhabenheit:

- Mein Sohn ist mein Bild und gleicht mir. In ihm sind Teilchen aller Weltallenergien. Er ist das Alpha und Omega. Er ist das Werk! Er ist der Zukunft Verwirklichung! Von jetzt ab und in allem Kommenden wird weder für mich noch für Jemand möglich sein ohne seinen Willen sein Schicksal zu verändern. Alles, was er selbst will, wird ihm gegeben. Mein Sohn beugte sich nicht bei dem Anblick eines vollkommenen Jungfrauenleibes. Er staunte nicht über sie zum Erstaunen des ganzen Alls. Er verstand noch nicht, aber mit eigenen Gefühlen empfand er. Als erster fühlte er - ihm fehlt etwas. Und das neue Werk - die Jungfrau - verfügt vor ihm nicht über jenes Fehlende. Mein Sohn! Mit eigenen Gefühlen fühlt mein Sohn das ganze All, er weißt alles, worüber das All verfügt.

Die Frage füllte auf das ganze All:

- Was kann denn jemandem fehlen, der alle unsere Energien und alle deine Energien hat?

Und Gott antwortete allen:

- Die Energie der Liebe.

Und flammte Energie der Liebe auf:

- Ich bin aber eine, und ich bin deine. Allein durch dich leuchte ich.

- Ja! Du bist eine, meine Liebe, - lauteten als Antwort Gottes Worte. - Dein strahlendes Licht leuchtet, liebkoset, meine Liebe. Du bist Begeisterung. Beschleunigung zu verleihen Allem bist du fähig, du verschärfst Empfindung und bist des Friedens Besänftigung, meine Liebe. Dich bitte ich, ganz ohne Rest sinke auf Erde. Mit sich selbst, der erhabenen Wohltatsenergie, hülle sie ein, meine Kinder.

Der Liebe und des Gottes Abschiedsdialog verlautbarte den Anfang aller irdischen Liebe. (...)

ALS DIE LIEBE

Adam lag zwischen duftenden Blumen, auf dem Gras. Beschattet vom Baum schlummerte er, schlaff floss der Gedanke. Und plötzlich fasste ihn Erinnerung mit einer Welle fremdartigen Wärme um, mit irgendeiner Kraft beschleunigte die Wärme alle Gedanken: „Ganz vor kurzem stand vor mir ein neues Werk. Es war mir ähnlich, indessen war auch Unterschied in ihm, doch welcher, worin? Und wo ist es jetzt? Oh, wie sehr will ich das neue Werk wieder sehen. Will wieder sehen, doch warum?"

Vom Gras erhob sich Adam schnell, schaute um sich her. Gedanke flammte auf: "Was ist auf einmal passiert? Dasselbe ist der Himmel und die Vögel, Gräser, Bäume, Sträucher. Dasselbe ist alles und es gibt Unterschied, auf alles schaue ich anders. Sind noch wunderschöner alle irdischen Geschöpfe, Düfte, Luft und Licht".

Und Adams Lippen erzeugten das Wort, Adam jubelte: „Und ich liebe entgegen!"

Und eine neue Wärmewelle von Flussseite fasste sogleich den ganzen Körper um. Er wandte sich zur Wärme, vor ihm strahlte neues Werk. Logik verließ die Gedanken, ganze Seele genoss die Erscheinung, als Adam plötzlich sah: auf dem Ufer bei Flussbucht saß ruhig Jungfrau, doch nicht auf das reine Wasser, schaute sie auf ihn, zurückwerfend goldene Haarsträhne. Sie liebkoste ihn mit ihrem Lächeln, als ob auf ihn ganze Ewigkeit wartete.

Er kam zu ihr. Als sie einander anschauten, dachte Adam: „Niemand hat schönere Augen, als sie", - laut aber sagte:

- Du sitzt am Wasser. Das Wasser ist angenehm, willst du, wir baden uns im Fluss?

- Gern.

- Danach zeige ich dir die Werke, willst du?

- Gern.

- Ich setzte allen die Bestimmung fest. Und auch dir zu dienen beauftrage ich sie. Und willst, ein neues schaffe Werk?

- Gern.

Sie badeten im Fluss, liefen auf der Wiese. Oh, wie schallend lachte Jungfrau, als, geklettert auf den Elefanten, stellte für sie irgendein Tanz dar lustig gewordene Adam und nannte Jungfrau Eva!

Schon näherte sich Tag dem Untergang, zwei Menschen standen inmitten der Herrlichkeit des irdischen Daseins, für sie bereiteten Genuss die Farben, Düfte und die Laute. Still werdend schaute Eva sanftmütig, wie sich der Abend näherte. In Knospen legten sich die Blumenblättchen. Vom Blick gingen ins Dunkel weg die wunderschöne Tagesvisionen.

- Sei nicht traurig, - bereits überzeugt, sprach Adam, - jetzt kommt der Nacht Dunkelheit. Sie ist nötig, um auszuruhen, doch kann die Nacht noch so oft einbrechen, kommt immer wieder Tag.

- Wird Tag derselbe sein oder ein neuer Tag? - fragte Eva.

- Zurück kommt solcher Tag, wie du ihn willst.

- Wem ist jeder Tag untertan?

- Untertan ist mir.

- Und wem bist du untertan?

- Niemandem.

- Woher kommst du?

- Ich bin aus einem Traum.

- Und alles ringsum, dass Blick liebkost, kommt von wo?

- Auch aus einem Traum erschien als Werk für mich.

- Wo ist denn jener, dessen Traum so schön ist?

- Oft ist er nah, nur sieht ihn kein gewohnter Blick. Trotzdem ist es gut mit ihm. Sich selbst nennt er Gott, Vater mein und Freund. Nie langweilt er, alles gibt mir. Ich will ihm auch etwas geben, doch was, noch weiß ich nicht.

- Also, bin ich auch sein Werk. Ich will auch, genauso wie du, ihn danken. Nennen ihn Freund, Gott und eigener Vater. Kann sein, dass wir zusammen mit dir beschließen, welche Taten von uns der Vater erwartet?

- Ich hörte, wie Er sprach, was kann für alles Freude bringen.

- Für alles? Dann heißt es auch für ihn?

- Ja, auch für Ihn.

- Erzähle mir, was er will.

- Zusammen Verwirklichen und Freude für alle von deren Betrachtung.

- Was kann die Freude allen bringen?

- Die Geburt.

- Geburt? Alles schöne wurde schon geboren.

- Ich denke oft vor dem Einschlafen über das ungewöhnliche und wunderschöne Werk. Bei Tagesanbruch geht der Traum weg, und ich sehe, es hat sich noch nicht erdenkt, alles Schöne ist schon da und beim Tageslicht sichtbar.

- Lass uns beide denken.

- Ich wollte auch vor dem Schlaf mit dir zusammensein, deinem Atem zuhören, die Wärme fühlen, zusammen denken übers Werk.

Vorm Schlaf umarmten einander im Träumen von einer schönen Verwirklichung im zärtlichen Gefühlsausbruch Gedanken, in eins flossen die Streben zusammen. Materielle Körper spiegelten Gedachtes wider.
ANASTASIAS STAMM

> - Sprich, Anastasia, wie kam es dazu, dass du und deine Ureltern
> abgesondert von der Gesellschaft im Urwald im Laufe von Jahrtausenden
> lebten? Wenn, wie du behauptest, die Menschheit ein Einheitsorganismus
> ist, alle einheitliche Urquellen haben, warum ist denn dein Stamm unter
> anderen, als ob verbannt?

> - Du hast recht, alle haben den einheitlichen Erzeuger. Und es gibt
> Eltern, die wir sehen. Doch hat auch jedes menschliche Schicksal die
> Wahlfreiheit des Weges nach eigenem Willen, welcher zu einem bestimmten
> Ziel führt. Unter anderem, hängt die Wahl von der Erziehung der Gefühlen
> ab.

> - Wer hat denn deine ferne Ureltern so erzogen, dass dein Stamm bis jetzt
> so verschieden ist? Nun, im Lebensbild, vielleicht, nach eigenem Begriff?

> - Noch in jenen alten Zeiten... Ich sagte in alten, es war aber alles wie
> gestern. Ich sage lieber so: als die Zeiten kamen, und die Menschheit
> nicht miteinander verwirklichen, sondern die Gotteswerke zu zerlegen
> strebte, als Speer schon flog und die Pelze von treuen Tieren als die
> Würde galten, als das Bewußtsein aller sich veränderte, und auf dem Weg
> strebte, der zum heutigen Tag führt, als nicht zur Verwirklichung, sondern
> zur Erkenntnis sich der menschliche Gedanke stürzte, begannen plötzlich
> Menschen auszulegen, wie, zufolge wessen, der Mann, sich mit der Frau
> vereinigt, sind fähig die erhabenen Vergnügen zu empfinden. Dann nahmen
> sich zum ersten Mal die Männer Frauen, und die Frauen gaben sich den
> Männer nicht um der Schöpfung willen, sondern, um den Beiden angenehme
> Vergnügung zu verschaffen.

> Es schien ihnen, wie es auch jetzt lebenden Menschen vorkommt, dass sie
> jedes Mal kommt, wenn das Zusammenfließen des Mannes, der Frauen Anfängen,
> der Leiber, ihren sichtbaren Körper zustande kommt.

> Doch in der Tat sind die Vergnügen von der Vereinigung der leiblichen
> Körper unvollständig, flüchtig. Bloß an den Lusttaten nehmen nicht die
> andere Pläne des menschlichen „Ich" teil. Der Mensch aber strebte zur
> Empfindungsfülle, die Körper und Verbindungsarten tauschend, doch bis
> jetzt erhielt sie unvollständig.

> Als traurige Folge jener leiblichen Vergnügen erschienen ihre Kinder. Ihre
> Kinder waren entbehrt des bewussten Zielanstreben für die Verwirklichung
> des Gottes Traumes. Und die Frauen begonnen in Qualen zu gebären. Und die
> heranwachsende Kinder waren verdammt in Qualen zu leben, die Abwesenheit
> von drei Seinspläne gab ihnen keine Möglichkeit das Glück zu finden. Und
> so kamen wir zum heutigen Tag an.

> Eine der ersten Frauen, die in Qualen ihr Kind gebar, sah, dass ihr
> neugeborenes Mädchen bei der Geburt ihr Füßchen verletzte und so
> schwächlich war, dass sogar beim Weinen keinen Ton von sich gab. Noch sah
> jene Frau, wie derjenige, der sich die leibliche Belustigung mit ihr
> versüßte, zur Geburt gleichgültig blieb, mit anderen Frau suchte
> Belustigung. Und die Frau, die zufällig Mutter wurde, geriet in Zorn auf
> Gott. Grob fasste sie ihr neugeborenes Mädchen, fern von allen, in
> Waldesdickicht, unbewohnt von Menschen, lief. In der Verzweiflung hielt
> sie an, um Atem zu holen, wischte mit der Hand die Tränen von den Wangen
> ab, boshaft warf immer wieder die Worte an Gott: „Warum in deiner, wie du
> für eine hieltest, wunderschönen Welt gibt es Schmerz, das Böse, gibt es
> Entsagen? Ich empfinde keine Zufriedenheit, wenn ich auf die erschaffene
> von dir Welt schaue. Ich bin ganz verzweifelt und flamme ganz böse. Alle
> ließen mich im Stich. Und der, den ich liebkoste, liebelt jetzt, mich
> vergessend, eine Andere. Auch sie hast du erschaffen. Er ist dein, der
> mich verrät, der mich verletzte. Und sie, die jetzt liebkoset ihn, ist
> doch auch deine. Deine Werke sind sie, ja? Und ich? Und ich will sie
> ersticken. Ich flamme ganz böse auf sie. Freudlos wurde deine Welt für
> mich. Was für ein Schicksal erwähltest du für mich? Und warum wurde mein
> Kind missgestaltet, halbtot geboren? Ich will nicht, dass man es sieht. In
> mir gibt's keine Freude bei so einer Betrachtung".

> Jene Frau legte nicht - grob warf sie auf das Waldgras kaum lebendiges
> Klümchen - ihre Tochter. Verzweifelt und böse schrie auf, sich an Gott
> wendend:

> - Keiner soll meine Tochter sehen! Du aber sieh. Schau dir Qualen an, die
> unter deinen Werken geschehen. Sie wird nicht leben. Das geborene Kind
> kann ich nicht ernähren. In meiner Brust verbrennt die Bosheit Milch. Ich
> gehe weg. Du aber sieh! Sieh an, wie viele Unvollkommenheiten in der von
> dir erschaffenen Welt gibt es. Solle die Geburt vor deinen Augen sterben.
> Solle unter den Werken sterben, die du erschufest.

> Böse und verzweifelt lief Mutter weg von ihrem Mädchen. Und das
> neugeborene Mädchen allein, hilfloses Klümpchen kaum atmend, allein blieb
> auf dem Waldgras. Meine ferne Urmütterchen, Wladimir, war in jenem
> Mädchen.

> Ausgehende von der Erde Verzweiflung und Bosheit fühlte Gott. Traurig war
> er und Mitleid hatte mit der schluchzenden, unglücklichen Frau. Doch sie
> liebend, der unsichtbare Vater konnte nicht ihr Schicksal ändern. Auf der
> Frau, in der Verzweiflung weglaufend, lag die Krone der Freiheit, die ja
> von ihm gegeben wurde. Jeder Mensch erbaut selbst sein eigenes Schicksal.
> Der materielle Plan ist keinem untertan. Sein vollberechtigter Herr ist
> nur der Mensch allein.
> (...)

> Weinte nicht jenes Mädchen und nicht schrie. Kleines Herzchen verlangsamte
> ihr Rhythmus. Nur manchmal suchte sie mit ihren Lippenchen die lebendige
> Warze, wollte trinken.

> Gott hat keine leibliche Hände. Alles sehend, er konnte nicht an seine
> Brust das Mädchen drücken. Der alles gab, was kann noch geben? Und dann,
> fähig aufzufüllen ganzes Weltall mit der Energie seines Traumes, drückte
> sich zu einem Klümpchen über jenem Wald. Zu einem kleinen Klümpchen, das
> bei der schnellen Verbreitung alle unfassbare Weltallräume zu zerstreuen
> fähig ist. Er konzentrierte über dem Wald die Energien seiner Liebe. Liebe
> zu allen Seinen Werken. Er verkörperte sich durch sie in eigene irdischen
> Taten. Und sie...

> Schon blaugewordene Lippen, liegendes im Gras Mädchen, berührte
> Regentröpfchen, sogleich wehte warmes Windlein. Vom Baum fiel runter
> Blütenstaub, und Mädchen atmete ihn ein. Und verging der Tag, und kam die
> Nacht, und das Mädchen starb nicht. Die Waldgeschöpfe, alle Tiere, erfasst
> mit der Göttlichen Wonne, anerkannten jenes Mädchen als eigenes Junges.

> Die Jahre vergingen, das Mädchen wuchs heran und wurde Frau. Lilit kann
> ich sie nennen(...)

Die Geburt (Megre"Werk")
Josef -- 14 Juni 2001

> DIE GEBURT

Der Tag kehrte zurück, die Nacht brach wieder an. Ein mal beim Tagesaufblühen, als Adam die Tigerjungen betrachtete und dachte nach, kam Eva leise heran, setzte sich daneben, nahm die Hand, legte Adamshand aufs Bauch.

- Fühle hier, in meinem Inneren, lebt mein und zugleich ein neues Werk. Fühlst du, Adam, - stößt, mein ruheloses Werk?

- Ja, ich fühle. Mir scheint, es drängt zu mir.

- Zu dir? Aber gewiss! Mein ist es, und auch dein! So sehr will ich unseres Werk sehen.

Nicht in Qualen, im großen Staunen gebar Eva.

Die ganze Umgebung vergessend, sich nicht fühlend, schaute Adam und zitterte vor Ungeduld. Ein neues gemeinsames Werk gebar Eva.

Kleines Klümpchen, ganz nass, lag hilflos auf dem Gräschen. Die Beinchen unterschlagen, die Lider machen nicht die Augen auf. Adam schaute, kaum den Blick entziehend, wie es Händchen rührte, öffneten sich Lippenchen, Aufatmen. Adam fürchtete zu blinzeln, um die kleinste Bewegung nicht zu verpassen. Unbekannte Gefühle füllten alles innen auf, ringsum. Außer Kraft standzuhalten, sprang Adam auf und plötzlich lief davon.

Im großen Jubel rannte Adam Hals über Kopf den Flussufer entlang, nicht wissend wohin. Hielt an. In der Brust breitete sich immer noch etwas Wunderschönes aus, wächste. Und alles ringsum!.. Nicht einfach rauschte Sträucherlaub im Windlein, es hat gesungen, rührend das Laub der Sträucher und die Blumenblätterchen. Nicht einfach schwömmen die Wolken im Himmel - alle Wolken stellten einen zauberhaften Tanz dar. Das Wasser strömte schneller, funkelte und lächelte. Na so was! Fluss! Der Fluss, spiegelnd die Wolken wider, bog sich neu vor dem Blick. Und freudiges Zwitschern der Vögel im Himmel! Und in den Gräser Jubelzirpen! Alles verschmolz in einem herrlichen und zärtlichen Musiktönen der schönsten Weltgebäude.

Adam holte mehr Luft in die Brust, schrie aus allen Kräften plötzlich auf. Sein Schrei war ungewöhnlich, nicht tierisch, in zärtlichsten Lauten ergoss er sich. Die ganze Umgebung verstummte. Und zum ersten mal hörte das Weltall, wie, jubelnd, sang auf der Erde stehende Mensch! Sang der Mensch! Und alles, was früher in den Galaxien tönte, wurde still. Sang der Mensch! Und, des Glückes hörend Lied, erkannte ganzes All: in keiner Galaxie gibt es eine Saite, die besser Ton erzeugt, als das Tönen des Liedes der menschlichen Seele.

Doch konnte nicht das Jubellied den Überfluss der Gefühle verringern. Adam sah den Löwen und stürzte sich auf ihn. Auf Erde warf er Löwen nieder, als ob ein Kätzchen, lachend zog an der Mähne, dann sprang auf, mit einer Geste rief nach Löwen, lief davon. Der Löwe hielt kaum Schritt mit ihm, und Löwenjungen mit der Löwin blieben gar zurück. Adam lief am schnellsten, schwang die Hände, rief unterwegs nach allen Geschöpfen. Sein Werk, dachte er, bereitet allem Freude.

Und wieder ist er bei ihm, kleines Klümpchen. Seine Verwirklichung! Abgeleckt mit der Zunge der Wölfin und lieb gekost von warmen Windlein, kleines lebendiges Klümpchen.

Noch machte Kleines keine Augen auf - es schlief. Alle Tiere, mit Adam angelaufen, ließen sich davor in Wonne nieder.

- Sieh da! - entzückt rief Adam aus. - Von meinem Werk geht Licht aus, das meinem gleicht. Vielleicht, ist es meines kräftiger, wenn sogar mit mir das Ungewöhnliche passiert. Vor ihm fielen alle Geschöpfe wonnetrunken. Ich wollte es! Ich vermochte! Ich verwirklichte! Ich verwirklichte lebendiges, das wunderschöne Werk. Alle! Schaut es alle an.

Adam blickte ringsum, und plötzlich hielt an, stockte sein Blick. Auf Eva richtete er Blick.

Sie saß allein im Gras, mit einem leicht müden Blick liebkoste den plötzlich erstarrten und verstummten Adam.

Und strahlte mit einer neuen Kraft die Liebe unsichtbar wonnevoll im Inneren auf, ringsum Adam. Und plötzlich... Oh, wie zitterte die Weltallliebe, als Adam plötzlich zu der schönen Jungfrau-Mutter lief, als Knie vor Eva beugte, ihre goldene Locken berührte und Lippen und mit Milch gefüllte Brust. Und drückte den Ausruf zum zärtlichen Flüstern, versuchte das Entzücken in Worten auszusprechen:

- Eva! Meine Eva! Meine Frau! Du vermagst die Träume zu verwirklichen!?

Und antwortete... Leicht müde und zärtliche leise Stimme antwortete:

- Ja, ich bin die Frau, deine Frau. Wir verwirklichen alles, was du gedenkst!

- Ja! Beide! Wir beide! Jetzt ist klar! Wir beide! Wir sind wie Er! Wir können die Träume verwirklichen! Schau! Hörst du uns, Vater unser?

Doch zum ersten mal hörte Adam keine Antwort. Überrascht sprang er auf und rief aus:

- Wo bist Du denn, mein Vater! Schau auf mein Werk! Vollkommen, seltsam sind deine irdische Geschöpfe. Alles ist wunderschön: sind gut deine Bäume, Gräschen, Sträucher und Wolken. Doch schöner als die Linien der Blume - schau! Mehr Freude, als alles, was Du im Traum erschufest, brachte mir mein Werk. Du schweigst. Du willst es nicht sehen? Es ist doch allerbest! Mehr als alles anderes liegt mir mein Werk am Herzen. Was ist mit Dir? Willst nicht darauf blicken?

Adam schaute auf das Kleines. Über das erwachte Körperchen des Kleines war das Licht blauer als gewöhnlich, das Lüftchen zerrte nichts, nur jemand Unsichtbare bog den dünnen Stiel über die Lippen des Kleines, beugte die Blume. Und berührten die Lippen des Kleines drei feine Flöckchen des Blütenstaubes. Es, - das Kleines, schmatzte mit Lippen, einatmete selig, bewegte Händchen, Füßchen und schlief wieder ein. Adam ahnte, dass, während er jubelte, hegte Gott das Kleines und schwieg deswegen.

Und rief Adam aus:

- Das heißt, du hast geholfen! Das heißt, du warst da, und das Werk anerkanntest?

Und hörte wie leise antwortete Vater:

- Nicht so laut, Adam, du erweckst das Kind mit deinem Jubel.

- Das heißt, dass du, mein Vater, hast dich in mein Werk wie in mich verliebt? Oder liebst du es mehr, als mich? Wenn dem so ist, warum? Erkläre! Es ist doch nicht dein.

- Die Liebe, mein Sohn, setzt fort; im neuen Werk - deine Fortsetzung.

- Das heißt, ich bin hier - und in ihm gleichzeitig? Und Eva, heißt es, ist in ihm?

- Ja, mein Sohn, eures Werk gleicht im Allen euch, nicht nur leiblich. In ihm fließen der Geist, die Seele zusammen, erzeugen das Neue. Und eure Streben ziehen sich in die Länge und verstärken vielmals freudige Empfindungen.

- Sodann, es wird uns viele geben?

- Du füllst mit dir die ganze Erde auf. Begreifst alles mit Gefühl, und danach erbaut dein Traum in anderen Galaxien noch schönere Welten.

- Wo ist des Weltalls Ende? Was werde ich tun, wenn ich dort ankomme? Wenn alles mit mir auffülle, Gedachtes erschaffe?

- Mein Sohn, das All stellt den Gedanken dar, aus dem Gedanken ist der Traum geboren, ein Teil davon ist als die Materie sichtbar. Wenn du ans Rand des Alls kommst, entdeckt dein Gedanke ein neues Anfang und die Fortsetzung. Aus dem Nichts entsteht Deine neue wunderschöne Geburt, sich selbst widerspiegelnd im Streben deiner Seele und in deinem Traum. Mein Sohn, du bist unendlich, ewig bist du, in dir sind deine schöpferische Träume.

- Vater, wie gut ist immer, wenn du sprichst. Wenn du nah bist, will ich dich umarmen. Doch bist du unsichtbar. Warum?

- Mein Sohn, als meine Träume von dir die Weltallenergien aufnahmen, kam ich nicht zurecht an mich zu denken. Meine Träume und Gedanken schufen nur dich, meine sichtbare Gestalt bauten sie nicht auf. Doch, meine Werke sind sichtbar, fühle sie, zerlege sie nicht. Einfach aus Vernunft kann keiner vom ganzen Weltall sie auslegen.

- Vater, mir geht es gut, wenn du sprichst. Wenn du nah bist - ist alles nah. Wenn ich an nächste Ende des Alls komme, wenn Zweifel oder Unbegreiflichkeiten in der Seele, sage, wie finde ich dich? Zu dieser Zeit wo wirst du sein?

- In dir und in der Nähe. In dir ist alles, mein Sohn, du bist der Herrscher aller Energien des Alls. Ich brachte alle Gegensätze des Alls in dir ins Gleichgewicht, so stellst du Neues dar. Lass keine von ihnen in dir vorherrschen. Dann bin auch ich in dir.

- In mir?

- In dir, und daneben. In deinem Werk bist du und Eva. In dir ist mein Teilchen, so bin ich auch in deinem Werk.

- Für dich bin ich Sohn, als was erscheint für dich das neue Werk?

- Wieder als du.

- Wen wirst du mehr lieben - mich, wie ich jetzt bin, oder den immer wieder von mir Gezeugten?

- Die Liebe ist Eine, mehr Hoffnung ist in jeder neuen Verkörperung und in jedem Traum.

- Vater, wie weise bist du, ich will dich so umarmen!

- Schau ringsum. Die Werke sind sichtbar, materialisiert sind meine Gedanken und Träume. Mit deinem materialisierten Seinsplan kannst du immer mit ihnen verkehren.

- Ich habe mich verliebt in sie, wie ich dich liebe, Vater. Und Eva liebe ich, und mein neues Werk. Ringsum ist Liebe, in ihr will ich ewig bleiben.

- Mein Sohn, nur im Raum der Liebe lebst du ewig.

Die Jahren vergingen, das kann man sagen, doch ist die Zeit ein relativer Begriff. Die Jahren vergingen, doch wozu aufzählen, erkennen konnte lange nicht der Mensch in seinem Selbst den Tod. Dann heißt es, dass damals es ja auch keinen Tod gab.

EIN APFEL , DER NIE SÄTTIGT

- Anastasia, wenn es am Anfang so gut alles war, was passierte denn danach? Warum gibt es jetzt auf Erde Kriege und hungern die Menschen? Es gibt Diebstähle, Banditen, Selbstmorde, Gefängnisse. Voll unglückliche Familien, Waisenkinder. Wo verbleiben liebende Eva'? Wo ist Gott, der uns versprach, dass wir alle ewig in der Liebe leben werden? Ach übrigens, ich erinnere mich, wie die Bibel davon berichtet. Deswegen, weil ein Apfel vom verbotenen Baum der Mensch abriss, ausprobierte, jagte aus dem Paradies den Menschen Gott. Sogar die Wache stellte an das Tor, um nicht die Schalke wieder zurück ins Paradies zu lassen.

- Wladimir, Gott jagte nicht den Menschen aus dem Paradies. (...)

INTIME VERHÄLTNISSE MIT IHR SOLL MAN VERMEIDEN
(...)

- Hartnäckig bist du Anastasia, wie früher treu deinem Traum. Doch bist du auch naiv. Wie kann man an alle Frauen auf der Erde glauben?

- Wie kann ich aber nicht an Frauen glauben, Wladimir, wenn ich weiß, dass in jeder Frau , die heute auf der Erde lebt, Gottes Wesen enthalten ist. So möge doch, möge sich das öffnen in aller Schönheit. Göttinnen! Frauen des Gottes Erde. Öffnet in eurem Selbst ihr Gottes Wesen. Dem ganzen Weltall zeigt sich selbst in Schönheit der Urquellen. Ihr seid vollkommenes Werk, erschaffen aus Gottes Traum. Ihr, jede von euch, ist fähig die Energien des Alls zu befrieden. Oh Frauen, Göttinen des ganzen Alls und der Erde!

- Ja wie kann man denn behaupten, Anastasia, dass auf der Erde alle Frauen Göttinen sind? Deine Naivität bring mich gerade zum Lachen. Man bedenke bloß! Sie alle sind Göttinen. Und jene, die hinter einer Theke stehen, also, in verschiedenen Läden und Kiosken? Putzfrauen, Tellerwäscherinnen, Kellnerinnen. In der Küche zu Hause von Tag zu Tag nur kochen, braten und mit Geschirr donnern - sind auch Göttinen? Ja im Allgemeinen, lästerst du selbst Gott. Wie kann man Narkomännin, Huren als Göttinen benennen? Also, meinetwegen, in einem Kloster... oder auf dem Fest tanzt wunderschöne Dame, über die zuweilen sagt man noch: sie ist eine Göttin. Und unterschiedliche Jammerweiben, gekleidet in unmodische Lappen, werden nie von jemand als Göttin genannt.

- Wladimir, die Reihe zeitgemäßen Umständen zwingt ja Erdengöttinen in Küche jeden Tag zu stehen. Du behauptetest, ich sei einem Tier ähnlich, meine Lebensart sei primitiv, und zivilisiert sei nur jene, wo du lebst. Wieso denn die Frauen in deiner Zivilisation verleben einen Teil des Lebens in einer engen Küche? Sind gezwungen Boden abzuwischen, Last aus den Läden zu schleppen? Du brüstest dich mit deiner Zivilisation, warum hat sie denn soviel Schmutz? Und warum verwandelt ihr die wunderschöne Erdengöttinen in eigene Putzfrauen?

- Ja wo sahst du denn eine Putzfrau - Göttin? Diejenigen, die etwas wert sind, strahlen auf den Schönheitswettbewerben und schwelgen im Luxus, mit ihnen wollen alle sich verheiraten. Doch heiraten sie nur die Reichen. Und unterschiedliche Jammerweiben brauchen auch die Arme nicht.
(...)

- Bist du dir sicher, dass die Frauen fähig sind zum Weltverändern?

- Ja! Ohne Zweifel fähig sind sie dazu, Wladimir. Ihrer eigenen Liebe die Prioritäten ändernd, sie vollkommenes Gottes Werk, holen die wunderschöne ursprüngliche Aussicht der Erde zurück, verwandeln die ganze Erde in einen blühenden Garten des Göttlichen Traumes. Sie sind - Gottes Werke! Die wunderschöne Göttinen der göttlichen Erde!

DREI GEBETE

- Da sprichst du über Gott, Anastasia, wie aber betest du? Oder betest gar nicht? Viele Menschen bieten in ihren Briefen dich darüber zu fragen.

- Wladimir, was verstehst unter dem Wort „beten" du?

- Wie was? Ist es unbegreiflich? Beten... das heißt beten. Wie, kennst du nicht die Bedeutung dieses Wortes?

- Gleiche Worte nehmen Menschen andersartig war und fühlen dahinter unterschiedlichen Sinn. Um verständlicher zu sprechen, fragte ich dich, wie du den Sinn vom Beten begreifst?

- Über den Sinn dachte ich irgendwie nicht so sehr. Dennoch kenne ich ein Hauptgebet auswendig und manchmal lese es - einfach so, für alle Fälle. Irgendein Sinn, wahrscheinlich, gibt es darin, wenn es viele lesen.

- Und was? Du lerntest ein Gebet auswendig, und wolltest nicht dessen Sinn erkennen?

- Nicht dass ich nicht wollte, einfach dachte ich irgendwie nicht über den Sinn nach. Ich dachte, für alle ist er klar, wozu dann denken? Das Gebet - ist einfach wie ein Gespräch mit Gott.

- Wenn aber wir unter einem Hauptgebet Gespräch mit Gott verstehen, antworte, wie kann man sinnlos mit Gott, mit eigenem Vater sprechen?

- Ich weiß nicht wie. Ja was willst du denn, in der Tat, mit diesem Sinn! Wahrscheinlich, es war bekannt denjenigen, die das Gebet aufschrieben.

- Würdest du denn nicht persönlich mit eigenem Vater sprechen wollen?

- Gewiss. Jeder würde mit dem Vater persönlich sprechen wollen.

- Wie kann man aber „persönlich", dabei die fremde Worte aussprechen, und dazu noch nicht denkend, was dahinter steht.(...)

UM DIE TATEN ALLER MENSCHEN ZU FÜHLEN
(...)

- Du sprichst irgendwie im Allgemeinem, Anastasia. Sprich konkreter, was sollen die Menschen tun, als was und wie, nun, aufzubauen diese Welt, wo glücklich alle leben werden?

- Jetzt konkreter, Wladimir, kann ich nicht. Es waren nicht wenige Traktaten auf Erde in der Periode des Menschheitsleben. Vor vielen von ihnen beugten sich die Menschen. Nur sind sie alle sinnlos. Die Traktaten vermögen nicht die Welt zu ändern, und als Beweis dafür dient nur ein einziger Punkt.

- Welcher Punkt? Verstehe nicht.

- Jener Punkt im Weltall, wo eine Grenze für alles bestimmt ist. Jener Punkt, auf dem jetzt steht die ganze Menschheit. Und alles hängt davon ab, in welche Richtung macht sie nächsten Schritt. Das alles spricht darüber, dass in den Traktaten keinen Sinn gibt es. Bloß von Gefühlen hingerissen, lebt ganze Menschheit seit der Schöpfung.

- Warte, warte mal. Und ich?.. Was, ich, tat alles nicht mit dem Verstand in meinem Leben?

- Wladimir, du, wie alle anderen Menschen, wechseltest mit deinem Verstand die Materiebeziehung ringsum dich, bestrebend Empfindungen durch die Materiemittel zu fühlen, diejenige Empfindungen, welche intuitiv jeder Mensch kennt. Welche jeder sucht, und kann nicht finden.

- Welche Empfindungen? Was sucht jeder? Wovon sprichst du?

- Davon, was die Menschen dort empfanden, in Urquellen, als noch im Paradies ihr Leben war.

- Wie denn, heißt es, willst du sagen, schaufelte ich mit Verstand so viele meine Taten, um jene paradiesische Gefühle zu erkennen?

- Und du, Wladimir, denke mal selbst nach, warum schafftest du alle deine Taten.

- Wie warum? Wie alle so auch ich meisterte mein Leben, meiner Familie. Um sich nicht schlechter als andere zu fühlen.

- „Um zu fühlen" - sprachest du das Wort.

- Ja, sprach ich.

- Jetzt verstehe zu begreifen. „Um zu fühlen"... aller Menschen Taten.

- Na, wieso, - „aller". Und Drogenabhängiger Handlungen, was, ist auch eine Suche nach jenen Empfindungen?

- Gewiss. Wie auch alle, streben sie diese Empfindungen zu entdecken, gehend den eigenen Weg. Unterwerfend den irdischen Körper der Folter, verwenden den Trank, damit für einen Augenblick, wenn auch nur annähernd, vermochte er ihnen zu helfen erhabene Empfindung zu erkennen.

Und ein Trinker, alles vergessend, sich faltend, trinkt bitteres Gift nur deswegen, weil die Suche nach Empfindungen der Schönheit auch in ihm lebendig ist.

Und strengt ein Wissenschaftler den Verstand an, wunderlich erfindet einen neuen Mechanismus, rechnet damit, dass Mechanismus ihm und allen anderen das Vergnügen zu erfahren hilft. Doch umsonst.

Im Laufe eigener Geschichte erfand nicht wenig menschlicher Gedanke Unsinn. Wladimir, erinnere dich, umkreist auch dich eine Menge von Sachen, dort, wo du lebst. Und ein jeder Gegenstand gilt als die Errungenschaft des Wissenschaftsgedanken. Die Arbeit einer Menge Menschen ist fürs deren Erscheinung aufgewendet. Nun aber sage mir, bitte, Wladimir, welcher von ihnen hat dich glücklich gemacht, zufrieden mit dem Leben?

- Welcher?.. Welcher?.. Nun, es kann sein, einzeln genommen - keiner. Aber alle Gegenstände zusammen erleichtern doch das Leben stark. Personenwagen, zum Beispiel. Man setzt sich hinterm Steuer und fährt, wo man hin will. Draußen regnet es, ist kalt, und im Wagen kann man die Heizung einschalten. Draußen ist Hitze, und du schaltest eine Klimaanlage ein, und rings um dich ist kühl. Und zu Hause, ja in der Küche, zum Beispiel, gibt es für die Frauen vielerlei Einrichtungen. Es gibt sogar Geschirrspülmaschinen, um die Frauen von der Arbeit zu befreien. Auch gibt es Staubsauger, um Aufräumen zu erleichtern und die Zeit beim Aufräumen zu sparen. Für alle ist das klar, eine Vielzahl von Gegenständen kann unseres Leben erleichtern.

- Leider, Wladimir, illusorisch sind jene Erleichterungen. Mit verkürztem Leben, mit Leiden ist ja gezwungen die ganze Menschheit jeden Tag dafür zu zahlen. Um die seelenlose Gegenstände zu bekommen, mit einer unlieben Arbeit, wie Sklaven, sind ja die Menschen gezwungen sich zu beschäftigen. Die seelenlose Gegenstände erscheinen ringsherum, wie Indikator des Menschens Unbegreiflichkeitsstufe des Weltalls Wesensart des Seins.

Du bist der Mensch! Schau aufmerksamer ringsum dich. Um ein nächstfolgenden mechanischen Gegenstand zu bekommen, erbaut man Fabriken, qualmend mit tödlichem Gestank, leblos wird Wasser, und du... Du, ein Mensch, musst dafür dein ganzes Leben dich mit einer freudlosen Arbeit beschäftigen. Und nicht sie dienen dir, sondern du ihnen, erfindend, reparierend und sich vor ihnen beugend. Übrigens Wladimir, sage mir, wer von den großen Weisen Gelehrten erfand und in welcher Fabrik diesen Mechanismus für den Dienst an Menschen hergestellt?

- Welchen?

- Eichhörnchen mit der Nuss, unter meiner Hand.

Ich blickte auf Anastasias Hand. Sie hielt sie ausgestreckt, mit der Handfläche nach unten, etwa ein halbes Meter übers Gras. Und auf dem Gras, genau unter der Handfläche, stand auf hinteren Pfötchen rötliches Eichhörnchen. In vorderen Pfötchen hielt Eichhörnchen den Zederzapfen. Mal sank das rötliche Schnäuzchen zum Zapfen, mal hob sich hoch, und runde glänzende Äugelchen schauten auf Anastasias Gesicht. Anastasia lächelte, schauend auf das Pelztier, sich nicht rührend, und hielt die Hand wie früher in der Schwebe. Auf einmal legte Eichhörnchen den Zapfen aufs Gras, gab sich damit irgendwie voll geschäftig und mit vorderen Pfötchen, mit eigenen Krälchen schälte den Zapfen, holte daraus kleines Nüsschen. Und wieder stellend sich auf hintere Pfötchen, hebend sein Schnäuzchen, als ob reichte das Nüsschen Anastasia, als ob bat aus ihren Pfötchen es anzunehmen. Aber auch hier, sich nicht rührend, saß Anastasia auf dem Gras. Und das Eichhörnchen, geneigt das Köpfchen, biss schnell die Schale an und mit ihren Pfötchen, mit Krälchen reinigte von Schale Kern und legte das Nusskern auf ein Grasblättchen. Dann holte Pelztier immer neue Nüsse aus dem Zederzapfen, biss Schälchen an und legte Körnchen auf das Blättchen zusammen. Anastasia sank die Hand und legte auf das Gras mit Handfläche nach oben. (...)
Lange Zeit konnte ich nicht dem zustimmen, dass Anastasia in aller Ruhe
> ein Brustkind allein läßt. Mal legt sie ihn einfach aufs Gräschen unter
> einem Sträuchelchen, mal neben der ruhenden Bärin oder Wölfin. Ich habe
> mich schon überzeugt, dass ihn kein Tier anfasst. Im Gegenteil, sie werden
> ihn beschützen bis zur Letzt. Bloß wovor? Wenn die Tiere aus der Umgebung
> wie Kinderfrauen sind, wovor dann schützen? Und doch ist es ungewöhnlich,
> wenn man ein Brustkind allein läßt, und ich versuchte Anastasia zu
> überzeugen es nicht zu tun, sagte ihr:

> - Wenn die Tiere das Kind nicht anfassen, dann heißt es nicht, dass ihm
> kein anderes Unglück widerfahren kann.

> Sie aber antwortete:

> - Kann mir nicht vorstellen, Wladimir, an welches Unglück denkst du.

> - An viele, die den hilflosen Kindern widerfahren. Zum Beispiel,
> verkriecht sich auf ein Hügelchen, und dann rollt runter, renkt sich
> Füßchen oder Händchen aus.

> - Jene Höhe, die ein Kind selbst bewältigt, fügt ihm keinen Schaden zu.

> - Nun, und wenn es sich an etwas Schadhaften satt isst. Es ist doch noch
> gedankenlos, alles zieht in den Mund, so vergiftet man sich leicht, wer
> reinigt ihm dann den Magen? In der Nähe gibt es gar keine Ärzte, und du
> hast nicht einmal ein Klysma, um notfalls den Darm des Kindes zu reinigen.

> Und Anastasia antwortet lächelnd:

> - Wozu ein Klysma, Wladimir? Man kann den Darm auf andere Weise reinigen
> und viel mehr effektiver, als mit Klysma.

> - Wie das?

> - Willst du ausprobieren? Gerade dir wird es nicht schaden, gleich bringe
> ich dir einige Gräßchen...

> - Warte, das brauchst du nicht, ich begriff. Du willst mir das geben,
> wovon man die Magenverstimmung bekommt.

> - Dein Magen ist schon seit langem verstimmt. Und das Gräßchen jagt aus
> deinem Magen alles Liederliches.

> - Ich verstehe, notfalls gibst du dem Kind das Gras, und er bekommt
> Durchfall. Aber wozu diese Sache bis zu einer Kindesexekution führen?

> - Es führt ja nicht bis dahin. Unser Sohn wird ja nichts Liederliches
> essen. Die Kinder, besonders Säuglinge, gewohnt an Muttermilch, werden nie
> was anderes in großer Menge essen. Und unser Sohn kann nur leicht
> irgendeines Beerchen oder Gräßchen ausprobieren. Wenn es sich als
> schädlich, bitter erweist, widerlich für ihn, so spuckt er dann es selbst
> raus. Wenn isst davon ein Bisschen und es den Magen schädigen wird,
> erbricht er, aber das merkt er sich und isst künftig nicht mehr. So wird
> er ganze Erde nicht aus jemandes Erzählen wissen, sondern wie sie
> schmeckt. Möge unser Sohn probieren wie das Weltall schmeckt.

> Im Allgemeinen hat sie, wahrscheinlich, recht, dem Kind widerfuhr bis
> jetzt kein einziges mal etwas Schlechtes.
> (...)
> Anastasia hat nicht vor ihre Lebensart als Einsiedlerin zu ändern. Doch,
> stopp! Wenn ich an Anastasia wie an eine Einsiedlerin denke, kommen in mir
> jedes mal Assoziationen der Wörtern „Einsiedler, Einsiedlerin" auf,
> mit einem Menschen, der isoliert von der Gesellschaft, von der zeitgemäßen
> Informationssystem ist, und was bekommt man in der Tat? Jedes mal nach
> einem Besuch ihres Flürchens verlege ich ein neues Büchlein. Verschiedene
> Menschen besprechen es, junge und alte, Wissenschaftler und Leader
> geistigen Konfessionen. Es stellt sich heraus, dass nicht ich die
> Information unserer informierten im Allen Gesellschaft an sie weiter gebe,
> sondern sie mir Information liefert, die interessant für die Gesellschaft
> ist.

> Wahrlich wer ist dann Einsiedler? Haben wir uns nicht im Spinnennetz des
> Überflüsses oder, vielmehr, scheinbares Informationsüberflüsses
> verwickelt, zogen uns aber in der Tat zurück oder uns los von der wahren
> Informationsquelle rissen. Nun, tatsächlich stellt sich aber heraus, -
> Anastasias entlegenes Taigaflürchen, als ob ein Informationszentrum, als
> ob ein kosmischer Startplatz in die andere Seinsdimensionen. Ja wer bin
> dann ich, wer sind wir, wer ist Anastasia? (...)

> ERSTE BEGEGNUNG

> Ein mal, mit seinen einhundertachtzehn Jahren, mit Morgendämmerung
> erwacht, war Adam nicht entzückt vom Frühling. Und, wie gewohnt, stand
> nicht entgegen Sonnenstrahlen auf.

> Im Laubwerk über ihn sang hell die Nachtigall. Auf andere Seite drehte
> sich Adam vom Nachtigallenlied.

> Vor dem Ausblick heimlich zitternd füllte Frühling Raum auf, mit Wasser
> murmelnd rief nach Adam Fluss, die Schwalben tummelten sich über ihn. Die
> wunderlichen Bilder wechselten die Wolken. Von Gräser, Blumen, Bäumen und
> Sträucher zärtlichste Aroma strebte ihn zu fassen. Oh, wie staunte dann
> Gott! Inmitten von der Frühlingsherrlichkeit, irdischen Schöpfung, war
> unter dem Himmelsblau traurig Sein Sohn-Mensch. Sein Lieblingskind
> verweilte nicht in Freude, sondern in Wehmut. Für einen liebenden Vater
> kann etwas trauriger dieses Bildes sein?

> Einhundertachtzehn Jahren seit Erschaffung ausruhende göttlichen Energien
> Menge kam augenblicklich in Bewegung. Das ganze Weltall erstarrte. Solche
> Beschleunigung, nie dagewesene, glänzte in Energieaureole der Liebe, dass
> alles Seiende verstand: ein neues Werk beabsichtigt Gott. Doch was kann
> man noch nach dem verwirklichen, was an der Grenze der Begeisterung
> erschaffen wurde? Damals verstand noch keiner. Und die Geschwindigkeit
> Gedanken Gottes nahm zu. Ihm flüsterte die Energie der Liebe:

> - Du brachtest wieder alles in begeisterte Bewegung. Deine Energien
> entflammen die Räume des Weltalls. Wie explodierst du nicht und dich
> verbrennst in dieser Glut? Wo strebst du hin? Wozu? Durch dich leuchte ich
> nicht mehr. Schau, mein Gott, durch dich ich flamme, verwandle die
> Planeten in die Sterne. Bleib stehen, das Beste ist von dir erschaffen,
> bei deinem Sohn vergeht die Wehmut. Oh Gott, bleib stehen!..

> Gott hörte nicht der Liebe Flehen. Und lauschte nicht der Spötterei der
> Weltallwesenheiten. Wie junger und eifriger Schöpfer setzte er die
> Bewegungsbeschleunigung aller Energien fort. Und plötzlich, wunderbarer
> Schönheit Dämmerung blitzte im ganzen All, und ruf ach alles Seiende, und
> selbst Gott flüsterte bewundert:

> - Schau, Weltall! Schau! Da steht meine Tochter inmitten von irdischen
> Werken. Wie vollkommen, wie wunderschön sind alle ihre Züge. Sie wird
> würdig meines Sohnes. Kein Werk ist vollkommener als sie. In ihr ist mein
> Bild und alle eure Teilchen sind in ihr, so liebt sie, liebt sie doch!

> Sie und er! Mein Sohn und meine Tochter bringen Freude für alles Seiende!
> Und auf allen Daseinsplänen erbauen wunderschöne Allwelten!

> Vom Hügel, auf dem Gras, mit Tau gewaschen, an einem Feiertag im
> Aufgangsstrahl ging Frau zu Adam. Der graziöse Gang, die Wohlgestalt,
> fließende und feine Körperwindungen, in Hautschattierungen das Licht der
> Göttlichen Morgenröte. Näher, noch näher. Da ist sie! Vor dem liegenden im
> Gras Adam stand die Frau.

> Windlein rückte die Locken zurecht, Stirn öffnend. Das All hielt ihr Atem
> an. Oh, wie schön ist ihr Antlitz - dein Werk, Gott!

> Adam, im Gras liegend, blickte nur an eben gekommene Frau, gähnte leise
> und wandte sich ab, die Lider schließend.

> Alle Weltallwesenheiten hörten dann, nein, keine Worte - sie hörten, wie
> in Gedanken träge überlegte Adam über ein neues Werk Gottes: „ Nun, da ist
> es, kam wieder irgendein Werk. In ihm ist nichts neues, nur ähnelt mir.
> Die Kniegelenke sind bei Pferden biegsamer und fester. Bei Leoparden ist
> das Fell heller, fröhlicher. Und kam noch heran ohne Einladung, und ich
> wollte heute den Ameisen eine neue Bestimmung festsetzen".

> Und Eva, kurz noch neben Adam stehend, ging dann zur Flussbucht, am Ufer
> setzte sich neben Stauden, schauend auf das eigene Abbild im ruhig
> gewordenen Wasser.

> Und murrten Weltallwesenheiten, ihr Gedanke floss ins Eine zusammen: „Zwei
> Vollendungen wussten nicht einander zu schätzen. Die Werke Gottes sind
> nicht vollendet".

> Und nur die Energie der Liebe, allein inmitten des Allmurrens, versuchte
> den Schöpfer zu schützen. Ihr Leuchten umschloss Gott. Alle wussten -
> niemals überlegte Energie der Liebe. Immer wanderte sie, unsichtbar und
> schweigsam, in einer fremdartigen Unendlichkeit. Doch warum jetzt, ganz
> ohne Rest, erglänzte rings um Gott? Ohne Rücksicht auf das Murren des
> Alls, nur den Einzigen mit Leuchten erwärmte und tröstete:

> - Ruhe dich aus, Erhabener Schöpfer, und bringe zur Vernunft deinen Sohn.
> Deine wunderschöne beliebige Werke kannst du berichtigen.

> Als Antwort hörte Weltall Worte, und durch sie erkannte auch die Weisheit
> Gottes, und die Erhabenheit:

> - Mein Sohn ist mein Bild und gleicht mir. In ihm sind Teilchen aller
> Weltallenergien. Er ist das Alpha und Omega. Er ist das Werk! Er ist der
> Zukunft Verwirklichung! Von jetzt ab und in allem Kommenden wird weder für
> mich noch für Jemand möglich sein ohne seinen Willen sein Schicksal zu
> verändern. Alles, was er selbst will, wird ihm gegeben. Mein Sohn beugte
> sich nicht bei dem Anblick eines vollkommenen Jungfrauenleibes. Er staunte
> nicht über sie zum Erstaunen des ganzen Alls. Er verstand noch nicht, aber
> mit eigenen Gefühlen empfand er. Als erster fühlte er - ihm fehlt etwas.
> Und das neue Werk - die Jungfrau - verfügt vor ihm nicht über jenes
> Fehlende. Mein Sohn! Mit eigenen Gefühlen fühlt mein Sohn das ganze All,
> er weißt alles, worüber das All verfügt.

> Die Frage füllte auf das ganze All:

> - Was kann denn jemandem fehlen, der alle unsere Energien und alle deine
> Energien hat?

> Und Gott antwortete allen:

> - Die Energie der Liebe.

> Und flammte Energie der Liebe auf:

> - Ich bin aber eine, und ich bin deine. Allein durch dich leuchte ich.

> - Ja! Du bist eine, meine Liebe, - lauteten als Antwort Gottes Worte. -
> Dein strahlendes Licht leuchtet, liebkoset, meine Liebe. Du bist
> Begeisterung. Beschleunigung zu verleihen Allem bist du fähig, du
> verschärfst Empfindung und bist des Friedens Besänftigung, meine Liebe.
> Dich bitte ich, ganz ohne Rest sinke auf Erde. Mit sich selbst, der
> erhabenen Wohltatsenergie, hülle sie ein, meine Kinder.

> Der Liebe und des Gottes Abschiedsdialog verlautbarte den Anfang aller
> irdischen Liebe. (...)

> ALS DIE LIEBE

> Adam lag zwischen duftenden Blumen, auf dem Gras. Beschattet vom Baum
> schlummerte er, schlaff floss der Gedanke. Und plötzlich fasste ihn
> Erinnerung mit einer Welle fremdartigen Wärme um, mit irgendeiner Kraft
> beschleunigte die Wärme alle Gedanken: „Ganz vor kurzem stand vor mir ein
> neues Werk. Es war mir ähnlich, indessen war auch Unterschied in ihm, doch
> welcher, worin? Und wo ist es jetzt? Oh, wie sehr will ich das neue Werk
> wieder sehen. Will wieder sehen, doch warum?"

> Vom Gras erhob sich Adam schnell, schaute um sich her. Gedanke flammte
> auf: "Was ist auf einmal passiert? Dasselbe ist der Himmel und die
> Vögel, Gräser, Bäume, Sträucher. Dasselbe ist alles und es gibt
> Unterschied, auf alles schaue ich anders. Sind noch wunderschöner alle
> irdischen Geschöpfe, Düfte, Luft und Licht".

> Und Adams Lippen erzeugten das Wort, Adam jubelte: „Und ich liebe
> entgegen!"

> Und eine neue Wärmewelle von Flussseite fasste sogleich den ganzen Körper
> um. Er wandte sich zur Wärme, vor ihm strahlte neues Werk. Logik verließ
> die Gedanken, ganze Seele genoss die Erscheinung, als Adam plötzlich sah:
> auf dem Ufer bei Flussbucht saß ruhig Jungfrau, doch nicht auf das reine
> Wasser, schaute sie auf ihn, zurückwerfend goldene Haarsträhne. Sie
> liebkoste ihn mit ihrem Lächeln, als ob auf ihn ganze Ewigkeit wartete.

> Er kam zu ihr. Als sie einander anschauten, dachte Adam: „Niemand hat
> schönere Augen, als sie", - laut aber sagte:

> - Du sitzt am Wasser. Das Wasser ist angenehm, willst du, wir baden uns im
> Fluss?

> - Gern.

> - Danach zeige ich dir die Werke, willst du?

> - Gern.

> - Ich setzte allen die Bestimmung fest. Und auch dir zu dienen beauftrage
> ich sie. Und willst, ein neues schaffe Werk?

> - Gern.

> Sie badeten im Fluss, liefen auf der Wiese. Oh, wie schallend lachte
> Jungfrau, als, geklettert auf den Elefanten, stellte für sie irgendein
> Tanz dar lustig gewordene Adam und nannte Jungfrau Eva!

> Schon näherte sich Tag dem Untergang, zwei Menschen standen inmitten der
> Herrlichkeit des irdischen Daseins, für sie bereiteten Genuss die Farben,
> Düfte und die Laute. Still werdend schaute Eva sanftmütig, wie sich der
> Abend näherte. In Knospen legten sich die Blumenblättchen. Vom Blick
> gingen ins Dunkel weg die wunderschöne Tagesvisionen.

> - Sei nicht traurig, - bereits überzeugt, sprach Adam, - jetzt kommt der
> Nacht Dunkelheit. Sie ist nötig, um auszuruhen, doch kann die Nacht noch
> so oft einbrechen, kommt immer wieder Tag.

> - Wird Tag derselbe sein oder ein neuer Tag? - fragte Eva.

> - Zurück kommt solcher Tag, wie du ihn willst.

> - Wem ist jeder Tag untertan?

> - Untertan ist mir.

> - Und wem bist du untertan?

> - Niemandem.

> - Woher kommst du?

> - Ich bin aus einem Traum.

> - Und alles ringsum, dass Blick liebkost, kommt von wo?

> - Auch aus einem Traum erschien als Werk für mich.

> - Wo ist denn jener, dessen Traum so schön ist?

> - Oft ist er nah, nur sieht ihn kein gewohnter Blick. Trotzdem ist es gut
> mit ihm. Sich selbst nennt er Gott, Vater mein und Freund. Nie langweilt
> er, alles gibt mir. Ich will ihm auch etwas geben, doch was, noch weiß ich
> nicht.

> - Also, bin ich auch sein Werk. Ich will auch, genauso wie du, ihn danken.
> Nennen ihn Freund, Gott und eigener Vater. Kann sein, dass wir zusammen
> mit dir beschließen, welche Taten von uns der Vater erwartet?

> - Ich hörte, wie Er sprach, was kann für alles Freude bringen.

> - Für alles? Dann heißt es auch für ihn?

> - Ja, auch für Ihn.

> - Erzähle mir, was er will.

> - Zusammen Verwirklichen und Freude für alle von deren Betrachtung.

> - Was kann die Freude allen bringen?

> - Die Geburt.

> - Geburt? Alles schöne wurde schon geboren.

> - Ich denke oft vor dem Einschlafen über das ungewöhnliche und
> wunderschöne Werk. Bei Tagesanbruch geht der Traum weg, und ich sehe, es
> hat sich noch nicht erdenkt, alles Schöne ist schon da und beim Tageslicht
> sichtbar.

> - Lass uns beide denken.

> - Ich wollte auch vor dem Schlaf mit dir zusammensein, deinem Atem
> zuhören, die Wärme fühlen, zusammen denken übers Werk.

> Vorm Schlaf umarmten einander im Träumen von einer schönen Verwirklichung
> im zärtlichen Gefühlsausbruch Gedanken, in eins flossen die Streben
> zusammen. Materielle Körper spiegelten Gedachtes wider.
> ANASTASIAS STAMM

Geheimkunde (Megre"Werk")
Josef -- 14 Juni 2001

> UNGEWÖHNLICHE KRAFT

In jenen Zeiten befeindeten sich einander die Stämme lebenden auf Erde Menschen. Und strebte man in jedem Stamm mehr Krieger groß zu ziehen. Und unter den Krieger zählten als unansehnlich jene, die zum Ackerbau, zur Dichtung strebten. Und in jedem Stamm waren Priester. Sie strebten die Menschen zu erschrecken. Doch ein klares Ziel hatten sie nicht, der Schrecken anderen tröstete sie. Und vergnügte jeder seine Eigenliebe damit, als ob mehr, als andere bekam vom Gott irgend etwas.

Aus mehreren Stämmen konnte mein Urvater Poeten versammeln, Priester. Insgesamt waren es neunzehn Menschen, elf Poeten-Sänger, sieben Priester, mein Urvater. In einem einsamen und wüsten Platz versammelten sie sich.

Die Sängergruppe saß bescheiden, abgesondert thronten aufgeblasen Priester. Mein Urvater sagte ihnen:

„Die Feindschaft und Kriege der Stämmen kann man beenden. In einem einheitlichen Staat werden die Völker leben. In ihm wird Oberhaupt gerecht sein und jede Familie wird vom Übel erlöst. Die Menschen werden einander helfen. Die menschliche Gemeinschaft findet ihr Weg zum ursprünglichen Garten".

Doch anfangs lachten Priester über Vater, ihm sagend: „Wer gibt schon freiwillig eigene Macht einem Anderen? Um alle Stämme zu vereinen, muss jemand zu dem Stärksten werden und andere besiegen, und du willst doch, dass es keinen Krieg gäbe. Naiv ist deine Rede. Weshalb riefest du uns herbei, gedankenloser Wanderer?" Und machten sich die Priester auf den Weg. Der Vater hielt sie mit folgenden Worten auf:

- Ihr seid die Weisen, und eure Weisheit ist nötig, um die Gesetze für die menschliche Gemeinschaft zu schaffen. Ich kann jedem von euch eine solche Kraft geben, so dass keine Waffe, die von menschlicher Hand erschaffen, ihr widerstehen könnte. Wenn ihr sie zum Wohl benutzen werdet, hilft sie allen ans Ziel, zur Wahrheit, zum glücklichen Aufgang zu kommen. Wenn derer Besitzer mit einer nicht Wohlwollenden Absicht ins Kampf gegen andere Menschen zieht, stirbt selbst.

Die Nachricht von der ungewöhnlichen Kraft hielt zurück die Priester. Der älteste Priester schlug somit dem Vater vor:

- Wenn dir irgendeine ungewöhnliche Kraft bekannt ist, so erzähle uns davon. Und wenn sie wirksam ist, kann Staaten aufbauen, bleibst leben mit uns in jenem Staat. Zusammen werden wir der menschlichen Gesellschaft Gesetze erschaffen.

- Deswegen kam ich ja zu euch, um zu erzählen von der ungewohnten Kraft, - allen antwortete Vater, - doch davor ich bitte euch zu nennen einen Herrscher von allen euch bekannten. Einen Herrscher, der gütig ist, nicht gierig, lebt in Liebe mit seiner Familie und denkt nicht an den Krieg.

Der älteste Priester sagte dem Vater, dass es einen Herrscher gäbe, der alle Schlachten meidet. Doch ist sein Stamm klein an der Zahl, dort strebt man nicht die Krieger zu rühmen, und deswegen streben wenige ein Krieger zu werden. Und um die Schlachten zu vermeiden, müssen sie ihr Lager oft wechseln und nomadisieren, den Anderen zum Leben geeignete Plätze überlassen, sich auf Ödland ansiedeln. Ihr Führer heißt Ägyp.

- Jener Staat wird Ägypten heißen, - sagte Vater. - Ich singe euch drei Lieder. (...)

GEHEIMKUNDE

Die Priester schufen die geheime Wissenschaft. Die Kunde vom Bildreich hieß ihre Wissenschaft, alle anderen Kunden stammen von ihr ab. Die obersten Priester, um das Hauptsächliche zu verheimlichen, gliederten ganz die Kunde vom Bildreich, veranließen sonstigen Priester zu denken in anderen Richtungen. So sind später die Astronomie, und die Mathematik, und die Physik geboren, und eine Menge anderen Lehren, darunter auch Okkulten. Nur deshalb bauten sie so alles auf, damit, neugierig auf die Einzelheiten, gelangte keiner zur Hauptwissenschaft.
- Aber was ist denn diese Hauptwissenschaft? Was für eine Wissenschaft und wo liegt ihr Wesen, dieser Kunde vom Bildreich, wie du sagtest?
- Diese Wissenschaft erlaubt dem Menschen den Gedanken zu beschleunigen und in Bildern zu denken, sofort den ganzen Kosmos zu erfassen und in die Mikrowelt eindringen, die unsichtbare, aber lebende Bild-Substanzen zu erschaffen und mit ihren Hilfe große menschliche Gemeinschaften verwalten. Eine Menge von Religionen sind mit Hilfe dieser Wissenschaft entstanden. Derjenige, der nur ein wenig sie erkannte, besaß ungeheure Macht, konnte Staaten unterwerfen, Zaren vom Thron abstürzen.

- Und was, nur ein einziger Mensch konnte Staat unterwerfen?

- Ja, das konnte er. Und die Schema dafür ist einfach.

- Ist der heutigen Geschichte wenn auch nur einziger ähnlichen Fakt bekannt?

- Es ist bekannt.

- Erzähle davon. Ich kann mich nicht an Dergleiches erinnern.

- Wozu, erzählend Zeit verschwinden, wenn du zurück kommst, ließ über Rama, Krishna, Mose. Und du wirst ihre Werke sehen - der Priester, die ein Teil der Geheimkunde vom Bildreich erkannten.

- Nun gut, ich werde über ihre Taten lesen, aber wie begreife ich das Wesen dieser Kunde? Probiere zu erzählen mir über das Wesentliche, was und wie sie lernten.

- Sie lernten bildhaft denken, - ich sagte dir darüber.

- Ja, das sagtest du, nur ist es unklar, welche Verbindung hat, nun, Mathematik oder Physik mit dieser Wissenschaft.

- Wer diese Wissenschaft erlernte braucht keine Formeln zu schreiben, zu zeichnen und andere Modelle zu erschaffen. Er kann gedanklich in das Kern der Materie eindringen, und den Atom spalten. Aber das ist nur einfache Übung, um zu erkennen, wie man über menschliche Schicksale regiert, über die Völker verschiedener Staaten.

- Na, so was, davon las ich auch nirgends.

- Und in Bibel? Im Alten Testament gibt es ein Beispiel davon, wie die Priester miteinander wetteiferten, wer stärker ist im Bilderschaffen. Priester Mose und Pharaos höchsten Priester. Vor Augen aller warf Mose sein Zepter und verwandelte ihn in eine Schlange. Und dasselbe wiederholten Priester, welche bei Pharao waren. Dann verschlang die Schlange, die Mose schuf, andere Schlangen.

- Was denn, war das alles wahr?

- Ja.

- Ich dachte, ist eine Erfindung oder irgendeine Allegorie.

- Es ist keine Erfindung, Wladimir, das alles war genau so, wie über jenes Wetteifern das Alte Testament berichtet.

- Und warum müssten sie so einer gegen anderen wetteifern?

- Um zu zeigen, wer ein starkes Bild erschaffen kann, das fähig ist zu siegen über andere. Und Mose zeigte allen, dass er der Stärkste ist. Danach war sinnlos gegen ihn ein Krieg zu führen. Es war notwendig seine Wünsche zu erfüllen, keine Kriege führen. Aber Pharao hörte nicht zu, versuchte die Israeliten aufzuhalten, die unter Führung Mose und des Bildes, das von ihm erschaffen wurde, gingen. Die Krieger aber konnten nicht Israels Volk aufhalten, ein Volk, unter dem das stärkste Bild lebte. Dann kannst du nachlesen, wie Israels Volk vielmals andere Stämme besiegte, die Städte nahm. Wie es erschuf eigene Religion und Staat. Verdunkelte sich Pharaonen Ruhm. Aber als noch die Stärksten im Erschaffen großen Bilder Priester von Ägypten waren, als sie noch rechnen konnten, welche Taten unter dem Volk das Erschaffen von Bildern erzeugt, blühte Ägypten, regiert von den Priestern.

Von allen bekannten Staaten, die nach den letzten Erdkatastrophe geschaffen wurden, stand Ägypten am längsten in Blüte.

- Nein, warte, Anastasia, bekannt ist allen - über Ägypten regierten Pharaonen. Ihre Pyramiden-Gräber blieben bis heute erhalten.

- Die Rolle der ausführenden Gewalt von außen aus erlegte man den Pharaonen auf. Aber Pharao wichtigste Aufgabe war die Aufgabe den weisen Herrscher zu verkörpern. Gewichtige Beschlüsse fasste nicht der Pharao. Wenn Pharaonen volle Gewalt zu übernehmen versuchten, schwächte sofort der Staat. Jeder Pharao, vor allem, war auf Zarentum von Priestern eingeweiht. Von Kindheit an lernte auch der Pharao bei Priestern, erstrebte Wissenschaft vom Bildreich zu begreifen. Nur den, wer sich das A davon aneignete, ernannte man zum Zar.

Die Gewaltstruktur, die damals in Ägypten war, kann man heute so beschreiben. Ganz oben standen die geheimen Priester, dann die Priester, die sich mit der Ausbildung beschäftigten und die Gerechtigkeit ausübten. Die Kontrolle über Staat von außen aus führten die Vertreter aller Priesterstände, und der Pharao regierte nach ihren Gesetzen und Weisungen. Die Gemeindenanführer hatten nicht wenigen ausführende Gewalten, sie galten als unabhängig. Ungefähr war alles so, wie heute. Viele Staaten haben einen Präsidenten, die Regierung als ausführende Gewalt. Das Parlament - wie die Priester aus Vergangenheit, erläßt die Gesetze. Der Unterschied liegt darin, dass in keinem Staat ist möglich zu lernen ein Präsident zu sein, wie der Pharao lernte bei Priester. Und auch für diejenige, die im Rat, Kongress oder Duma sitzen, unwichtig, mit welchen Terminus man die heutigen Gesetzgeber-Priester nennt, das Andere ist wichtig: sie können auch nirgends lernen, bevor ein herrschendes Gesetz erlassen wird. Wo sollen denn Gesetzgeber Weisheit lernen, wenn die Kunde vom Bildreich in Verstecken bewahrt wird? Deswegen ist auch Chaos in vielen Staaten.

- Willst du denn sagen, Anastasia, dass wenn wir als Basis die Struktur von Staatsregierung nehmen, die im Alten Ägypten war, dann wäre alles besser?

- Die Machtstruktur wird wenig ändern. Am wichtigsten ist, was dahinter steht. Und wenn man über die ägyptische Struktur spricht, so nicht sie, nicht Pharaonen und sogar nicht die Priester regierten Ägypten.

- Und wer?

- Über alles regierten die Bilder im Alten Ägypten. Ihnen waren untertan wie Priester, so auch Pharaonen. Aus der Wissenschaft des Altertums vom Bildreich, das geheime Rat aus mehreren Priestern nahm ein Bild des Pharaonen, eines gerechten Herrscher. Nahm solches Bild, wie es ihnen in damaligen Zeit erschien. Die Benehmensmanier und die äußere Ausstattung, und des Pharaonen Lebensbild besprach man lange auf jenem geheimen Rat. Dann belehrte man Einen aus den gewählten Priester, damit er dem Bild gleich aussah. Man bemühte sich aus Zaren Ständen einen Prätendenten auszuwählen. Doch wenn sich äußerlich oder charakterlich keiner aus Zarenblut eignete, konnten die Priester einen jeden Priester nehmen und namentlich ihn als einen Pharao ausgeben. Verpflichtet war der Priester-Pharao vor Allen immer dem ausgedachten Bild entsprechen, besonders dann, wenn er unter dem Volk erschien. Danach empfand jeder im Volk über sich das unsichtbare Bild und handelte, wie es versteht. Wenn das Volk ans Bild glaubt, wenn ein Bild der Mehrheit gefällt, folgt jeder ihm mit Lust, und im Staat ist es nicht nötig eine riesige Aufseher-Beamtenstruktur aufzubauen. Festigt sich solcher Staat, gedeiht.

- Wenn dem so wäre, dann kämen heute keine Staaten ohne Bilder aus. Und sie kommen aus, leben und gedeihen. Amerika, Deutschland und unseres Sowjetunion war vor Perestrojka ein Riesenstaat.

- Ohne einen Bild, Wladimir, kommen auch heute keine Staaten aus. Nur jener Staat gedeiht auch heute in Bezug auf andere, in dem herrscht ein für die meisten Menschen höchst annehmbares Bild.

- Wer erschafft ihn denn heute? Heute gibt's doch keine Priester.

- Priester gibt es auch heute, nur nennt man sie anders, und immer weniger Wissen von Bildreichkunde haben sie. Langfristige und unbefangene Berechnungen sind nicht imstande zeitgemäße Priester zu machen. Ein Ziel setzen und ein würdiges Bild erschaffen, das fähig wäre einen Staat ans Ziel zu bringen.

- Wovon sprichst du, Anastasia, welche Priester, welche Bilder waren denn in unserem Sowjetunion? Alles verwalteten damals Bolschewiki. Zuerst Lenin, danach Stalin standen an der Spitze. Dann andere Erstsekretäre. Politbüro hatten sie. Die Religion liquidierte man fast damals, die Tempel wurden zerstört, und du - die Priester.

- Wladimir, schau aufmerksamer zu. Was war davor, als der Staat, Sowjetunion genannt, entstand?

- Wie was war? Alle wissen. Es war Zarismus. Danach geschah die Revolution, und wir gingen auf dem Sozialismusweg, strebten Kommunismus aufzubauen.

- Aber bevor die Revolution geschah, verbreitete man unter Volk verstärkt das Bild von dem gerechten, glücklichen und neuen Staatsaufbau, und entlarvte alte Einrichtung. Man baute ja den Bild von Anfang eines neuen Staates auf. Und das Bild eines neuen, für alle den besten Herrscher erschuf man unter dem Volk. Und das, wie jeder glücklich leben wird. (...)

HAUS

- Man muss noch ein gutes Haus bauen. Damit die Kinder, Enkel dort problemlos leben konnten. Das Haus aus Ziegeln, zweistöckiges Cottage mit Toilette, Bad und einer Heizung fürs Wasser. Heutzutage ist das möglich im beliebigen Privathaus zu machen. Ich war auf einer Ausstellung und sah: viele unterschiedliche Einrichtungen sind für die Bequemlichkeiten in Privathäuser erarbeitet. Oder sagst du wieder, man solle keine technokratische Dings verwenden.

- Im Gegenteil, das soll man. Wenn du dafür eine Möglichkeit hast, ist es unentbehrlich alles dem Wohl zu Diensten zwingen. Zudem, in den Gewohnheiten ist ein fließender Übergang notwendig. Doch die Enkel werden nicht das Haus, erbaut von dir, gebrauchen. Ein anderes Haus werden sie brauchen. Und deshalb lohnt sich nicht zu viel Kraft aufwenden und bauen ein großes und zu sehr festes Haus.

- Anastasia, wieder hast du irgendeine Falle vorbereitet. Alles, was ich vorschlage, lehnst du ab, sogar das Haus. Und meiner Meinung nach, das Haus, unbestreitbar, muss auf Dauer gut bleiben. Du sagtest, wir malen unseres Projekt zusammen, doch allem was ich sage widersprichst.

- Natürlich, zusammen. Wladimir, ich lehne doch nichts ab, ich äußere bloß meine Überlegungen. Und jeder kann für sich auswählen, was seinem Gemüt nah ist.

- Du solltest sogleich mehr von deinen Überlegungen ja sagen. Ich denke, es begreift keiner, warum ein Haus den Enkeln nicht verbleiben soll.

- Die Liebe zu dir und ewiges Andenken wird von ihrem anderen Haus bewahrt. Die Enkeln, wenn sie aufwachsen, begreifen unbedingt, welches Erdmaterial aus allen erdachten für das Haus für sie angenehmer, fester und nützlicher sein wird. Solches Material hast du jetzt nicht. Die Enkeln werden ein Holzhaus aus denjenigen Bäumen bauen, welche noch ihr Großvater setzte, welche liebten Vater und Mutter. Dieses Haus wird heilen, vor Unrat hüten und sie für die Lichtfülle begeistern. In jenem Haus wird hehre Energie der Liebe leben.

- Ja... Interessant... Ein Haus aus dem Material, aus den Bäumen, welche Großvater, Vater und Mutter aufzogen. Warum aber wird es darin Lebende bewachen? Mystisch ist das irgendwie.

- Warum nennst du denn die helle Energie der Liebe mystisch, Wladimir?

- Nun, weil ich nicht alles begreife. Ich beurteile die Projekte für Haus und Grundstück, und auf einmal hämmerst du über die Liebe.

- Wieso - auf einmal? Man soll ja mit der Liebe von Anfang an alles verwirklichen.

- Wie - auch den Zaun? Und die Waldstecklinge auch mit der Liebe einsetzen?

- Gewiss. Die hehre Energie der Liebe und deine alle Planeten der Weltgebäude helfen dir ein erfülltes Leben zu leben, eigentümlich dem Sohn Gottes.

- Nun, jetzt sprichst du gar unbegreiflich, Anastasia. Vom Haus, vom Garten gingst wieder zum Gott über. Gibt es hier eine Verbindung?

- Verzeihe die Unbegreiflichkeit meiner Erklärung, Wladimir. Erlaube, ich probiere klein wenig anders über die Bedeutung unseres Projektes sagen.

- Probiere. Doch es ergibt sich nicht als unsres, sondern dein.

- Allgemeines ist es, Wladimir. Intuitiv fühlen es viele menschliche Seelen. Es zu konkretisieren, durchzudenken lassen nicht minutiöse Dogmen den Menschen, des Weges technokratische Laute und Wissenschaften, viele streben die Menschen fort vom Glück zu führen.

- Sodann versuchst du alles konkreter darzulegen.

- Ja, ich versuche es. Oh, wie sehr will ich begreiflich für die Menschen sein! Oh Logik des Göttlichen Strebens, hilf Wortverbindungen klarer zu bauen!

OFFENE ANREDE

An den Präsidenten der Russischen Föderation
Wladimir Wladimirowitsch Putin

vom Bürger der Russischen Föderation
Wladimir Nikolajewitsch Megre

Verehrter Wladimir Wladimirowitsch! Gewiss, gerade unsere Generation hat viel Glück. Für uns bietet sich eine reale Möglichkeit zum Aufbaubeginn eines wohlhabenden, gedeihlichen Staates, der dauerhaft von Außenaggressor, inneren Konflikten und Verbrechen beschützt ist. Eines Staates, in dem zufriedene Familien in Wohlstand leben werden. Unsere Generation kann nicht nur mit Aufbau eines wunderschönen Landes beginnen, sondern auch selbst in ihm eine Zeitlang leben (...)

Die heutigen Pläne der Landesentwicklung begeistern das Volk nicht für Erbauung, weil unverständlich, wohin, in welche Zukunft führen sie. Das Aufbau eines demokratischen, ökonomisch entwickelten Staates nach dem westlichen Vorbild wird von der Mehrheit der Bevölkerung, möglicherweise, sogar intuitiv, abgestoßen. Und, meiner Meinung nach, stoßt man es nicht umsonst ab. Wenn man darüber vernünftig urteilt, wozu sollen wir, ein jeder von uns und alle zusammen, die Kraft aufbringen, um letztendlich ein Staat zu erbauen, in dem Drogenkonsum, Prostitution, Banditismus gedeihen werden? Und das alles ist ja im Westen gegenwärtig. (...) Aber wir haben uns damit abgefunden, dass man die Importwaren und das westliche Lebensbild propagiert. Wir geben uns damit zufrieden, dass stets neuere Krankheiten aufkommen, damit, dass man das Wasser nur aus den Flaschen trinken kann, die im Laden gekauft sind, damit, dass die Bevölkerung Russlands sich jährlich um siebenhundertfünfzig tausend Menschen verringert. Alles, wie bei ihnen. So auch in hochentwickelten Ländern sinkt die Geburtsrate. Im Vielen streben wir ihnen ähnlich zu sein. Doch mehrmals hörte ich von Menschen, lebenden in diesen Ländern, von ihren Hoffnung. Einer Hoffnung darauf, dass Russland auf der Suche ist und unbedingt einen eigenen Entwicklungsweg finden muß, zeigen der ganzen Welt ein glückliches Lebensbild. (...)

Ausführlicher über dieses Angebot ist in der Buchreihe „Russlands läutende Zedern" berichtet, deren Autor bin ich ja. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Sie persönlich im Laufe der staatlichen Geschäften sie lesen könnten. Jedoch sind sie den entsprechenden administrativen Organen bekannt und sie sprachen schon eigenes Verdikt aus. Sie stellten fest, dass diese Bücher in Russland eine neue Religion erzeugten, die sich „wie ein Waldbrand" verbreitet. Diese Meinung wird auch in einer Reihe der Pressepublikationen geäußert. Diese Schlussfolgerung erschien für mich als völlig Unerwartete. In den Büchern sprach ich über meine Beziehung zum Gott, doch dachte nicht über die Erschaffung irgendeiner Religion. Ich schrieb einfach die Bücher über ungewöhnliche schöne Einsiedlerin der sibirischen Taiga und über ihr flammenden Traum von der Schönheit. Stürmische Reaktion der Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, die Popularität der Bücher in Russland und im Ausland, womöglich, ähnelt sich auch einer Religiosität. Doch ich denke, in der Tat ist das etwas ganz Anderes. Die Ideen, Philosophie, das Informiertsein der sibirischen Einsiedlerin, die Sprache, die sie spricht, regen die Menschenseelen auf.

Wahrscheinlich, werden die Analytiker noch lange nicht zu einer Meinung kommen, wer Anastasia ist und was die Bücher mit ihren Äußerungen bedeuten, mit welchen Begriff ist die Reaktion darauf zu bestimmen, mögen sie sich klarwerden. Nur nicht untergehen sollen die konkreten Vorschläge, die Anastasia bringt. Wladimir Wladimirowitsch, um die Überzeugung im Effektivität Anastasias Vorschlages in Hinsicht auf das Land zu gewinnen, könnte man ein Experiment durchführen, ohne Rücksicht auf Anastasia oder W. Megre. Man könnte auch ihre weniger bedeutende Behauptungen ausprobieren.

Erstens: (...)

„WERK" (2000)
1. Das alles existiert auch jetzt! 2. Beginn der Verwirklichung 3. Deine erstmalige Erscheinung 4. Tag eins 5. Problemen festigten Lebensvollendung 6. Erste Zusammenkunft 7. Als die Liebe 8. Geburt 9. Ein Apfel, der nie sättigt 10. Man soll intime Verhältnisse mit ihr vermeiden 11. Drei Gebete 12. Anastasias Stamm 13. Um die Taten aller Menschen zu fühlen 14. Taigamahlzeit 15. Vermögen sie die Welt verändern? 16. Ungewöhnliche Kraft 17. Wann die Väter verstehen 18. Er rühmte Lebens Freude 19. Geheimkunde 20. Genetischer Kode 21. Wo gehen wir im Traum hin? 22. Andere Welten 23. Eroberungszentrum 24. Menschen, holt eure Heimat zurück 25. Zwei Brüder 26. Schon heute kann jeder Haus bauen 27. Zaun 28. Haus 29. Energie der Liebe 30. Nach einem Vor- und Ebenbild 31. Wer ist denn schuldig? 32. Der Alte am Dolmen 33. Die Schule, oder ein Unterricht der Götter 34. Anomalien in Gelendschik

„WER ABER SIND WIR ?" (2001)
1. Zwei Zivilisationen 2. Probiert wie schmeckt das Weltall 3. Aurovil' Träume 4. Vorboten der neuen Zivilisation 5. Auf der Suche nach Beweisen 6. Ewiger Garten 7. Anastasias Russland 8. Der reichste Staat 9. Und auf der Erde wird es gut 10. Abrüstungsrennen 11. Wissenschaft und Pseudowissenschaft 12. Ist unserer Gedanke willensfrei? 13. Reiterin aus der Zukunft 14. Stadt an Neva 15. Um zu wandeln in die Realität 16. Offene Anrede 17. Fragen und Antworten 18. Lebensphilosophie 19. Wer verwaltet die Zufälle? 20. Absturz 21. Versuch der Freikodierung 22. Unsere Wirklichkeit 23. Deine Wünsche 24. Ewigkeit steht uns bevor 25. Beilage

Der Tag kehrte zurück, die Nacht brach wieder an. Ein mal beim
> Tagesaufblühen, als Adam die Tigerjungen betrachtete und dachte nach, kam
> Eva leise heran, setzte sich daneben, nahm die Hand, legte Adamshand aufs
> Bauch.

> - Fühle hier, in meinem Inneren, lebt mein und zugleich ein neues Werk.
> Fühlst du, Adam, - stößt, mein ruheloses Werk?

> - Ja, ich fühle. Mir scheint, es drängt zu mir.

> - Zu dir? Aber gewiss! Mein ist es, und auch dein! So sehr will ich
> unseres Werk sehen.

> Nicht in Qualen, im großen Staunen gebar Eva.

> Die ganze Umgebung vergessend, sich nicht fühlend, schaute Adam und
> zitterte vor Ungeduld. Ein neues gemeinsames Werk gebar Eva.

> Kleines Klümpchen, ganz nass, lag hilflos auf dem Gräschen. Die Beinchen
> unterschlagen, die Lider machen nicht die Augen auf. Adam schaute, kaum
> den Blick entziehend, wie es Händchen rührte, öffneten sich Lippenchen,
> Aufatmen. Adam fürchtete zu blinzeln, um die kleinste Bewegung nicht zu
> verpassen. Unbekannte Gefühle füllten alles innen auf, ringsum. Außer
> Kraft standzuhalten, sprang Adam auf und plötzlich lief davon.

> Im großen Jubel rannte Adam Hals über Kopf den Flussufer entlang, nicht
> wissend wohin. Hielt an. In der Brust breitete sich immer noch etwas
> Wunderschönes aus, wächste. Und alles ringsum!.. Nicht einfach rauschte
> Sträucherlaub im Windlein, es hat gesungen, rührend das Laub der Sträucher
> und die Blumenblätterchen. Nicht einfach schwömmen die Wolken im Himmel -
> alle Wolken stellten einen zauberhaften Tanz dar. Das Wasser strömte
> schneller, funkelte und lächelte. Na so was! Fluss! Der Fluss, spiegelnd
> die Wolken wider, bog sich neu vor dem Blick. Und freudiges Zwitschern der
> Vögel im Himmel! Und in den Gräser Jubelzirpen! Alles verschmolz in einem
> herrlichen und zärtlichen Musiktönen der schönsten Weltgebäude.

> Adam holte mehr Luft in die Brust, schrie aus allen Kräften plötzlich auf.
> Sein Schrei war ungewöhnlich, nicht tierisch, in zärtlichsten Lauten
> ergoss er sich. Die ganze Umgebung verstummte. Und zum ersten mal hörte
> das Weltall, wie, jubelnd, sang auf der Erde stehende Mensch! Sang der
> Mensch! Und alles, was früher in den Galaxien tönte, wurde still. Sang der
> Mensch! Und, des Glückes hörend Lied, erkannte ganzes All: in keiner
> Galaxie gibt es eine Saite, die besser Ton erzeugt, als das Tönen des
> Liedes der menschlichen Seele.

> Doch konnte nicht das Jubellied den Überfluss der Gefühle verringern. Adam
> sah den Löwen und stürzte sich auf ihn. Auf Erde warf er Löwen nieder, als
> ob ein Kätzchen, lachend zog an der Mähne, dann sprang auf, mit einer
> Geste rief nach Löwen, lief davon. Der Löwe hielt kaum Schritt mit ihm,
> und Löwenjungen mit der Löwin blieben gar zurück. Adam lief am
> schnellsten, schwang die Hände, rief unterwegs nach allen Geschöpfen. Sein
> Werk, dachte er, bereitet allem Freude.

> Und wieder ist er bei ihm, kleines Klümpchen. Seine Verwirklichung!
> Abgeleckt mit der Zunge der Wölfin und lieb gekost von warmen Windlein,
> kleines lebendiges Klümpchen.

> Noch machte Kleines keine Augen auf - es schlief. Alle Tiere, mit Adam
> angelaufen, ließen sich davor in Wonne nieder.

> - Sieh da! - entzückt rief Adam aus. - Von meinem Werk geht Licht aus, das
> meinem gleicht. Vielleicht, ist es meines kräftiger, wenn sogar mit mir
> das Ungewöhnliche passiert. Vor ihm fielen alle Geschöpfe wonnetrunken.
> Ich wollte es! Ich vermochte! Ich verwirklichte! Ich verwirklichte
> lebendiges, das wunderschöne Werk. Alle! Schaut es alle an.

> Adam blickte ringsum, und plötzlich hielt an, stockte sein Blick. Auf Eva
> richtete er Blick.

> Sie saß allein im Gras, mit einem leicht müden Blick liebkoste den
> plötzlich erstarrten und verstummten Adam.

> Und strahlte mit einer neuen Kraft die Liebe unsichtbar wonnevoll im
> Inneren auf, ringsum Adam. Und plötzlich... Oh, wie zitterte die
> Weltallliebe, als Adam plötzlich zu der schönen Jungfrau-Mutter lief, als
> Knie vor Eva beugte, ihre goldene Locken berührte und Lippen und mit Milch
> gefüllte Brust. Und drückte den Ausruf zum zärtlichen Flüstern, versuchte
> das Entzücken in Worten auszusprechen:

> - Eva! Meine Eva! Meine Frau! Du vermagst die Träume zu verwirklichen!?

> Und antwortete... Leicht müde und zärtliche leise Stimme antwortete:

> - Ja, ich bin die Frau, deine Frau. Wir verwirklichen alles, was du
> gedenkst!

> - Ja! Beide! Wir beide! Jetzt ist klar! Wir beide! Wir sind wie Er! Wir
> können die Träume verwirklichen! Schau! Hörst du uns, Vater unser?

> Doch zum ersten mal hörte Adam keine Antwort. Überrascht sprang er auf und
> rief aus:

> - Wo bist Du denn, mein Vater! Schau auf mein Werk! Vollkommen, seltsam
> sind deine irdische Geschöpfe. Alles ist wunderschön: sind gut deine
> Bäume, Gräschen, Sträucher und Wolken. Doch schöner als die Linien der
> Blume - schau! Mehr Freude, als alles, was Du im Traum erschufest, brachte
> mir mein Werk. Du schweigst. Du willst es nicht sehen? Es ist doch
> allerbest! Mehr als alles anderes liegt mir mein Werk am Herzen. Was ist
> mit Dir? Willst nicht darauf blicken?

> Adam schaute auf das Kleines. Über das erwachte Körperchen des Kleines war
> das Licht blauer als gewöhnlich, das Lüftchen zerrte nichts, nur jemand
> Unsichtbare bog den dünnen Stiel über die Lippen des Kleines, beugte die
> Blume. Und berührten die Lippen des Kleines drei feine Flöckchen des
> Blütenstaubes. Es, - das Kleines, schmatzte mit Lippen, einatmete selig,
> bewegte Händchen, Füßchen und schlief wieder ein. Adam ahnte, dass,
> während er jubelte, hegte Gott das Kleines und schwieg deswegen.

> Und rief Adam aus:

> - Das heißt, du hast geholfen! Das heißt, du warst da, und das Werk
> anerkanntest?

> Und hörte wie leise antwortete Vater:

> - Nicht so laut, Adam, du erweckst das Kind mit deinem Jubel.

> - Das heißt, dass du, mein Vater, hast dich in mein Werk wie in mich
> verliebt? Oder liebst du es mehr, als mich? Wenn dem so ist, warum?
> Erkläre! Es ist doch nicht dein.

> - Die Liebe, mein Sohn, setzt fort; im neuen Werk - deine Fortsetzung.

> - Das heißt, ich bin hier - und in ihm gleichzeitig? Und Eva, heißt es,
> ist in ihm?

> - Ja, mein Sohn, eures Werk gleicht im Allen euch, nicht nur leiblich. In
> ihm fließen der Geist, die Seele zusammen, erzeugen das Neue. Und eure
> Streben ziehen sich in die Länge und verstärken vielmals freudige
> Empfindungen.

> - Sodann, es wird uns viele geben?

> - Du füllst mit dir die ganze Erde auf. Begreifst alles mit Gefühl, und
> danach erbaut dein Traum in anderen Galaxien noch schönere Welten.

> - Wo ist des Weltalls Ende? Was werde ich tun, wenn ich dort ankomme? Wenn
> alles mit mir auffülle, Gedachtes erschaffe?

> - Mein Sohn, das All stellt den Gedanken dar, aus dem Gedanken ist der
> Traum geboren, ein Teil davon ist als die Materie sichtbar. Wenn du ans
> Rand des Alls kommst, entdeckt dein Gedanke ein neues Anfang und die
> Fortsetzung. Aus dem Nichts entsteht Deine neue wunderschöne Geburt, sich
> selbst widerspiegelnd im Streben deiner Seele und in deinem Traum. Mein
> Sohn, du bist unendlich, ewig bist du, in dir sind deine schöpferische
> Träume.

> - Vater, wie gut ist immer, wenn du sprichst. Wenn du nah bist, will ich
> dich umarmen. Doch bist du unsichtbar. Warum?

> - Mein Sohn, als meine Träume von dir die Weltallenergien aufnahmen, kam
> ich nicht zurecht an mich zu denken. Meine Träume und Gedanken schufen nur
> dich, meine sichtbare Gestalt bauten sie nicht auf. Doch, meine Werke sind
> sichtbar, fühle sie, zerlege sie nicht. Einfach aus Vernunft kann keiner
> vom ganzen Weltall sie auslegen.

> - Vater, mir geht es gut, wenn du sprichst. Wenn du nah bist - ist alles
> nah. Wenn ich an nächste Ende des Alls komme, wenn Zweifel oder
> Unbegreiflichkeiten in der Seele, sage, wie finde ich dich? Zu dieser Zeit
> wo wirst du sein?

> - In dir und in der Nähe. In dir ist alles, mein Sohn, du bist der
> Herrscher aller Energien des Alls. Ich brachte alle Gegensätze des Alls in
> dir ins Gleichgewicht, so stellst du Neues dar. Lass keine von ihnen in
> dir vorherrschen. Dann bin auch ich in dir.

> - In mir?

> - In dir, und daneben. In deinem Werk bist du und Eva. In dir ist mein
> Teilchen, so bin ich auch in deinem Werk.

> - Für dich bin ich Sohn, als was erscheint für dich das neue Werk?

> - Wieder als du.

> - Wen wirst du mehr lieben - mich, wie ich jetzt bin, oder den immer
> wieder von mir Gezeugten?

> - Die Liebe ist Eine, mehr Hoffnung ist in jeder neuen Verkörperung und in
> jedem Traum.

> - Vater, wie weise bist du, ich will dich so umarmen!

> - Schau ringsum. Die Werke sind sichtbar, materialisiert sind meine
> Gedanken und Träume. Mit deinem materialisierten Seinsplan kannst du immer
> mit ihnen verkehren.

> - Ich habe mich verliebt in sie, wie ich dich liebe, Vater. Und Eva liebe
> ich, und mein neues Werk. Ringsum ist Liebe, in ihr will ich ewig bleiben.

> - Mein Sohn, nur im Raum der Liebe lebst du ewig.

> Die Jahren vergingen, das kann man sagen, doch ist die Zeit ein relativer
> Begriff. Die Jahren vergingen, doch wozu aufzählen, erkennen konnte lange
> nicht der Mensch in seinem Selbst den Tod. Dann heißt es, dass damals es
> ja auch keinen Tod gab.

> EIN APFEL , DER NIE SÄTTIGT

> - Anastasia, wenn es am Anfang so gut alles war, was passierte denn
> danach? Warum gibt es jetzt auf Erde Kriege und hungern die Menschen? Es
> gibt Diebstähle, Banditen, Selbstmorde, Gefängnisse. Voll unglückliche
> Familien, Waisenkinder. Wo verbleiben liebende Eva'? Wo ist Gott, der uns
> versprach, dass wir alle ewig in der Liebe leben werden? Ach übrigens, ich
> erinnere mich, wie die Bibel davon berichtet. Deswegen, weil ein Apfel vom
> verbotenen Baum der Mensch abriss, ausprobierte, jagte aus dem Paradies
> den Menschen Gott. Sogar die Wache stellte an das Tor, um nicht die
> Schalke wieder zurück ins Paradies zu lassen.

> - Wladimir, Gott jagte nicht den Menschen aus dem Paradies. (...)

> INTIME VERHÄLTNISSE MIT IHR SOLL MAN VERMEIDEN
> (...)

> - Hartnäckig bist du Anastasia, wie früher treu deinem Traum. Doch bist du
> auch naiv. Wie kann man an alle Frauen auf der Erde glauben?

> - Wie kann ich aber nicht an Frauen glauben, Wladimir, wenn ich weiß, dass
> in jeder Frau , die heute auf der Erde lebt, Gottes Wesen enthalten ist.
> So möge doch, möge sich das öffnen in aller Schönheit. Göttinnen! Frauen
> des Gottes Erde. Öffnet in eurem Selbst ihr Gottes Wesen. Dem ganzen
> Weltall zeigt sich selbst in Schönheit der Urquellen. Ihr seid
> vollkommenes Werk, erschaffen aus Gottes Traum. Ihr, jede von euch, ist
> fähig die Energien des Alls zu befrieden. Oh Frauen, Göttinen des ganzen
> Alls und der Erde!

> - Ja wie kann man denn behaupten, Anastasia, dass auf der Erde alle Frauen
> Göttinen sind? Deine Naivität bring mich gerade zum Lachen. Man bedenke
> bloß! Sie alle sind Göttinen. Und jene, die hinter einer Theke stehen,
> also, in verschiedenen Läden und Kiosken? Putzfrauen, Tellerwäscherinnen,
> Kellnerinnen. In der Küche zu Hause von Tag zu Tag nur kochen, braten und
> mit Geschirr donnern - sind auch Göttinen? Ja im Allgemeinen, lästerst du
> selbst Gott. Wie kann man Narkomännin, Huren als Göttinen benennen? Also,
> meinetwegen, in einem Kloster... oder auf dem Fest tanzt wunderschöne
> Dame, über die zuweilen sagt man noch: sie ist eine Göttin. Und
> unterschiedliche Jammerweiben, gekleidet in unmodische Lappen, werden nie
> von jemand als Göttin genannt.

> - Wladimir, die Reihe zeitgemäßen Umständen zwingt ja Erdengöttinen in
> Küche jeden Tag zu stehen. Du behauptetest, ich sei einem Tier ähnlich,
> meine Lebensart sei primitiv, und zivilisiert sei nur jene, wo du lebst.
> Wieso denn die Frauen in deiner Zivilisation verleben einen Teil des
> Lebens in einer engen Küche? Sind gezwungen Boden abzuwischen, Last aus
> den Läden zu schleppen? Du brüstest dich mit deiner Zivilisation, warum
> hat sie denn soviel Schmutz? Und warum verwandelt ihr die wunderschöne
> Erdengöttinen in eigene Putzfrauen?

> - Ja wo sahst du denn eine Putzfrau - Göttin? Diejenigen, die etwas wert
> sind, strahlen auf den Schönheitswettbewerben und schwelgen im Luxus, mit
> ihnen wollen alle sich verheiraten. Doch heiraten sie nur die Reichen. Und
> unterschiedliche Jammerweiben brauchen auch die Arme nicht.
> (...)

> - Bist du dir sicher, dass die Frauen fähig sind zum Weltverändern?

> - Ja! Ohne Zweifel fähig sind sie dazu, Wladimir. Ihrer eigenen Liebe die
> Prioritäten ändernd, sie vollkommenes Gottes Werk, holen die wunderschöne
> ursprüngliche Aussicht der Erde zurück, verwandeln die ganze Erde in einen
> blühenden Garten des Göttlichen Traumes. Sie sind - Gottes Werke! Die
> wunderschöne Göttinen der göttlichen Erde!

> DREI GEBETE

> - Da sprichst du über Gott, Anastasia, wie aber betest du? Oder betest gar
> nicht? Viele Menschen bieten in ihren Briefen dich darüber zu fragen.

> - Wladimir, was verstehst unter dem Wort „beten" du?

> - Wie was? Ist es unbegreiflich? Beten... das heißt beten. Wie, kennst du
> nicht die Bedeutung dieses Wortes?

> - Gleiche Worte nehmen Menschen andersartig war und fühlen dahinter
> unterschiedlichen Sinn. Um verständlicher zu sprechen, fragte ich dich,
> wie du den Sinn vom Beten begreifst?

> - Über den Sinn dachte ich irgendwie nicht so sehr. Dennoch kenne ich ein
> Hauptgebet auswendig und manchmal lese es - einfach so, für alle Fälle.
> Irgendein Sinn, wahrscheinlich, gibt es darin, wenn es viele lesen.

> - Und was? Du lerntest ein Gebet auswendig, und wolltest nicht dessen Sinn
> erkennen?

> - Nicht dass ich nicht wollte, einfach dachte ich irgendwie nicht über den
> Sinn nach. Ich dachte, für alle ist er klar, wozu dann denken? Das Gebet -
> ist einfach wie ein Gespräch mit Gott.

> - Wenn aber wir unter einem Hauptgebet Gespräch mit Gott verstehen,
> antworte, wie kann man sinnlos mit Gott, mit eigenem Vater sprechen?

> - Ich weiß nicht wie. Ja was willst du denn, in der Tat, mit diesem Sinn!
> Wahrscheinlich, es war bekannt denjenigen, die das Gebet aufschrieben.

> - Würdest du denn nicht persönlich mit eigenem Vater sprechen wollen?

> - Gewiss. Jeder würde mit dem Vater persönlich sprechen wollen.

> - Wie kann man aber „persönlich", dabei die fremde Worte aussprechen,
> und dazu noch nicht denkend, was dahinter steht.(...)

> UM DIE TATEN ALLER MENSCHEN ZU FÜHLEN
> (...)

> - Du sprichst irgendwie im Allgemeinem, Anastasia. Sprich konkreter, was
> sollen die Menschen tun, als was und wie, nun, aufzubauen diese Welt, wo
> glücklich alle leben werden?

> - Jetzt konkreter, Wladimir, kann ich nicht. Es waren nicht wenige
> Traktaten auf Erde in der Periode des Menschheitsleben. Vor vielen von
> ihnen beugten sich die Menschen. Nur sind sie alle sinnlos. Die Traktaten
> vermögen nicht die Welt zu ändern, und als Beweis dafür dient nur ein
> einziger Punkt.

> - Welcher Punkt? Verstehe nicht.

> - Jener Punkt im Weltall, wo eine Grenze für alles bestimmt ist. Jener
> Punkt, auf dem jetzt steht die ganze Menschheit. Und alles hängt davon ab,
> in welche Richtung macht sie nächsten Schritt. Das alles spricht darüber,
> dass in den Traktaten keinen Sinn gibt es. Bloß von Gefühlen hingerissen,
> lebt ganze Menschheit seit der Schöpfung.

> - Warte, warte mal. Und ich?.. Was, ich, tat alles nicht mit dem Verstand
> in meinem Leben?

> - Wladimir, du, wie alle anderen Menschen, wechseltest mit deinem Verstand
> die Materiebeziehung ringsum dich, bestrebend Empfindungen durch die
> Materiemittel zu fühlen, diejenige Empfindungen, welche intuitiv jeder
> Mensch kennt. Welche jeder sucht, und kann nicht finden.

> - Welche Empfindungen? Was sucht jeder? Wovon sprichst du?

> - Davon, was die Menschen dort empfanden, in Urquellen, als noch im
> Paradies ihr Leben war.

> - Wie denn, heißt es, willst du sagen, schaufelte ich mit Verstand so
> viele meine Taten, um jene paradiesische Gefühle zu erkennen?

> - Und du, Wladimir, denke mal selbst nach, warum schafftest du alle deine
> Taten.

> - Wie warum? Wie alle so auch ich meisterte mein Leben, meiner Familie. Um
> sich nicht schlechter als andere zu fühlen.

> - „Um zu fühlen" - sprachest du das Wort.

> - Ja, sprach ich.

> - Jetzt verstehe zu begreifen. „Um zu fühlen"... aller Menschen
> Taten.

> - Na, wieso, - „aller". Und Drogenabhängiger Handlungen, was, ist
> auch eine Suche nach jenen Empfindungen?

> - Gewiss. Wie auch alle, streben sie diese Empfindungen zu entdecken,
> gehend den eigenen Weg. Unterwerfend den irdischen Körper der Folter,
> verwenden den Trank, damit für einen Augenblick, wenn auch nur annähernd,
> vermochte er ihnen zu helfen erhabene Empfindung zu erkennen.

> Und ein Trinker, alles vergessend, sich faltend, trinkt bitteres Gift nur
> deswegen, weil die Suche nach Empfindungen der Schönheit auch in ihm
> lebendig ist.

> Und strengt ein Wissenschaftler den Verstand an, wunderlich erfindet einen
> neuen Mechanismus, rechnet damit, dass Mechanismus ihm und allen anderen
> das Vergnügen zu erfahren hilft. Doch umsonst.

> Im Laufe eigener Geschichte erfand nicht wenig menschlicher Gedanke
> Unsinn. Wladimir, erinnere dich, umkreist auch dich eine Menge von Sachen,
> dort, wo du lebst. Und ein jeder Gegenstand gilt als die Errungenschaft
> des Wissenschaftsgedanken. Die Arbeit einer Menge Menschen ist fürs deren
> Erscheinung aufgewendet. Nun aber sage mir, bitte, Wladimir, welcher von
> ihnen hat dich glücklich gemacht, zufrieden mit dem Leben?

> - Welcher?.. Welcher?.. Nun, es kann sein, einzeln genommen - keiner. Aber
> alle Gegenstände zusammen erleichtern doch das Leben stark. Personenwagen,
> zum Beispiel. Man setzt sich hinterm Steuer und fährt, wo man hin will.
> Draußen regnet es, ist kalt, und im Wagen kann man die Heizung
> einschalten. Draußen ist Hitze, und du schaltest eine Klimaanlage ein, und
> rings um dich ist kühl. Und zu Hause, ja in der Küche, zum Beispiel, gibt
> es für die Frauen vielerlei Einrichtungen. Es gibt sogar
> Geschirrspülmaschinen, um die Frauen von der Arbeit zu befreien. Auch gibt
> es Staubsauger, um Aufräumen zu erleichtern und die Zeit beim Aufräumen zu
> sparen. Für alle ist das klar, eine Vielzahl von Gegenständen kann unseres
> Leben erleichtern.

> - Leider, Wladimir, illusorisch sind jene Erleichterungen. Mit verkürztem
> Leben, mit Leiden ist ja gezwungen die ganze Menschheit jeden Tag dafür zu
> zahlen. Um die seelenlose Gegenstände zu bekommen, mit einer unlieben
> Arbeit, wie Sklaven, sind ja die Menschen gezwungen sich zu beschäftigen.
> Die seelenlose Gegenstände erscheinen ringsherum, wie Indikator des
> Menschens Unbegreiflichkeitsstufe des Weltalls Wesensart des Seins.

> Du bist der Mensch! Schau aufmerksamer ringsum dich. Um ein
> nächstfolgenden mechanischen Gegenstand zu bekommen, erbaut man Fabriken,
> qualmend mit tödlichem Gestank, leblos wird Wasser, und du... Du, ein
> Mensch, musst dafür dein ganzes Leben dich mit einer freudlosen Arbeit
> beschäftigen. Und nicht sie dienen dir, sondern du ihnen, erfindend,
> reparierend und sich vor ihnen beugend. Übrigens Wladimir, sage mir, wer
> von den großen Weisen Gelehrten erfand und in welcher Fabrik diesen
> Mechanismus für den Dienst an Menschen hergestellt?

> - Welchen?

> - Eichhörnchen mit der Nuss, unter meiner Hand.

> Ich blickte auf Anastasias Hand. Sie hielt sie ausgestreckt, mit der
> Handfläche nach unten, etwa ein halbes Meter übers Gras. Und auf dem Gras,
> genau unter der Handfläche, stand auf hinteren Pfötchen rötliches
> Eichhörnchen. In vorderen Pfötchen hielt Eichhörnchen den Zederzapfen. Mal
> sank das rötliche Schnäuzchen zum Zapfen, mal hob sich hoch, und runde
> glänzende Äugelchen schauten auf Anastasias Gesicht. Anastasia lächelte,
> schauend auf das Pelztier, sich nicht rührend, und hielt die Hand wie
> früher in der Schwebe. Auf einmal legte Eichhörnchen den Zapfen aufs Gras,
> gab sich damit irgendwie voll geschäftig und mit vorderen Pfötchen, mit
> eigenen Krälchen schälte den Zapfen, holte daraus kleines Nüsschen. Und
> wieder stellend sich auf hintere Pfötchen, hebend sein Schnäuzchen, als ob
> reichte das Nüsschen Anastasia, als ob bat aus ihren Pfötchen es
> anzunehmen. Aber auch hier, sich nicht rührend, saß Anastasia auf dem
> Gras. Und das Eichhörnchen, geneigt das Köpfchen, biss schnell die Schale
> an und mit ihren Pfötchen, mit Krälchen reinigte von Schale Kern und legte
> das Nusskern auf ein Grasblättchen. Dann holte Pelztier immer neue Nüsse
> aus dem Zederzapfen, biss Schälchen an und legte Körnchen auf das
> Blättchen zusammen. Anastasia sank die Hand und legte auf das Gras mit
> Handfläche nach oben. (...)
> Lange Zeit konnte ich nicht dem zustimmen, dass Anastasia in aller Ruhe

Re: cedar wood
Irina -- 22 Juni 2001

Where to buy cedar wood? Any craft store has it, I'm sure... Also, try "moth ball" isle in a supermarket. They cell these coat hangers and shoe inserts made of cedar..

hahaa

Anastasia-Treff in Berlin - Kurzbericht
Andreas -- 22 Juni 2001

Folgendes schrieb Tarika in einer kurzen Mail:

Liebe Anastasia-Freunde,

am 2. Juni haben sich 20 Leute aus Berlin, Braunschweig, Hannover, Hamburg, Potsdam und
Hallstadt getroffen und ihre Erfahrungen darüber ausgetauscht, wie sie von Anastasia haben und
welche Anregungen sie für sich daraus abgeleitet haben.

Es fand in der entpanten Atmosphäre des Paul-Gerhart-Stiftes im Wedding statt. Das
Mittagessen wurde gemeinsam mit den dort lebenden Nonnen eingenommen und schaffte ein
anderes Gefühl von Familie.

Neben einem Videofilm über die Waldschule des Akademikers Schetinin gestatte uns Alexander
Markow, der gerade das 4. Buch übersetzt, einen kleinen Einblick "Auf einem anderen
Planeten".

So verflogen die sieben Stunden und wir kamen überein, uns Anfang Herbst erneut zu treffen.
Wer also an diesen Austausch persönlich oder per Internet Interesse hat, bzw. weiterhin Infos
möchte oder Leute kennt, die mit in meinen Verteiler aufgenommen werden möchten, mailt mir
das bitte.

Somit bleibt mir, Euch allen einen schönen, sonnigen Sommer zu wünschen, in dem sich Eure
Träume Stück für Stück erfüllen.

Love and light
Tarika

Ein Gespräch mit Megre
Alexandr Kamenezkij -- 26 Juni 2001

Wladimir Megre: MAN MUSS LERNEN GLÜCKLICHER ZU SEIN (1.Teil)
Es sprach Alexandr Kamenezkij (russ. unter www.unknownworld.org/magazine/12_2000/megre.html)

- Wladimir Nikolajewitsch, ukrainische Leser Ihrer Bücher stellten verwundert fest, dass Sie ihr Landsmann sind. Erzählen Sie bitte mehr darüber.
- Ich bin im Rajons Gorodnjanskij Dorf Kusdnitschi im Gebiet Tschernigow gebohren. Damals, wie es mir aus meiner Kindheit scheint, war es ein ziemlich reiches Dorf; die Eltern fuhren fort, der Großvater mit der Großmutter, die mich bis zur der Schulzeit erzogen, hatten so ein weißes Häuschen mit dem Dach aus Stroh, und ein halbes Hektar Land; sie hatten fünf Kinder, die in die Städte wegfuhren, sie zogen für sie die Früchte auf. Das war die glücklichste Zeit, ich kann mich nicht an etwas besseres aus meiner Kindheit und Jugend erinnern. Die Familie hatte keine religiöse Neigungen, aber ich kann nicht sagen, dass sie sich in meiner Anwesenheit streiteten, dass sie mich jemals bestraften, dass sie mit der Stimme in die Höhe gingen. Mir scheint, dass Großvater und Großmutter einander sehr liebten. Lebten einfach, und lebten gut, durch Freundschaft verbunden.

- Sie sind jetzt eine öffentliche Figur. Ihrem Wort und dem Wort von Anastasia schenken Gehör, möglicherweise, Millionen von Menschen. Wer sind Sie für sie - Guru, Prophet, ein Mann des öffentlichen Lebens, Schriftsteller?
- Wer ich für sie bin, können sie nur selbst sagen. Verschiedene Menschen schätzen mich unterschiedlich ein. Was will ich werden?.. Einer von ihnen, der mit ihnen zusammen denkt. Ein Gesprächspartner, nicht mehr. Miteinander denken, was ist was, miteinander bestimmen, wer wir sind, die Lebende auf dieser Erde, was sollen wir tun, um glücklicher zu werden, um eine klarere, verständlichere, nach sich ziehende Zukunft zu haben. Sprächend mit Menschen, öffentlich auftretend, lesend Korrespondenz, hoffe ich doch, dass sie mir das alles beantworten, doch zur Zeit sind es mehr Fragen, als Antworten.

- Was sind die Wurzeln von Anastasias Lehre? Gehört sie einer alten Tradition an, die auf unserem Territorium existierte? Wenn ja, was war das für eine Tradition, hat sie sich noch woanders bis jetzt erhalten?
- Irgendwarum nennt man das eine Lehre, doch bin ich auf der Hut mit dieser Definition. Wie kommt Anastasia auf die Information und wie alt sind die Quellen, die sie benutzt? Man kann, zum Beispiel, über die Zeit der ägyptischen Priestern sprechen, was davor geschah. Auf irgendeine Weise, womöglich, gaben sie Information von Mund zu Mund weiter. Das Übermitteln von Information geschieht in der Tradition durch die Bilder. Nehmen wir an, dem Kind wird das Bild der Erde gezeigt. Darüber, was die Erde ist, kann man sehr lange sprechen, doch sie, was auch immer geschehen sollte, wollten ausgerechnet das Bild der Erde vermitteln. Später fängt das Kind an diese Erfahrung zu begreifen. So war das auch mit Anastasia. Als sie drei-vier Jahre alt war, fragte sie Großvater: "Was meinst du, Anastasia, gefällt es allem um dich herum,- den Pflanzen, den Tieren - wenn du sie liebkosest?" "Ja, natürlich gefällt es ihnen - einem Blumenchen und einem Wolfjungen." "Und wie denkst du: ist die Erde groß, wenn man von oben auf sie schaut?" Sie erinnert sich an ein Bild, das sie hatte, und sagt: "Ja, sie ist sehr groß, man sieht nicht einmal den Rand." Und dann stellen sie folgende Frage: "Würde denn die ganze Erde sich wünschen, dass du sie umarmst?" Nach der Logik antwortet sie: "Natürlich, würde sie sich das wünschen". "Umarme doch sie!" Das Kind begreift nicht: "Meine Händchen reichen dafür nicht aus". "Aber sie will doch das. Was machen wir?" Und das Mädchen weißt nicht, was weiter zu machen. Und sie stellen auch keine weitere Frage, bis sie die Vorige beantwortet. Der Dialog bricht ab. Das Kind ist erzwungen ständig zu denken, zu beobachten, immer wieder zu diesem Gedanken zurückkehren.
Und eines Tages schaute Anastasia dem Wolfjungen zu - der wedelte mit dem Schwanz, sie anschauend, wie eine Welpe, - und sie erkannte, dass man tatsächlich umarmen kann, doch nich unbedingt mit den Händen, dass etwas anderes gibt es, was auch in Ferne wirkt. Auf diese Weise teilen sie vieles mit. Anastasia erinnert sich, sie fühlt ihre Vorfahren, die, sagen wir mal, vor zehn tausend Jahren lebten, und beweist, dass unter bestimmten Bedingungen jeder sich daran erinnern kann. Sie sagt, dass im Menschen, wie in einem kleinen Körnchen, aus dem dann ein großer Baum entstehen könnte, wohnt inne die ganze Information. Die Frage ist nur, wie man die herausholt.

- Wie kann ein unbefangener Leser direkt oder indirekt sich in der Realität Anastasias Existierung überzeugen?
- Anastasia traf sich nicht nur mit mir: doch wünscht sie noch nicht, vor dem breiten Publikum aufzutreten. Sie sagt: gut, ich mache das etwas später. Ich denke, sie wird bestimmt auftreten...
Wie überzeugt man sich von der realen Existenz eines Menschen? Man muss einfach seine Taten, die mit ihm zusammenhängende Ereignisse anschauen. Nehmen wir an, zum Beispiel, Dolmen. Die gibt es in Kaukasus, Afrika, Indien, England, Deutschland... Es sind einzigartige Denkmale, denen man einfach keine Aufmerksamkeit schenkte, obwohl sie der Bedeutung und Erbauungstechnologie nach mit den ägyptischen Pyramiden vergleichbar sind. Es genügt zu sagen, dass der Eingang - eine konische Öffnung ist, die mit einem steiernen konischen Pfropfen geschlossen wurde, und zwar so, dass sogar kein Luft durchzog, jetzt könnte man so eine Öffnung und ein Pfropfen nur mit Hilfe einer speziellen vom Computer gesteuerten Einrichtung herstellen, meinen die Wissenschaftler.

Re: Ein Gespräch mit Megre
Peter Paul Finkeldei -- 23 Juli 2001

> Wladimir Megre: MAN MUSS LERNEN GLÜCKLICHER ZU SEIN (1.Teil)
> Es sprach Alexandr Kamenezkij (russ. unter
> www.unknownworld.org/magazine/12_2000/megre.html)

> - Wladimir Nikolajewitsch, ukrainische Leser Ihrer Bücher stellten
> verwundert fest, dass Sie ihr Landsmann sind. Erzählen Sie bitte mehr
> darüber.
> - Ich bin im Rajons Gorodnjanskij Dorf Kusdnitschi im Gebiet Tschernigow
> gebohren. Damals, wie es mir aus meiner Kindheit scheint, war es ein
> ziemlich reiches Dorf; die Eltern fuhren fort, der Großvater mit der
> Großmutter, die mich bis zur der Schulzeit erzogen, hatten so ein weißes
> Häuschen mit dem Dach aus Stroh, und ein halbes Hektar Land; sie hatten
> fünf Kinder, die in die Städte wegfuhren, sie zogen für sie die Früchte
> auf. Das war die glücklichste Zeit, ich kann mich nicht an etwas besseres
> aus meiner Kindheit und Jugend erinnern. Die Familie hatte keine religiöse
> Neigungen, aber ich kann nicht sagen, dass sie sich in meiner Anwesenheit
> streiteten, dass sie mich jemals bestraften, dass sie mit der Stimme in
> die Höhe gingen. Mir scheint, dass Großvater und Großmutter einander sehr
> liebten. Lebten einfach, und lebten gut, durch Freundschaft verbunden.

> - Sie sind jetzt eine öffentliche Figur. Ihrem Wort und dem Wort von
> Anastasia schenken Gehör, möglicherweise, Millionen von Menschen. Wer sind
> Sie für sie - Guru, Prophet, ein Mann des öffentlichen Lebens,
> Schriftsteller?
> - Wer ich für sie bin, können sie nur selbst sagen. Verschiedene Menschen
> schätzen mich unterschiedlich ein. Was will ich werden?.. Einer von ihnen,
> der mit ihnen zusammen denkt. Ein Gesprächspartner, nicht mehr.
> Miteinander denken, was ist was, miteinander bestimmen, wer wir sind, die
> Lebende auf dieser Erde, was sollen wir tun, um glücklicher zu werden, um
> eine klarere, verständlichere, nach sich ziehende Zukunft zu haben.
> Sprächend mit Menschen, öffentlich auftretend, lesend Korrespondenz, hoffe
> ich doch, dass sie mir das alles beantworten, doch zur Zeit sind es mehr
> Fragen, als Antworten.

> - Was sind die Wurzeln von Anastasias Lehre? Gehört sie einer alten
> Tradition an, die auf unserem Territorium existierte? Wenn ja, was war das
> für eine Tradition, hat sie sich noch woanders bis jetzt erhalten?
> - Irgendwarum nennt man das eine Lehre, doch bin ich auf der Hut mit
> dieser Definition. Wie kommt Anastasia auf die Information und wie alt
> sind die Quellen, die sie benutzt? Man kann, zum Beispiel, über die Zeit
> der ägyptischen Priestern sprechen, was davor geschah. Auf irgendeine
> Weise, womöglich, gaben sie Information von Mund zu Mund weiter. Das
> Übermitteln von Information geschieht in der Tradition durch die Bilder.
> Nehmen wir an, dem Kind wird das Bild der Erde gezeigt. Darüber, was die
> Erde ist, kann man sehr lange sprechen, doch sie, was auch immer geschehen
> sollte, wollten ausgerechnet das Bild der Erde vermitteln. Später fängt
> das Kind an diese Erfahrung zu begreifen. So war das auch mit Anastasia.
> Als sie drei-vier Jahre alt war, fragte sie Großvater: "Was meinst
> du, Anastasia, gefällt es allem um dich herum,- den Pflanzen, den Tieren -
> wenn du sie liebkosest?" "Ja, natürlich gefällt es ihnen - einem
> Blumenchen und einem Wolfjungen." "Und wie denkst du: ist die
> Erde groß, wenn man von oben auf sie schaut?" Sie erinnert sich an
> ein Bild, das sie hatte, und sagt: "Ja, sie ist sehr groß, man sieht
> nicht einmal den Rand." Und dann stellen sie folgende Frage:
> "Würde denn die ganze Erde sich wünschen, dass du sie umarmst?"
> Nach der Logik antwortet sie: "Natürlich, würde sie sich das
> wünschen". "Umarme doch sie!" Das Kind begreift nicht:
> "Meine Händchen reichen dafür nicht aus". "Aber sie will
> doch das. Was machen wir?" Und das Mädchen weißt nicht, was weiter zu
> machen. Und sie stellen auch keine weitere Frage, bis sie die Vorige
> beantwortet. Der Dialog bricht ab. Das Kind ist erzwungen ständig zu
> denken, zu beobachten, immer wieder zu diesem Gedanken zurückkehren.
> Und eines Tages schaute Anastasia dem Wolfjungen zu - der wedelte mit dem
> Schwanz, sie anschauend, wie eine Welpe, - und sie erkannte, dass man
> tatsächlich umarmen kann, doch nich unbedingt mit den Händen, dass etwas
> anderes gibt es, was auch in Ferne wirkt. Auf diese Weise teilen sie
> vieles mit. Anastasia erinnert sich, sie fühlt ihre Vorfahren, die, sagen
> wir mal, vor zehn tausend Jahren lebten, und beweist, dass unter
> bestimmten Bedingungen jeder sich daran erinnern kann. Sie sagt, dass im
> Menschen, wie in einem kleinen Körnchen, aus dem dann ein großer Baum
> entstehen könnte, wohnt inne die ganze Information. Die Frage ist nur, wie
> man die herausholt.

> - Wie kann ein unbefangener Leser direkt oder indirekt sich in der
> Realität Anastasias Existierung überzeugen?
> - Anastasia traf sich nicht nur mit mir: doch wünscht sie noch nicht, vor
> dem breiten Publikum aufzutreten. Sie sagt: gut, ich mache das etwas
> später. Ich denke, sie wird bestimmt auftreten...
> Wie überzeugt man sich von der realen Existenz eines Menschen? Man muss
> einfach seine Taten, die mit ihm zusammenhängende Ereignisse anschauen.
> Nehmen wir an, zum Beispiel, Dolmen. Die gibt es in Kaukasus, Afrika,
> Indien, England, Deutschland... Es sind einzigartige Denkmale, denen man
> einfach keine Aufmerksamkeit schenkte, obwohl sie der Bedeutung und
> Erbauungstechnologie nach mit den ägyptischen Pyramiden vergleichbar sind.
> Es genügt zu sagen, dass der Eingang - eine konische Öffnung ist, die mit
> einem steiernen konischen Pfropfen geschlossen wurde, und zwar so, dass
> sogar kein Luft durchzog, jetzt könnte man so eine Öffnung und ein
> Pfropfen nur mit Hilfe einer speziellen vom Computer gesteuerten
> Einrichtung herstellen, meinen die Wissenschaftler.

"Am Zedernholz muß was Besonderes sein ...&qu
Peter P. Finkeldei -- 2 August 2001

Vollkommen unabhängig und um die 100 Jahre Zeitgeschichte auseinander schreibt bereits der unbekannte Prophet "Jakob Lorber" in seinem Werk: "Die drei Tage im Tempel -Gespräche des zwölfjährigen Jesus-": (Seite 34, Abs. 18)

... "es hat nie Lesen und Schreiben gelernt (der 12.-jährige Jesus), und dennoch gibt es keine Schrift in der Welt, die es nicht lesen könnte, und schreibt in allen Zungen und ist bewandert in allen Künsten, die nur irgend in der Welt vorhanden sein können, und hat eine Kraft, vor der die Berge zittern und d i e m ä c h t i g s t e n Z e d e r n i h r e H ä u p t e r b i s z u r E r d e h e r a b b e u g e n , und selbst Sonne, Mond und Sterne scheinen zu gehorchen seinem Willen!-"

... sehr interessant die Übereinstimmungen zu Anastasia

Mail: peter.finkeldei@peb-info.de

Briefkontakt mit deutsch sprechenden Russen
Christa Dörr -- 5 August 2001

Hallo,
über diesen Weg suche ich Briefkontakt zu deutsch sprechenden Russen, um mich auch über Anastasia auszutauschen..
Ich lebe im Raum Frankfurt und freue mich über einen Anruf oder einen Brief.
kontakt.
Christa Dörr
Wehrstr. 12
61130 Niedderau

Tel: 0618725436
Vielleicht bis bald
Christa

Briefkontakt mit deutsch sprechenden Russen
Christa Dörr -- 5 August 2001

Hallo,
über diesen Weg suche ich Briefkontakt zu deutsch sprechenden Russen, um mich auch über Anastasia auszutauschen. Ich lebe im Raum Frankfurt und freue mich über einen Anruf oder einen Briefkontakt.

Christa Dörr
Wehrstr. 12
61130 Niedderau

Tel: 0618725436

Vielleicht bis bald
Christa

Re: Anastasia-Treff in Berlin - Kurzbericht
Frank Ludwig -- 6 August 2001

> Folgendes schrieb Tarika in einer kurzen Mail:

> Liebe Anastasia-Freunde,

> am 2. Juni haben sich 20 Leute aus Berlin, Braunschweig, Hannover,
> Hamburg, Potsdam und
> Hallstadt getroffen und ihre Erfahrungen darüber ausgetauscht, wie sie von
> Anastasia haben und
> welche Anregungen sie für sich daraus abgeleitet haben.

> Es fand in der entpanten Atmosphäre des Paul-Gerhart-Stiftes im Wedding
> statt. Das
> Mittagessen wurde gemeinsam mit den dort lebenden Nonnen eingenommen und
> schaffte ein
> anderes Gefühl von Familie.

> Neben einem Videofilm über die Waldschule des Akademikers Schetinin
> gestatte uns Alexander
> Markow, der gerade das 4. Buch übersetzt, einen kleinen Einblick "Auf
> einem anderen
> Planeten".

> So verflogen die sieben Stunden und wir kamen überein, uns Anfang Herbst
> erneut zu treffen.
> Wer also an diesen Austausch persönlich oder per Internet Interesse hat,
> bzw. weiterhin Infos
> möchte oder Leute kennt, die mit in meinen Verteiler aufgenommen werden
> möchten, mailt mir
> das bitte.

> Somit bleibt mir, Euch allen einen schönen, sonnigen Sommer zu wünschen,
> in dem sich Eure
> Träume Stück für Stück erfüllen.

> Love and light
> Tarika

hallihallo,
hiermit bitte ich um aufnahme in eure verteilerliste
vielen dank und bis bald
licht und liebe
frank

Interview mit W.Megre(A.Kamenezkij,12/2000)
Josef -- 13 August 2001

In Monographien der Historiker steht geschrieben, dass die Dolmen zur Kultur der Adyge angehörende Beerdigungsanlagen und etwa 5-6 tausend Jahre alt sind. Und plötzlich sagt in der Taiga lebende Anastasia, dass diese Anlagen über 10 tausend Jahre alt sind, dass die Menschen gingen dorthin zu sterben und die Information mit Hilfe dieser Anlagen zu übermitteln usw. Noch sagt sie, dass Dolmen bezeugen die einst vor über 10.000 Jahre auf der Erde existierende einheitliche Kultur und Zivilisation, weil das ein Denkmal ist, das auf verschiedenen Kontinenten anzutreffen ist. Die Wissenschaftler versuchten es zu widerlegen, doch vergeblich. Die durchgeführte in unterschiedlichen Plätzen Radiokohlenstoffanalyse vergrößerte deutlich das Alter der Dolmen. Unserem Fond wurden die Fotos von Dolmen aus unterschiedlichen Erdteilen zugeschickt. In Ausland gibt es auch ein Buch mit solchen Fotos von Dolmen aus der ganzen Welt. Das ist nur ein charakteristisches Beispiel, es gibt auch andere.

- Was für ein Weg der persönlichen Vervollkommnung bietet Anastasia dem konkreten Menschen an, einem durchschnittlichen Stadtbewohner, der sich auf einer geistigen Suche befindet?
- Anastasia behauptet, dass der Weg der technokratischen Zivilisation, den wir wählten, führt in eine Sackgasse. Das Leben bestätigt ihr Gesichtspunkt. Sie spricht jetzt davon, dass ein fließender, kein plötzlicher, Übergang nötig ist, nicht dass alle irgendwohin weglaufen - in ein Wald, zum Beispiel, eher umgekehrt, man solle dort aufräumen, wo man verunreinigt hat. Und konkret könnte man sich ein Hektar Land nehmen und darauf jenen Garten Eden schaffen, über das wir denken, dass es jemand tun soll; so kann man sich auch geistig vervollkommnen.
Mehr noch, Anastasia ist überzeugt, dass jeder persönlich mit Gott sprechen kann. Wenn wir glauben, dass alles Gott erschuf - Bäume, Blumen, Tiere, und auch den Menschen, dann heißt es, dass wir und alles um uns herum begeisterte Gedanken Gottes sind. Und mit ihnen kann man verkehren. Sie ergänzt noch, dass im ganzen All nur dem Menschen allein wurde die Möglichkeit zur Korrektur der Programm Gottes gegeben. Natürlich wäre es gut, würde man die Programm zum Besseren korrigieren. Doch man kann auch all die Gedanken Gottes ausradieren, steinerne Schachtel aufbauen und sagen: wie gut wir alles gemacht haben! Doch das fällt zusammen, stürzt ein, hat keine Möglichkeit sich wiederherzustellen, der Mensch ist genötigt ununterbrochen es zu reparieren. Der Mensch kann sich verbessern, wenn er sich mit den Gedanken Gottes berührt, mit den lebendigen Werken um uns herum. Anastasia sagt: „Viele Traktaten waren auf Erde. Alle Traktaten haben ein Wesen: den Menschen von der Wahrheit wegzuführen". Sie kennt vielerlei verschiedene Richtungen, möglicherweise auch solche, über die wir keine Vorstellung haben, und sagt, dass jene kann ein einziger Punkt abzuschätzen - jener Punkt, wo jetzt die ganze Menschheit sich befindet. Nur ein falscher Schritt, und man geriet in Abgrund. Wenn wir schon bis dahin kamen, müssen wir überlegen, wieso sind wir hier. Sie behauptet, dass die Menschheit schon einige Male solch eine Vollendung erreichte, zu der auch wir gelangten, und vernichtete sich. Mal kam sie um wegen der Technik, mal wegen der unrichtigen Ausnutzung der Kraft den Gedanken.
Anastasia' s Philosophie ist eine Philosophie des Lebens, die erlaubt uns nicht in den Abgrund zu stürzen, sondern den zu überqueren und einfach ein normales Leben zu führen.

- In Ihren Büchern erwähnt Anastasia solche Begriffe, wie Gott, Paradies, Hölle, und auch Sie selbst haben gerade über Gott gesprochen. Soll man etwa denken, dass eine neue Religion erschaffen wird?
- Ich persönlich habe noch nicht diese Frage vollständig geklärt. Russische Presse hat unsere Bewegung eine Religion genannt. Totale Überraschung für mich! Wenn aber Anastasia über Gott spricht, befragen dann die Menschen mich über Gott, und ich frage dann Anastasia. Doch sie will keine Religion besprechen. Sie sagt: wozu darüber nachdenken, ob eine Lehre gut oder schlecht ist? Wenn dir ein kleiner Strich auf einem Blatt Papier nicht gefällt, ziehe daneben eine dicke Linie, und alle werden den kleinen Strich vergessen. Zunächst habe ich mich gegen die Kritik behauptet, habe versucht zu beweisen, dass unsere Bewegung keine Religion ist, dann verzichtete ich darauf. Die Zeit wird's zeigen, was das ist.

- Es ist nicht zu bestreiten, dass Anastasia's Worte eine eigenartige und ungewöhnliche philosophische und mystische Konzeption enthalten. Sprechen wir doch darüber. Warum wurde der Mensch erschaffen? Sind wir allein im All?
- Anastasia erzählt, dass als Gott diese Welt schöpfte, fragten ihn die Wesen: „Was kann die Freude allen bringen?" Er antwortete: „Die Geburt". „Wessen Geburt? Alles Schöne wurde schon geboren". "Geburt, die Teilchen von allem enthalten wird". „Was bringt die Freude allen?" „Gemeinsames Werk und Freude für alle bei der Betrachtung". Ich habe über diese Phrase lange nachgedacht: „Das Betrachten des gemeinsames Werk". Zum Beispiel, ihr habt mit ihren Frau ein Kind angeschafft, doch das, worüber wir sprechen, tritt in Erscheinung, wenn wir zusammen etwas erschaffen, wenn das Werk für alle Freude bringt. Die nukleare Waffe kann nicht für alle Freude bereiten, ein Computer auch nicht. Was sollen wir erschaffen?
Die Bestimmung des Menschen, der menschlichen Gemeinschaft liegt darin, mit Gott gemeinsam zu erschaffen. Wie und was man erschaffen soll, das kann man überlegen, während man mit göttlichen Werken in Berührung kommt. Ich sage jetzt so, dass man mich als einen Prediger auswerten könnte, doch ich wiederhole, ich bin kein Prediger, ich möchte einfach mit Menschen zusammen überlegen: was tun wir jetzt überhaupt?..

- In Ihren Büchern kommt stets das Thema der Familie, Beziehungen zwischen Mann und Frau vor. Wo liegt das Geheimnis der Erschaffung einer glücklichen, harmonischen Familie? Was ist Liebe?
- Anastasia sagt, dass die Liebe eine Energie ist. Sie kann zum Menschen kommen, sie kann auch weggehen. Der Mensch lebt auf vielen Ebenen des Seins, er ist ein Komplex aller Energien des Alls. Die Liebe war eine charakteristische Energie Gottes, und er hat sie auf Erde, nur seinen Kindern, d.h. zu uns gesandt. Diese Energie akzeptiert keine Zerstörung, nur die Schöpfung. Wie Anastasia behauptet, wird die Liebe nicht bei einem Paar weilen, das im steinernen Sack lebt, wo um den Menschen herum Dinge sind, die sich langsam zersetzen. Sogar die Hausmauern, hinter denen wir leben, zerstören sich jede Sekunde! Da es hier keine Schöpfung gibt, geht die Liebe weg. Ihre Energie lebt nur dann, wenn den Menschen Gottes Werke - sich selbst wiederherstellende Strukturen - umgeben.

- Anastasia ruft den Menschen auf näher der Erde zu sein. Doch alle können nicht die Städte verlassen; wer wird dann etwas produzieren? Sogar Ihre Bücher sind mit Hilfe von Computern und anderen Technik hergestellt. Wir können nicht zurück ins Steinzeitalter, zur Naturalwirtschaft; viele von uns erschaffene Dinge bereiten uns Genuß und Vergnügen. Außerdem gibt es Menschen, deren gerade das Leben im Stadt Freude bereitet. Stellt somit Anastasia nicht zu strenge und einseitige Anforderungen an uns?
- Was das Steinzeitalter betrifft, wir leben gerade im Steinzeitalter; um uns herum sind Steine und Beton. Ich lebte in Petersburg am Nevski Prospekt, der ähnelt sich einer gewöhnlichen steinernen Grube: unten sind die Steine, bei Seite Steine, in den Mauern sind Löcher-Fenster eingeschlagen. Natürlich, wenn alle gleichzeitig aufs Land gehen, geschieht eine Katastrophe. Deswegen, sagt Anastasia, braucht man unbedingt Ungläubige. Sie werden bleiben und die verfaulende Rohre, Straßen aufrechterhalten, die Wasserfilter ausdenken. Und ein Teil der Menschen, die Vertrauen und Glauben gewonnen haben, werden auf dem Land leben und schöne Oasen erschaffen und von dort wird das frische Luft große Städte umwehen. Ist das schlecht? Das ist Synthese, wenn um den Stadt herum ein grüner Ring, wenn in die Städte keine konservierte Produktion, sondern frisches, ökologisches Obst und Gemüse kommt. Einheit der Gegensätze. Dann werden wahrscheinlich auch die Städte anders aussehen. Doch, Anastasia spricht mit Begeisterung über die Menschen, die in Städten leben und sagt: erstaunlich, dass die technokratische Welt sie noch nicht völlig unterjochen hat, so stark sind ihre seelischen Kräfte. Sie ist entzückt von Menschen, die unter solchen Bedingungen noch ihr Durst nach der geistigen Suche beibehalten hatten.

- Ist überhaupt solch eine gründliche Umkehr des Bewußtseins möglich? Ein Wunder, wahrscheinlich, muss her.
- Anastasia sagt: „Ich weiß nicht, es könnte sein, Erschaffer hat mit irgendeiner neuen Energie geblitzt, und spricht jetzt neu davon, was wir tagtäglich sehen, was sehen wir und nicht verstehen." Womöglich ist im Raum eine neue Bewußtheitsenergie erschienen.

- Kehren wir zum Thema der Familie zurück. Welche Prinzipien hat, Ihrer Meinung nach (u.a. auch als Vater), harmonische Erziehung von Kindern?
- Anastasia spricht mit Vergnügen über die Erziehung von Kindern, mehrmals hat sie die Aufmerksamkeit auf eins gerichtet: die Kindererziehung ist vor allem eine Erziehung von sich selbst. Und wenn jemand unglücklich ist, ist es für ihn sehr schwer sein eigenes Kind glücklich zu machen. Die Kinder wissen intuitiv, wo die Wahrheit, und wo die Lüge ist. Wenn ein Mensch über moralischen Prinzipien spricht, doch selbst bricht diese, wie kann ein Kind ihm glauben? Man lehrt das Kind, dass man sich geistig entwickeln solle und s. w., und es geht dann auf die Straße und sieht, was dort geschieht, glaubt es und versteht nicht mehr. In der Schule sagt man eines, zu Hause anderes. Was ist die Wahrheit? Und der Mensch muss das ganze Leben lang klug sein, um von allem ein Begriff zu haben. Und wann will man leben?
Die Quellen der Wahrheit, des Verstehens der eigenen Wesensart, unserer Vorausbestimmung befinden sich nicht in Worten, die wir sagen, sondern im unseren Lebensbild. Man muss lernen glücklich zu sein. Selbst. Das ist eben die Erziehung von Kindern.

- Die Uhrzeiger bewegen sich, die Zukunft kommt immer näher. Wie wird sie für uns? Was erwartet unseren Planeten?
- Über die abstrakte Zukunft ist viel gesagt worden. Anastasia spricht einfach davon: wenn du ein kleines Stück Land nimmst und es in Garten Eden umwandelst, und das ist möglich, und daneben macht ein anderer dasselbe, noch fünf, zehn, dreißig Millionen Menschen - die ganze Erde wandelt sich in blühende Oase um. Warum sollen wir uns mit der Politik herumtreiben, mit unterschiedlichen großen Lehren - nicht alle sind imstande sie zu begreifen, manche können es, manche nicht. Und die Idee von Anastasia ist einfach und klar. Nimm ein Hektar Land, baue dort Paradies auf und lebe im Paradies. Die Städte sollen bleiben, aber auch die schöne Siedlungen. Alles in der Welt ist relativ. Jenes Leben, das wir in Städten Russlands, Europas, Amerikas führen, können wir nicht mit etwas anderem vergleichen. Wir haben keine einzige normale menschliche Oase erschaffen. Nur Täuschungen. Keinem blauen Dunst vormachen - einfach aufbauen. Unsere Generation feiert ein kolossaler Erfolg - sich klar werden über das alles und erschaffen. Dann klappt es auch „ gemeinsames Werk und Freude für alle bei der Betrachtung".

- Bald kommt in die Läden Ihr neues Buch. Wovon handelt es?
- Der Titel des Buches lautet „Wer sind nun wir?", wo ich versuche zu analysieren, wer sind wir: Wenn wir Schöpfer sind, wo verbleiben dann die Früchte des Schaffens, und nicht die internationale Konflikte, ökologische Not, faules Wasser aus dem Hahn.
In der Bibel steht: nach ihren Früchten urteilt über sie. Schauen wir mal unsere Früchte an und bestimmen endlich: sind wir Barbaren? Anastasia hat gezeigt, was kommt auf uns bei bestimmten Voraussetzungen zu: wie werden die Menschen sein, welch' wundervolle Kinder werden geboren. Sie behauptet, man könne das schon in wenigen Jahren machen. Wir können doch das ausprobieren und wir werden Gott verstehen, die Wahrheit sehen...

(das Gespräch wurde nicht aufs Band aufgenommen)
Alexander Kamenezkij

Re: Briefkontakt mit deutsch sprechenden Russen
Anja -- 14 August 2001

> Hallo,
> über diesen Weg suche ich Briefkontakt zu deutsch sprechenden Russen, um
> mich auch über Anastasia auszutauschen..
> Ich lebe im Raum Frankfurt und freue mich über einen Anruf oder einen
> Brief.
> kontakt.
> Christa Dörr
> Wehrstr. 12
> 61130 Niedderau

> Tel: 0618725436
> Vielleicht bis bald
> Christa

Hallo, Christa

Ich bin Russin und habe viele Bücher über Anastasia (auf russisch) gelesen und ich bin sehr begeistert. Zur Zeit wohne ich in Bingen am Rhein und würde gerne über Anastasia sprechen und die begeisterte Leute kennenlernen. Wenn Sie wollen können Sie mir ein email schreiben -- vasilisa@yahoo.com Ich freue mich sehr dass in Deutschland Annastasia auch bekannt und geliebt ist!

Anja

Re: Interview mit W.Megre(A.Kamenezkij,12/2000)
Hadit -- 14 August 2001

>Und konkret könnte man sich ein Hektar Land nehmen und darauf jenen Garten Eden schaffen, über das wir denken, dass es jemand tun soll; so kann man sich auch geistig vervollkommnen.

Vielleicht sollten wir einfach aufhören uns einzumischen.
Gaia vorsorgt alle ihre Kinder. Wir Menschen sind die schwarzen Schafe in Gaias
Familie. Wir sind undankbar, eingebildet und hochmütig. Wir glauben, daß wir etwas an den Gaben Gaias verbessern müßten. Mit kochen, backen, konservieren, züchten etc.

Licht und Freude

Wer kennt dieses Mädchen?

Mein Raum der Liebe
Stephanie -- 19 August 2001

Hallo, Anastasia-Freunde!

Nachdem ich "zufällig" an die drei Anastasia-Bücher kam und zuerst etwas skeptisch war, habe ich sie dann nacheinander "verschlungen".

Vieles, was ich in den letzten Monaten intuitiv gespürt habe, wurde nun durch diese Wunder-volle Frau bestätigt, nun "darf" es auch mein Verstand glauben.

Die Lektüre der Bücher hat mir geholfen, einige "Mosaiksteinchen", die z.T. seit Jahren in mir ruhten, weil ich nichts mit ihnen anzufangen wußte, zusammenzufügen zu der Erkenntnis, daß die Liebe das wichtigste überhaupt ist.

Schon während des Lesens lösten sich einige meiner Probleme geradezu "in Wohlgefallen" auf und mir wurde bewußt, daß alles, was ein Mensch tut, nur dann wirklich hilfreich für andere ist, wenn er es mit Liebe tut. So spürte ich eigentlich schon immer, daß etwas mit Liebe gekochtes einfach besser schmeckt. Nun weiß ich, daß es auch viel gesünder ist, denn die Schwingung der Liebe wertet jedes Nahrungsmittel auf, und ich bin sicher, sie macht sogar Schadstoffe weniger schädlich...

Dies ist nur ein Beispiel von vielem, was mir klar wurde. Während ich die Anastasia-Bücher las, sind mir jede Menge "Kronleuchter" aufgegangen. Und das zeigt mal wieder, daß es keine "Zufälle" gibt, die Bücher haben gerade 100%ig zu meinem momentanen Entwicklungsstand gepaßt!

Ich kann leider noch nicht alles, was die Bücher bei mir bewirkt haben, in Worte fassen. Vieles muß wohl noch "reifen" und noch "sortiert" werden.

Auf jeden Fall kann ich schon eine kleine Vision weitergeben:
Wenn immer mehr Menschen daran "arbeiten", um sich herum einen "Raum der Liebe" zu schaffen (wofür auch nicht zwingend ein Garten vorhanden sein muß), dann wird es irgendwann zu einer Vernetzung dieser Liebes-Parzellen kommen, sie werden sich vergrößern und vielleicht wird so die "kritische Masse", von der z.B. bei Celestine die Rede ist, schneller erreicht. Auf jeden Fall wird irgendwann die Erde umspannt sein mit einem Netz aus Räumen der Liebe. Ich finde diese Vision wundervoll, und die "Arbeit" an meinem Raum der Liebe gibt mir soooo viel Kraft.... Wie diese Arbeit aussieht? Ich bin einfach ganz bewußt liebevoller zu meinen Kindern, zu meinem Mann, zu meinen Tieren, zu meinen Pflanzen und, last but not least, zu mir selbst! Dabei hilft mir, neben den Anastasia-Büchern, ein sehr inspirierender Text meines Freundes B.M.Tang. Den Link zu diesem Text findet Ihr unten. :-D

Ich wünsche Euch allen viel Licht und Liebe!

Tausend sonnig-bunt glitzernde Glücks-Grüße
Stephanie Claßen
Lebensfreude-Verteilerin ;-)
www.dein-leben-ist-bunt.de

"Der See des Bewußtseins"

Schöpfung
Elke -- 21 August 2001

Ist es nicht schwer zu verstehen, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sein soll, aber bitte nur der Mensch dieser Erde? Diese Frage, die in den Aussagen von Anastasia im Band IV sogar mit einem Besuch auf einem außerirdischen Planeten belegt werden soll, wo Wesen leben, die aufgrund ihrer Unvollkommenheit sogar die Invasion der Erde planen sollen.
Ist nicht dieses Bild, was dort gemalt wird ein Grund dafür, dass es Verschwörungstheorien gibt, dass es überhaupt die Vorstellung von Unvollkommenheit im Universum gibt?
Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott als der Schöpfer aller Dinge wohl kaum so einen gravierenden Fehler begangen hat, eine Konkurrenz zwischen seinen Geschöpfen zu provozieren, indem er zugelassen hat, dass es unvollkommen geschaffene Menschen gibt. Entweder es sind Menschen (und als solche werden die außerirdischen Wesen im IV. Band beschrieben, sie haben die gleichen Körper wir die irdischen Menschen auch mit allen ihren Details) dann sind sie vollkommen so wie wir oder die gesamte Schöpfung Mensch wäre unvollkommen. Schade, dass Anastasia oder auch Wladimir Megre, wer auch immer für diese Bilder verantworlich ist, damit ebenfalls bereits vorhandene Verschwörungstheorien unterstützen. Wenn Anastasia der Meinung ist, dass Nostradamus die Zukunft programmiert hat und mit seinem Geist kämpfen will, weil er angeblich eine schlimme Zukunft programmiert hat, dann muß ich ihr sagen, dass er es unterlassen hat, solch genaue Bilder von Invasion, Verschwörung, Zerstörung und Dummheit der Menschheit zu malen wie sie es getan hat. Schade, denn sie ist es, die uns gleichzeitig klar macht, dass wir mit unseren Gedanken und Bildern unsere Realität erschaffen, dazu in der Lage sind, weil wir vollkommene Wesen sind.
Ich bitte Anastasia und Wladimir Megre, darüber nachzudenken, was sie tun,
indem sie uns im Vergleich zu Anastasia so dumm erscheinen lassen und dann diese Bilder von dem einzig vollkommenen Menschen auf dieser Erde malen, der von allen anderen Geschöpfen des Universums im Grunde ob seiner Vollkommenheit geradezu beneidet und deshalb befeindet werden muß.

Ich denke, dass Anastasia mit ihren Fähigkeiten meine Gedanken und Gefühle der Liebe und Zuneigung empfängt und weiß, dass ihre Wahrheiten vielen Menschen geholfen haben und helfen, ihr vollkommenes Sein besser zu verstehen und leben zu können. Jeder an seinem Platz und auf seine individuelle Weise schaffen wir das Paradies dieser Erde weiderzubeleben. Vielen Dank an alle, die daran glauben und trotz vieler Irrungen immer weider den richtigen Weg gefunden haben.

Re:Mein Raum der Liebe
Birte Kretschmer -- 21 August 2001

Liebe Steffi, hier schreibt dein "Zufall".
Ich bin heute endlich dazu gekommen mir deine Links-Liste anzuschauen!
Für alle anderen muss ich erwähnen das ich ein ziemlicher Internet-Muffel bin und dementsprechend auch noch recht jumgfräulich im Umgang.Ich habe grade erst angefangen die Texte zu lesen und habe mich vor ein paar Minuten doch sehr gewundert wie sehr sich dieser Text nach meiner lieben Tante anhört.Mein leben ist nicht nur bunt, sondern scheinbar manchmal (im Netz) auch etwas kaotisch.
Ich freue mich das du von den Büchern auch so begeistert bist wie ich! Die ersten beiden Bände sind schon wieder weitergewandert...
Ich kann nur allen empfehlen die Bücher wie wild zu verleihen, an dem Beispiel von Steffi und mir könnt ihr ja sehen welche Kettenreaktion entsteht!
Gruss und Kuss und sonnige Tage Birte

Hare Krischnas
Kyra -- 25 September 2001

Hallo an alle!

Auf der Seite über die Bücher von Anastasia stand kurz erwähnt, dass W. Megre die Anastasia-Clubs aufgelöst habe, weil die Hare Krischnas in irgend einer Weise Einfluss nahmen... Weiß jemand Näheres darüber? Das würde mich sehr interessieren, da ich selbst einige Jahre bei den Krischnas verbracht habe.

Im übrigen war ich von dem ersten Buch "Anastasia", das ich wie innerlich gelenkt gefunden und gekauft habe, sehr begeistert und freue mich auch, dieses Forum gefunden zu haben. Sollte jemand aus Berlin hier dabei sein, könnt Ihr mir gerne privat schreiben, ich würde mich sehr freuen.

Alles Liebe,
Kyra

Zedernöl
Kyra -- 25 September 2001

Hallo!

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Zedernöl gemacht? Ich würde mich freuen, darüber zu hören. Vielen Dank.

lg, Kyra

Anastasia, Zedernholz... und Glücklichsein
Virginia -- 30 September 2001

Liebe Leute, ich freue mich so, dieses Forum gefunden zu haben, da auch ich vor einem halben Jahr eine Homepage erstellt habe, die total positiv ist! Anastasia verzaubert mich und ich möchte unbedingt selber Zedernholz tragen. Falls ihr fleißig am Glücklichsein seid, schaut doch mal auf meíner Homepaage vorbei!
Liebste Anastasische Grüße Virginia --> www.glueckshomepage.net

Ökosiedlung
sedlackova -- 3 Oktober 2001

> So machten viele von euch in der Kindheit und vielleicht heute noch an
> Geburtstage. Die Funke jeder Kerze musste geloescht werden, aber warum
> denn? Um alles-alles zu vergessen? Und am Friedhof ist das Gegenteil, die
> Kerze darf bis zu Ende brennen? Ist es nicht eine Erfindung der dunklen
> Kraefte?
> Was denkt Ihr?

Re: Ökosiedlung
sedlackova -- 3 Oktober 2001

Sehr geerte Damen und Herren!
In der Tschechische Republik gibt es eine Gruppe Menschen die sich überlegen in eine Ökosiedlung die Vorschläge laut Anastasia ins Praktische umzusetzen. Eine Siedlung ist in Strasshof bei Wien in Österreich und die andere, noch in Planung, in der nähe von Novorossijsk/Gelendschik, Russland. Wer hat interesse mitzumachen? Nähere Informationen bei Ianna Y. Sedlackova, 0043/1/59 67 431. Bitte, wenn Band, dann langsam und deutlich sprechen.

Ich hoffe sehr das unsere Begeisterung nicht nur teoretisch bleibt. Ich bitte um einen ehrlichen und seriösen Umgang mit dem Anastasiamaterial. Bisher vermisse ich bei allzuvielen Beiträge Freundlichkeit, Höflichkeit und andere schöne Eigenschaften. Diese Seiten Zeugen nicht sonderlich von dem was die Anastasia so schätzt. Das Forum ist eine grossartige Gelegenheit sich konkret zu informieren und zu organisieren, verpassen wir diese Möglichkeit nicht!

mit freundlichen Grüssen, Ianna Y. Sedlackova

2. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin
Tarika -- 4 Oktober 2001

2. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

Menschen, die sich von den Gedanken und Visionen Anastasias angesprochen fühlen, haben sich im Frühjahr 2001 erstmalig getroffen. Am Samstag , dem 20.Oktober 2001 von 10 - 17 Uhr wollen wir uns nun erneut treffen, um den Austausch fortzusetzen und zu erfahren, was sich in der Zwischenzeit so bei jedem an Ideen und Projekten ereignet hat. Dazu lade ich alle wieder herzlich ein und bitte auch Freunden und Bekannten, die ich auf diesem Wege nicht erreiche, davon Nachricht zukommen zu lassen.

Wir treffen uns wieder im:

Paul-Gerhardt-Stift
Konferenzraum
Müllerstr. 56 - 58
13349 Berlin

Verkehrsverbindungen:
U-Bhf. Rehberge (Linie 6) ca. 200 m zurücklaufen
Bus 120 Haltestelle Türkenstraße (ca. 100 m vorlaufen)

Es besteht kein festes Programm, aber die Idee einer Vereinsgründung ist entstanden, damit zukünftige Projekte an einer Stelle zusammenlaufen können. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Ideen, Vorschläge und seine Lust am Mitwirken einzubringen. Geplant ist lediglich:

Eintreffen 10.00 - 10.30 Uhr
Beginn 10.30 Uhr
gemeinsames Mittagessen im Haus 12.00 Uhr (pünktlich, da gemeinsam mit den Nonnen)
gemeinsamer Austausch / 13.00 - 17.00 Uhr
Entwicklung von Visionen
Überlegungen zur Vereinsgründung

Für Getränke und Mittagessen ist gesorgt.
Die Kosten pro Person betragen 25.- DM incl. Essen, Getränke & Raummiete.

Bis zum 15.10. bitte ich um eine verbindliche Anmeldung, da bis dahin die genaue Personenzahl wegen der Essenbestellung angeben werden muss.

Anmeldung unter: tarika.hoffmann@nexgo.de oder Tel.: 030/450 23 088

Verbunden mit den herzlichst Grüßen

Tarika

Re: Anastasia, Zedernholz... und Glücklichsein
Jan -- 4 Oktober 2001

> Liebe Leute, ich freue mich so, dieses Forum gefunden zu haben, da auch
> ich vor einem halben Jahr eine Homepage erstellt habe, die total positiv
> ist! Anastasia verzaubert mich und ich möchte unbedingt selber Zedernholz
> tragen. Falls ihr fleißig am Glücklichsein seid, schaut doch mal auf
> meíner Homepaage vorbei!
> Liebste Anastasische Grüße Virginia --> www.glueckshomepage.net

Ðàä âñòðå÷å! Glad to see you!
Kedr -- 5 Oktober 2001

Î÷åíü ðàä íàéòè òàêîé ôîðóì íà íåìåöêîé ñòîðîíå :)
Ó íàñ â Ëîíäîíå òîæå íåìàëî åäèíîìûøëåííèêîâ.
Ó ìåíÿ ïîÿâèëàñü íàâÿç÷èâàÿ èäåÿ - õî÷ó ïîñàäèòü êåäðû âåçäå, ãäå ÿ æèâó (÷àñòî ìåíÿþ ìåñòî æèòåëüñòâà). Ñîáèðàþ ìàòåðèàëû ïî âûðàùèâàíèþ ñàæåíöåâ.
Íî ñàìàÿ áîëüøàÿ ïðîáëåìà - êóïèòü ñåìåííóþ øèøêó :(
Åñëè êòî èìååò îïûò ïîêóïêè ñåìåííîé øèøêè ñ äîñòàâêîé â Ëîíäîí è îïëàòîé êðåäèòíîé êàðòîé - ñîîáùèòå ïîæàëóéñòà.

Äîáðî ïîæàëóéñòà êî ìíå â Êåäðîâóþ Áåñåäêó - åäèíîìûøëåííèêàì âñåãäà ðàä !

English-speaking friends Welcome as well!
Always glad to hear you in my forum for discussion our problem and ideas.

Ïèøèòå ìûñëè :)
Waiting for latest mews :)

Forum "Êåäðîâàÿ Áåñåäêà"

Re: Briefkontakt mit deutsch sprechenden Russen
Rosine -- 6 Oktober 2001

Kenne einen ausgezeichneten Kenner der Geschichte!
Adr.
Nikolay Romanovsky
1 te. Maschinostroenizia 4/3/1
Moskau
Viel Glück!!!!
> Hallo,
> über diesen Weg suche ich Briefkontakt zu deutsch sprechenden Russen, um
> mich auch über Anastasia auszutauschen. Ich lebe im Raum Frankfurt und
> freue mich über einen Anruf oder einen Briefkontakt.

> Christa Dörr
> Wehrstr. 12
> 61130 Niedderau

> Tel: 0618725436

> Vielleicht bis bald
> Christa

Re: 2. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Ber
Ina Schröder -- 14 Oktober 2001

> 2. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

> Menschen, die sich von den Gedanken und Visionen Anastasias angesprochen
> fühlen, haben sich im Frühjahr 2001 erstmalig getroffen. Am Samstag , dem
> 20.Oktober 2001 von 10 - 17 Uhr wollen wir uns nun erneut treffen, um den
> Austausch fortzusetzen und zu erfahren, was sich in der Zwischenzeit so
> bei jedem an Ideen und Projekten ereignet hat. Dazu lade ich alle wieder
> herzlich ein und bitte auch Freunden und Bekannten, die ich auf diesem
> Wege nicht erreiche, davon Nachricht zukommen zu lassen.

> Wir treffen uns wieder im:

> Paul-Gerhardt-Stift
> Konferenzraum
> Müllerstr. 56 - 58
> 13349 Berlin

> Verkehrsverbindungen:
> U-Bhf. Rehberge (Linie 6) ca. 200 m zurücklaufen
> Bus 120 Haltestelle Türkenstraße (ca. 100 m vorlaufen)

> Es besteht kein festes Programm, aber die Idee einer Vereinsgründung ist
> entstanden, damit zukünftige Projekte an einer Stelle zusammenlaufen
> können. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Ideen, Vorschläge und seine
> Lust am Mitwirken einzubringen. Geplant ist lediglich:

> Eintreffen 10.00 - 10.30 Uhr
> Beginn 10.30 Uhr
> gemeinsames Mittagessen im Haus 12.00 Uhr (pünktlich, da gemeinsam mit den
> Nonnen)
> gemeinsamer Austausch / 13.00 - 17.00 Uhr
> Entwicklung von Visionen
> Überlegungen zur Vereinsgründung

> Für Getränke und Mittagessen ist gesorgt.
> Die Kosten pro Person betragen 25.- DM incl. Essen, Getränke &
> Raummiete.

> Bis zum 15.10. bitte ich um eine verbindliche Anmeldung, da bis dahin die
> genaue Personenzahl wegen der Essenbestellung angeben werden muss.

> Anmeldung unter: tarika.hoffmann@nexgo.de oder Tel.: 030/450 23 088

> Verbunden mit den herzlichst Grüßen

> Tarika

frage
herbert -- 16 Oktober 2001

hallo...mich würde interessieren ob es anastasia wirklich gibt,
habe den ersten teil gelesen...finde nirgends ob es eine wahre geschichte ist.

schönen tag noch

Re: Du hast es nicht verstanden!
Lara -- 18 Oktober 2001

Hallo,

also DUMM war nur deine Antwort. In 5 Zeilen eine berechtigte Frage nicht zu beantworten und dann noch zu beleidigen ist nicht gerade das was mit diesem Forum erreicht werden soll!

Mit herzlichen Grüßen Lara

Re: frage
Andreas -- 18 Oktober 2001

> hallo...mich würde interessieren ob es anastasia wirklich gibt,
> habe den ersten teil gelesen...finde nirgends ob es eine wahre geschichte
> ist.

Es soll eine wahre Geschichte sein. Aber im Grunde gibt dir die Antwort auf diese Frage dein eigenes Gefühl, dein Herz.

Andreas

Neues Anastasia-Buch erschienen: Die Schöpfung
Andreas -- 18 Oktober 2001

Ein neuer Band in der Reihe der Anastasia-Bücher von Wladimir Megre ist erschienen!

Der vierte Band ist erschienen und kann ab sofort bezogen werden.
Bestellungen können direkt hier per Email vorgenommen werden, indem
auf den nachfolgenden Link geklickt wird: http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheit/Anastasia.html#Bestellung

Band 4: Wladimir Megre: Schöpfung, 27,00 DM

Dieses Buch ist ungewöhnlich poesievoll. Anastasia erzählt in ihm von der Entstehung des Universums - des Daseins - der Liebe. Sie spricht voller Begeisterung vom Erscheinen des Menschen - von Adam und Eva. Aber das Buch schildert nicht nur das. Erstaunlich und hochinteressant verflechten sich
die Erzählungen von der Vergangenheit mit der Zukunft unserer Erde. Fast unglaublich klingt die Geschichte vom Besuch Anastasias und Wladimirs auf einem anderen Planeten, wo seltsame Menschen leben.

Bestellung des vierten Bands

Liebe zu Gott
Ramon -- 18 Oktober 2001

Nachdem ich erfahren habe, daß sehr viele Leute - wie auch ich - sehr von den Büchern Anastasias (Megres) begeistert sind, wollte ich gerne noch etwas zur Sprache bringen.
Das wichtigste bei allem ist meiner Meinung nach die Liebe zu Gott.
Dies steckt zwar hinter allen den sechs Büchern, wird aber nicht deutlich darin hervorgehoben.
Wie seht Ihr das?

Viele Grüße, Ramon

Wenig Leute: Anastasia-Treffen Ortsänderung
Andreas -- 18 Oktober 2001

Liebe Freunde!
Es haben sich zu diesem Treffen nur wenige Leute angemeldet, dass ich dass Treffen bei
mir zu Hause durchführe.
Tarika Hoffmann
Lüderitzstr. 48 e
13351 Berlin
Tel.: 450 23 088

Der weg ist der gleiche, wie zum Paul Gerhardt- Stift, nur ist die Seite der Müllerstaße zu
wechseln. Geht zwischen Foto-Wegert und dem Bettengeschäft durch den Durchgang.
Dahinter erscheint ein Quergebäude. In dem wohne ich im 5. Sock (Fahrstuhl vorganden)
Ich freue mich auf Euer Kommen!
Liebe Grüße

Re: Ðàä âñòðå÷å!
Cloude -- 23 Oktober 2001

I have some seeds. post Ur adress and i will send U some

Re: Thank you so much!
Kedr -- 23 Oktober 2001

> I have some seeds. post Ur adress and i will send U some

Thanks a lot! If it is real offer: can i send my address by e-mail ?

Êåäðîâàÿ Áåñåäêà - my forum - Anastasia

Lebendiges Gebet - "Dialog"
Ramon -- 24 Oktober 2001

> Hast Du schon alle sechs gelesen? In welcher Sprache?

Ich habe jetzt begonnen mit Band 4 in Deutsch. Beim Überfliegen gefiel mir bspw. besonders der Teil, in dem Anastasia und Wladimir sich über das Beten und das Vater-Unser unterhalten.
In der Kirche habe (hatte) ich immer das Gefühl, das Vater Unser wird recht monoton "abgearbeitet". Dabei denke ich, es sollten im Gebet vor allem wahre Gefühle ausgedrückt werden, weil jedes andersartige "Gespräch", sei es nun mit Gott oder mit einem anderen Freund, mehr ein Monolog ist. Bei einem Monolog ist aber oft keine Beziehung zum Gegenüber vorhanden.
Ich will aber eine intensive Beziehung zu Gott!

Aber so ist es wohl auch im Buch von Anastasia gemeint.

Die alten Fragen der Macht in neuem Gewand
Klaus -- 25 Oktober 2001

Es ist nichts Neues dabei,es geht im Grunde genommen immer noch und immer wieder um die Abschaffung der Obrigkeit.Die dunkle Macht(Obrigkeit)hat alles getan, um Erinnerungen an die Vergangenheit auszulöschen.Sämtliche, dem keltisch-germanischen Raum bedeutende Kultplätze zur Konzentrierung und Erbauung wurden bis auf wenige Ausnahmen ausgelöscht, ja man hat es um die Macht zu erhalten sogar geschafft, fast alles aus dem Gedächtnis zu löschen. Es sind im Volk nicht einmal mehr Fragmente des Wissens vorhanden. Und dennoch gibt es Lichtblicke. Die Obrigkeit hat die Mutter Erde und ihr universelles Gedächtnis falsch eingeschätzt.Obwohl man seit fast zwei Jahrhunderten intensiv "Forstwirtschaft" betreibt und Bäume gar nicht erst in den Bereich kommen läßt, wo sie ihre wahren Eigenschaften unmittelbar zeigen können, hat die Obrigkeit vergessen,warum sie dieses betreibt.Es gibt wieder Bäume mitten in Deutschland, die ihre Aura entwickeln und sich mitteilen.Man hat vergessen sie zu schlagen und die Grünen(steckt da etwa Anastasia hinter) schützen den Bestand mehr oder weniger (un-)wissentlich.Ich kenne mehrere solcher Bäume und durfte ihre strahlende Aura erleben.Es trifft nicht nur die russischen Zedern, daß ist wieder nur die halbe Wahrheit.Alle Pflanzen sind so ausgerichtet, nur die Stärke der Signale, die sie aussenden ist unterschiedlich.Jeder Mensch kann sie wahrnehmen, er muß es nur zulassen, äußerst schwierig, doch nicht unlößbar.Wer mehr wissen möchte, kann mir schreiben oder lest Wilfried Hacheney, dann ist Anastasia begreifbarer.
Es war alles schon gewesen und gedacht und dann kam der Mensch.

Re: Ökosiedlung
Holger -- 11 November 2001

Hallo!
Das ist ja eine sehr interessante Information! Wo genau soll diese Ökosiedlung entstehen? Bitte sendet mir eine Email!
Danke und Alles Gute
Holger
> Sehr geerte Damen und Herren!
> In der Tschechische Republik gibt es eine Gruppe Menschen die sich
> überlegen in eine Ökosiedlung die Vorschläge laut Anastasia ins Praktische
> umzusetzen. Eine Siedlung ist in Strasshof bei Wien in Österreich und die
> andere, noch in Planung, in der nähe von Novorossijsk/Gelendschik,
> Russland. Wer hat interesse mitzumachen? Nähere Informationen bei Ianna Y.
> Sedlackova, 0043/1/59 67 431. Bitte, wenn Band, dann langsam und deutlich
> sprechen.

> Ich hoffe sehr das unsere Begeisterung nicht nur teoretisch bleibt. Ich
> bitte um einen ehrlichen und seriösen Umgang mit dem Anastasiamaterial.
> Bisher vermisse ich bei allzuvielen Beiträge Freundlichkeit, Höflichkeit
> und andere schöne Eigenschaften. Diese Seiten Zeugen nicht sonderlich von
> dem was die Anastasia so schätzt. Das Forum ist eine grossartige
> Gelegenheit sich konkret zu informieren und zu organisieren, verpassen wir
> diese Möglichkeit nicht!

> mit freundlichen Grüssen, Ianna Y. Sedlackova

Sibirische Zeder
Holger -- 11 November 2001

Hallo Ihr lieben Menschen!
Seit Wochen bin ich auf der Suche nach dem Baum, der in allen "Anastasia-Unterlagen" als Sibirische Zeder bezeichnet wird. Ich kann diese Art NICHT FINDEN! Wer kann mir helfen und mir den botanischen Namen nennen?
Danke
Holger

Re: Sibirische Zeder
brigitt schenkel -- 13 November 2001

> Hallo Ihr lieben Menschen!
> Seit Wochen bin ich auf der Suche nach dem Baum, der in allen
> "Anastasia-Unterlagen" als Sibirische Zeder bezeichnet wird. Ich
> kann diese Art NICHT FINDEN! Wer kann mir helfen und mir den botanischen
> Namen nennen?
> Danke
> Holger

hallo lieber Holger !
Auch ich suche nach der Sibirischen Zeder, Setzlinge, Samen oder zumindst den lateinischen Namen, wie auch welches Klima sie braucht. Ich schlage vor wir bleiben in Kontakt !!??
ich freue mich von Dir zu lesen,
brigitt

Re: Anastasia-Treff in Berlin - Kurzbericht
brigitt schenkel -- 13 November 2001

> hallihallo,
> hiermit bitte ich um aufnahme in eure verteilerliste
> vielen dank und bis bald
> licht und liebe
> brigitt

bücher in französisch ... erfahrungen mir zedern ?
brigitt -- 13 November 2001

ein herzliches hallo aus der schweiz !
wer weiss ob und wo man/frau die bücher auch in französisch bekommt ?
(bin be-geistert, wohne in einer zweisprachigen gegend und möchte die bücher verschenken)
wer hat erfahrung mit zedernbäumen (sähen, setzen, usw.) ?
wo findet man/frau zedernnüsse/samen/holz ? (sogar von einer klingenden zeder,vielleicht ?)
habt dank für infos
empfanget licht und liebe,
brigitt

danke
brigitt -- 13 November 2001

hallo josef !

ich danke dir herzlichst für dein unermüdliches übersetzen !!!
(ich habe heute eine anfrage hierher geschickt : bücher auf französisch (ich könnte sie auch übersetzen, aber "nur" vom deutschen ins französische ... russisch ist mir fremd ... aber vielleicht gibt es sie schon ?) und infos übers setzen/sähen von sibirischen zedern (sibirische pinie ???), vielleicht weisst du was ? ich darf ab januar 02 einen kleine garten zu gestalten ... und möchte eine sibirische zeder daran teilhaben lassen)

alles liebe,
brigitt

Re: Sibirische Zeder
Josef -- 16 November 2001

> hallo lieber Holger !
> Auch ich suche nach der Sibirischen Zeder, Setzlinge, Samen oder zumindst
> den lateinischen Namen, wie auch welches Klima sie braucht. Ich schlage
> vor wir bleiben in Kontakt !!??
> ich freue mich von Dir zu lesen,
> brigitt
In Latein heißt die sibirische Zeder pinus sibirica, ist also eine Art Fichte mit eßbaren Samen (so steht in der Enziklopedie; weiter-), bei uns in Alpen wächst europeische Fichte (pinus cembra)- ich denke davon kommen die Nüsse für die Kleintiere in Zoohandlungen, ob die auch aufwachsen-bei mir bis jetzt ohne Erfolg; doch sie sehen aus und schmecken änlich den Nüssen aus Sibirien. Es wäre natürlich besser die Samen in Zapfen zu bekommen - so sind sie weniger beschädigt. In Italien gibt es noch Pinie-italienische Fichte. In Berlins Botanischen Garten gedeihen Libanesische Zeder - prächtiger Baum und Himalaja Zeder - zwei wunderschöne junge Bäume.

Viel Erfolg!
Josef

Re: Sibirische Zeder
brigitt -- 16 November 2001

herzlichen Dank !!!
brigitt

Sibirische Zeder = Zirbelkiefer
Holger -- 17 November 2001

Hallo Ihr Lieben!
Ich hab's rausgefunden.
Ausführlich könnt Ihr nachlesen unter:
http://home.t-online.de/home/holger.roehle/Anastasia/Zirbelkiefer.htm

hier ein paar Zitate: "Die flügellosen Samen sind essbar; vor allem die Sibirische Zirbelkiefer ist für ihre großen essbaren Samen berühmt, die traditionsgemäß "Zedernüsse" genannt werden." bzw. "Die großen, leicht geflügelten Samen, botanisch nicht ganz korrekt als Zirbelnüsse bezeichnet, sind essbar."

Also bis später.
Holger

Re: Die alten Fragen der Macht in neuem Gewand
Holger -- 17 November 2001

Du hast ja sooo recht! (Ich bin zwar auf einem anderen Weg dahin gekommen, abre das ist ja wohl ziemlich "Wurscht", oder?)
Das Buch interessiert mich, und falls Du's weisst: wo gibt es in Deutschland noch alte Bäume? (Gerade wo ich das schreibe, erinnert mich das auch an eine Passage aus "Die Prophezeiungen von Celestine" -> ALLES KEIN ZUFALL!!!)
Alles Gute
Holger

hmmmmmm
Gnohm -- 19 November 2001

musste lachen.....anastasia laß ich vor ein paar tagen und sie meint das gleiche wie so viele andere....es entsteht wirklich was, auch hier in Deutschland.....es steigen viele junge leute aus und lernen wieder den austausch mit der natur.....das system heutzutage ist doch zum scheitern verdammt.....was für ein junger mensch würde sich diesem inmmer stärkenden puls hingeben......nene...schaut euch bitte mal diese Homepage an, das abenteur begann bei uns schon längst.........so versorgen wir uns in der kommune.....sind viele praktische Tipps was man an wildpflanzen, bäumen, .... essen kann...viel spass :)

"Wenn wir merken das Gott schläft, ist es an uns, in ihm, aufzuwachen"

Alles Liebe

UR

Re: Sibirische Zeder = Zirbelkiefer
Claudius -- 19 November 2001

Ja nun, von diesen "Zirben" haben wir ja Gott sei Dank bei uns in Österreich in den Bergen stellenweise noch ganz schöne Wälder. Richtige Zedern gehören eigentlich zu einer anderen Familie. Ist aber interessant, daß gerade diese Zirben solche elektrische Eigenschaften bekommen können wie es Anastasia beschreibt. Jakob Lorber, an den ich mich an manchen Stellen in den Anastasia-Büchern erinnerte, schreibt, daß Kastanien speziell die Edelkastanien durch ihre Stachelhüllen sehr starke elektrische Kräfte binden können und deshalb auf erdverstrahlte Plätze zum Neutralisieren gelegt werden können. Von Zirbenholz ist mir das bisher noch nicht bekannt, aber vielleicht weiß man bei uns in den Bergen noch mehr darüber. Wohnungen, mit Zirbenholz ausgestattet, haben jedenfalls eine ganz wunderbare Atmosphäre, das weiß ich aus meiner Kindheit, wo ich einige Zeit in der Obersteiermark gelebt habe, wo es als Bauholz beliebt ist, außerdem als Schnitzholz. Es gibt auch den "Zirbengeist" einen mit jungen Zirbenwipfeln bereicherten Obstler, der als nervenstärkend und wundheilend und zum Einreiben verwendet wird (wer den Alkohol verträgt...)
Vielleicht können wir noch einiges mehr darüber herausfinden. In manchen Sagen spielen die Zirben auch eine besondere Rolle, erinnere mich aber nur mehr verschwommen daran aus meiner Kindheit...

Re: Briefkontakt mit deutsch sprechenden Russen
kulko -- 26 November 2001

> Hallo,
> über diesen Weg suche ich Briefkontakt zu deutsch sprechenden Russen, um
> mich auch über Anastasia auszutauschen. Ich lebe im Raum Frankfurt und
> freue mich über einen Anruf oder einen Briefkontakt.

> Christa Dörr
> Wehrstr. 12
> 61130 Niedderau

> Tel: 0618725436

> Vielleicht bis bald
> Christa
Hallo,
ich heise lena,
wohne in berlin, bin von den megre bücher über anastasia begeistert,
wenn man so sagen kann

Hi Bagi!
Cloude -- 9 Dezember 2001

"Du hast Anastasia und damit GOTT angegriffen, als wachsamer Hund bin ich immer bereit Dich mit Deinen schmutzigen Aussagen wegzujagen!
Ueberlege immer was Du sagst, weil gerade Deine Aussagen keinesfalls "zufaellig" sind.
Liebe"

Kannst du in dir die Göttlichkeit erkennen?
wenn ja ,dann kannst du dir vorstellen wie Gott zu Gott kommuniziert.
Was sagen sie einander?...

wo Trennung fehlt, zwischen Erdachtem und Realität, offenbart sich Wahrheit.
Die Trennung dient nur um seine Eigenart, seine Bestimmung zu erfahren um dann in Einheit mit allem seinen gewählten weg zu gehen.

Wie schwer zu sagen "ich bin Gott!" Ich - Gott? nach all dem was ich mir und anderen angetan habe und noch tue. Wie leicht es ist sich als böse und schlecht zu declarieren. " Ich bin Gottes nicht würdig!"... und das tut weh.
wie weit kann einer gehen um Göttlichkeit in allem zu sehen? IN ALLEM!!!
Auch in dem was Gott unwürdig erscheint. Er/Sie kann sich leisten, sich selbst zu verzeihen.

Existenz Gottes ist ein Göttlicher Witz

Gott hat Gott und damit GOTT angegriffen, als wachsamer Gott ist Gott immer bereit Gott mit seinen schmutzigen Aussagen wegzujagen!
Ueberlege immer was Gott sagt, weil gerade seine Aussagen keinesfalls "zufaellig" sind.
Liebe

und Liebe ist Freude,
Darum lacht Gott wenn Gott Gott trifft. lol

Re: Thank you so much!
Cloude -- 9 Dezember 2001

> Thanks a lot! If it is real offer: can i send my address by e-mail ?

of course.
where u gone?
I am still waiting

toll - das hier ein forum entstanden - anastasia
Stephanie -- 11 Dezember 2001

Hallöchen,
eigentlich bin ich mal wieder nach langer zeit hier auf die seiten gekommen.
angezogen eigentlich durch das aramaeische Vater unser.

hab ich zu meinem erstaunen gesehen das hier ein anastasia forum entstanden ist.

toll - hab die ersten drei bücher gelesen - das 4. ist schon hier zum lesen.

ich bin von den büchern begeistert.

na - das ist wohl kein zufall. wollte eigentlich was von neil douglas-klotz hier nachlesen.

Viele liebe Grüße
Stephanie

Melanies und Stephanies homepage

Re: Lebendiges Gebet - "Dialog"
Elke -- 12 Dezember 2001

> Es kommt noch, mein lieber Ramon. Hat Dich nicht die Erzaehlung ueber die
> Kelten beruehrt, die sich verteidigten?! Da waren wir EINMAL zusammen,
> Schulter am Schulter schlugen wir den Feind nider, Du- der heutige
> Deutsche, und ich- der heutige Russe!
> Das ist die LIEBE!!!

hallo Bagrationow, ich frage mich bei Deinen Beiträgen, weshalb Du solche Dinge hervorhebst, die mit Kampf, Feindschaften usw. zu tun haben. Du hast Dich als wachsamer Hund bezeichnet. Für mich gibt es weder Feinde noch muß ich mich mit jemandem schlagen. Ich habe immer betont, wenn ich schon kämpfen m u ß, dann immer nur für und niemals gegen. Wir alle sind Wesen Gottes, das ist es ja gerade und in Gott sind wir alle eins. Wenn wir das verstanden hätten, gäbe es weder Krieg noch Feindschaft noch jemals die Notwendigkeit gegeneinander zu kämpfen. Wir würden in Harmonie leben mit uns, der Natur, mit allem was ist.
Ist es nicht das, was uns in den Büchern über Anastasia vermittelt wird?

Re: Nein !
Bgrationow -- 16 Dezember 2001

> hallo Bagrationow, ich frage mich bei Deinen Beiträgen, weshalb Du solche
> Dinge hervorhebst, die mit Kampf, Feindschaften usw. zu tun haben. Du hast
> Dich als wachsamer Hund bezeichnet. Für mich gibt es weder Feinde noch muß
> ich mich mit jemandem schlagen. Ich habe immer betont, wenn ich schon
> kämpfen m u ß, dann immer nur für und niemals gegen. Wir alle sind Wesen
> Gottes, das ist es ja gerade und in Gott sind wir alle eins. Wenn wir das
> verstanden hätten, gäbe es weder Krieg noch Feindschaft noch jemals die
> Notwendigkeit gegeneinander zu kämpfen. Wir würden in Harmonie leben mit
> uns, der Natur, mit allem was ist.
> Ist es nicht das, was uns in den Büchern über Anastasia vermittelt wird?

Anastasia ist eine Kriegerin, und das ist nicht ganz neues, z.B. Mayas bezeichnen sich auch als Krieger. So tief ist die Boese in die Erde (bestimmte Regionen) und teilweise in uns verwuerzelt, da kannst soviel und soviel plappern- hilft nicht... Du glaubst wahrscheinlich noch an einen Gott, dem es nicht so!!! Lies' ganz genau das 4.Buch! Hoffe, das Du es rausfindest!
Entschuldige fuer langes Schweigen, ich werde jetzt oefter vorbeischauen.

Zedern pflanzen.
Heiko Drewes -- 17 Dezember 2001

Hallo,
ich möchte Zedern pflanzen. Weiß jemand bescheid woher ich die Samen bekomme. Eignen sich vieleicht die Zedernüsse die man bestellen kann?

- mögen sich viele beteiligen.

Liebe Grüße

Heiko

Bruno Gröning Webseite

Re: Zedern pflanzen.
Andreas B. -- 18 Dezember 2001

> Hallo,
> ich möchte Zedern pflanzen. Weiß jemand bescheid woher ich die Samen
> bekomme. Eignen sich vieleicht die Zedernüsse die man bestellen kann?

Ja, du kannst die Zedernnüsse, die man bestellen kann, dafür verwenden. In der Regel bekommt man bei einer Bestellung von Zedernnüsse einen kleinen "Beipackzettel", auf dem genau steht, wie man optimal Zedern pflanzt.
Andreas

> - mögen sich viele beteiligen.

> Liebe Grüße

> Heiko

Zedernnüsse

Zirbelkieferprodukte
Ianna Y. Sedlackova -- 26 Dezember 2001

Liebe Anastasia-Freunde!

Alle Zirbelkiefer (Pinus sibirica & Pinus cembra genannt "Zirbelkiefer", "sibirische Zeder") - Produkte, die in den Anastasiabüchern genannt werden u.v.m. (z.B. Mehl, Setzlinge, Zirbelschnaps,Nadeltriebe, Milch) findet ihr bei mir mit vielen ausführlichen Informationen.

Verein "Die heilenden Früchte der Zirbelkiefer (der sibirischen Zeder)
Millergasse 50/4
1060 Wien
01/5967431

e-mail: ianna_s@hotmail.com

Re: Zedern pflanzen.
Markus -- 30 Dezember 2001

> Hallo,
> ich möchte Zedern pflanzen. Weiß jemand bescheid woher ich die Samen
> bekomme. Eignen sich vieleicht die Zedernüsse die man bestellen kann?

> - mögen sich viele beteiligen.

> Liebe Grüße

> Heiko

Re: Zedern pflanzen.
Markus -- 30 Dezember 2001

> Hallo,
> ich möchte Zedern pflanzen. Weiß jemand bescheid woher ich die Samen
> bekomme. Eignen sich vieleicht die Zedernüsse die man bestellen kann?

> - mögen sich viele beteiligen.

> Liebe Grüße

> Heiko

==>Ich habe mir zwei Zapfen bestellt....
Unten der Inhalt eines Beipackzettels...
Gruss, Mark

Wie kann man Zedern anpflanzen?
Übersetzung vom Russischen

Die beste Pflanzzeit von Zedern ist Ende April- Anfang Mai, Zunächst muss jedoch etwa 90 Tagen vorher die Stratifikation ( Vorbereitung der Nüsse zur Pflanzung) durchgeführt werden. Wenn die Nüsse unvorbereitet in die Erde kommen, werden sie erst im nächsten Frühling keimen ( falls sie nicht zugrunde gehen. Aber am sichersten ist, die Frühlingssaat mit der Stratifikation der Nüsse.
Der erste Schritt - Samenbeize-. Die Nüsse müssen 2 Stunden lang in einer 1,5prozentigen Kaliumperlmanganatlösung (=>ich denke es heisst "Kaliumpermanganatlösung") bleiben. Das beugt der Entstehung von Krankheiten bei Keimen vor.
Der nächste Schritt- Einweichen: Zedernüsse sind mit heißem Wasser (40-50 Grad ) zu übergießen und so 3 Tage stehen zu lassen. Das Wasser muss täglich gewechselt werden. Danach sind die Nüsse mit Torfkrümeln oder mit nicht körnigem, gut vom Schlamm ausgewaschenem Flusssand zu vermischen (Menge- 1 Teil Nüsse-. 3 Teile Torf bzw. Sand). Sand/Torf müssen feucht sein. Zur Kontrolle- Sand darf nicht auseinanderfallen, wenn Sie ihn in der Faust zusammenpressen. Aber gleichzeitig darf auch kein Wasser tropfen. Wenn Sie den Torf zusammenpressen, dürfen nur wenige Wassertropfen erscheinen.
Diese Mischung von Nüssen und Torf/Sand legt man in einen Holzkasten (mit einer ungefähr 10-20 cm tiefen Schicht). Für die bessere Durchlüftung der Mischung muss der Kasten, der auf Holzleisten stehen sollte, an den Seiten und von unten Löcher (Öffnungen) haben. Mindestens einmal in 15 Tagen ist die Mischung gut umzurühren und bis zum ursprünglichen Zustand ( der Kondition) anzufeuchten. Die Stratifikation kann im Keller, Dachboden oder im Kühlschrank ( bei Plus 4-6 Grad) durchgeführt. Die Senkung der Temperatur ist möglich, aber nicht länger als 2-3 Tage. Wenn die Stratifikation richtig durchgeführt ist, werden die meisten Nüsse zur Pflanzzeit keimen.
Und der dritte Schritt: Aussaat. Als beste Böden für Zedern gelten nicht zu trockene Sand- oder nicht zu feuchte Lehmböden. Die Keime werden 2-3 cm tief ausgesägt, Die Saat muss unbedingt mit einer Schicht von Sägespänen oder Torfkrümeln zugedeckt werden. Das verhindert das Austrocknen des Bodens, die Verdichtung nach dem Gießen bzw. Regen und schnelles Wachstum von Unkraut.
A. Sorokin, die Stadt Sagorsk, Forstmann

Re: Zedern pflanzen? Zeder lieben
cloude -- 22 Januar 2002

Es gibt auch die Berichte das Zeder begann zu keimen und zu wachsen ohne jegliche vorherige behandlung ( man frage Sergei Trenkle: sergej_trenkle@talknet.de) Liebe Zuneigung Aufmerksamkeit das sind wohl die zutaten für das gesunde wachstum des Zeder- auch Eigenen. und das Wissen hilft zu verstehen

)

News
Cloude -- 22 Januar 2002


Die welle der begeisterung für die Idee Anastasia wächst in Russland, meine schätzung nach an die 200.000 sind aktiv.

Noch vor ein paar monaten suchte man denn weg zu veränderung durch gründung einer partei "d. Schöpfung". Jedoch man entschied sich zentralisierung der macht zuvermeiden und die veränderung mittels des volksbegehren- sie möchten das in der konstitution hinein geschrieben wird das recht jeden russischen bürger auf eigenes unveräusseliches familienlandbesitz, /ein hektar für jede familie od allein stehenden/
es bedarf 2.millionen unterschriften; wäre nicht bei der bevölkerungszahl
um die 150 mill.

Es ist keine AussteigerWelle, es ist revolution der Bewusstsein

Es wurden viele projekte für öko siedlungen in verschidenen teilen Russlands und in benachbarten befreundeten republiken ausgearbeitet

prof. Tschetinin versprach die Lehrer für die neue Siedlungsschulen zu verfügung zu stellen

ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß

Anastasia auf englisch

Vladimir Megre
ANASTASIA
"THE RINGING CEDARS OF RUSSIA"
I exist for those, for whom I exist

Book1 First book of series

St.-Petersburg: "Dilya Publishing", 2001. - 240 р.
dylia@comset.net

According to Anastasia, special combinations of letters and words are inserted into text, which influence a man beneficially. You
can feel these influences while reading it, when your hearing is not disturbed by sounds produced by artificial thinks and
mechanisms. Natural sounds like: the singing of birds, the sound of rain, the rustling of leaves in the trees help to produce
positive influences.

Translator: Larisa Malgosheva-Bartone
12 Suydam Sfc New Brunswick, N J
08901 1(732) 249-8772
E-mail: Larisa 7777@aol.com
(Или, возможно, так: Larisа_777@aol.com )

ISBN 5-8174-0265-3

´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß´ß

´Zur Zeit auf den russischen forum liegt ein angebot: es wird ein landbesitz im Sotschi am schwarzen meer eingeboten - 2,5 ha. Grundstuck befindet sich in der nähe einen zestörten dolmen und auf den territorium der grundstucks stand ein mal Klingender Zeder( er verbrante in sich). Das Grund liegt auf der anhöhen mit wunderschönen Ausblick
Laut der Aussage des Geistes das die Dolmen bewohnt- er will und muss inm Jahre 2003 wieder zu Welt kommen und als kind neuer generation auf der erde zu leben und ihr zuhelfen
Preis ist mir unbekannt jedoch laut verfasser des Angebotes ist mit absicht 10 fach nidrieger eingesetzt um auch weniger reichen die kauf möglich zumachen

Wenn sich jemannd berufen fühllt soll sich mit setor@online.sinor.ru

alle schreibfehler sind urheberrechtlich geschützt

die frage, was glaubt ihr wieso ist dieser Forum so spärlich besucht inm vergleich zu anastasia.ru wo pro tag an die 50 postings im forum sind

Wladimir Megre kommt am 5. Okt. 2002 nach Berlin
Andreas -- 25 Januar 2002

Wladimir Megre kommt am 5. Okt. 2002 nach Berlin!

Der Autor der Anastasia-Bücher, Wladimir Megre kommt am 5.10.2002 nach Berlin ins Tempodrom. Die Veranstaltung soll um 14 Uhr beginnen und der Kartenverkauf in wenigen Wochen starten.

Also there seems to be an english translation of the first book of Anastasia:
Vladimir Megre ANASTASIA "THE RINGING CEDARS OF RUSSIA", St. Petersburg, Dilya Publishing, 2001. Email: dylia@comset.net.

Außerdem erschien nun ein Interview auf Internet Radio Crop FM über Anastasia - Zeugin einer 10.000 Jahre alten Kultur unter http://crop.mur.at/cropfm/past_shows.htm#anastasia

English translation of Anastasia by Vladimir Megre
Andreas -- 26 Januar 2002

Vladimir Megre
ANASTASIA
"THE RINGING CEDARS OF RUSSIA"
I exist for those, for whom I exist

Book1 First book of series

St.-Petersburg: "Dilya Publishing", 2001. - 240 ?.
dylia@comset.net

According to Anastasia, special combinations of letters and words are inserted into text, which influence a man beneficially. You can feel these influences while reading it, when your hearing is not disturbed by sounds produced by artificial thinks and mechanisms. Natural sounds like: the singing of birds, the sound of rain, the rustling of leaves in the trees help to produce
positive influences.

Translator: Larisa Malgosheva-Bartone
12 Suydam Sfc New Brunswick, N J
08901 1(732) 249-8772
E-mail: Larisa7777@aol.com
(???, ????????, ???: Larisa7777@aol.com )

ISBN 5-8174-0265-3

The translator Larisa wrote to me the following email about the first book of Anastasiya from Wladimir Megre:

I am happy to hear that people all over the world are getting interested in
Anastasiya's Teaching. I am also happy to be a part of this wonderful project of SPREADING ANASTASIYA'S WORD. As I do believe that Her Way is the right way
to GOD, back to the Sources. It is amazingly simple, and anybody is able to follow it by getting in touch with God's Thought, creating Space of Love around oneself right now, within this life time. V. Merge's book 'ANASTASIYA', the first book from the serial 'THE RINGING CEDARS OF RUSSIA' is published in St.Petersburg, Russia.

The E/mail address of the publishing house: Dylia@comset.net

I am also glad to notify you that the forth book 'CREATION' is translated and
right now it is in the process of reading and correcting. According to estimations of those who has read it in Russian it is a kind of a small BIBLE. As Anastasiya has mentioned, the combination of letters and sounds which she had instilled into the books are beneficial both for human soul and mind as well as for our physical bodies when artificial sound are not interfering. I am happy that the English variant preserves this Divine Energy according to estimations of American psychic people who had read my manuscript. All of them are claiming that while reading they fall asleep filled with bliss. 'I EXIST FOR THOSE FOR WHOM I EXIST'.

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
Kickdown -- 29 Januar 2002

Can anybody give reference to this text in th Internet?

Re: Hi Bagi!
Georg Mainow -- 30 Januar 2002

Bravo !
Eine prächtige Antwort !
Cloude , Du hast wohl "Gespräche mit Gott" gelesen, ich lese gerade Band 1,
unheimlich gut.
Herzlichste Grüße!

georg

Ein neues Buch von Wladimir Megre ist erschienen
josef -- 4 Februar 2002

"Rodowaja kniga" (etwa: Stammbuch). Info: www.dilya.ru/novinki.html

Re: Wladimir Megre kommt am 5. Okt. 2002 nach Berl
Andreas -- 5 Februar 2002

> Wladimir Megre kommt am 5. Okt. 2002 nach Berlin!

> Der Autor der Anastasia-Bücher, Wladimir Megre kommt am 5.10.2002 nach
> Berlin ins Tempodrom. Die Veranstaltung soll um 14 Uhr beginnen und der
> Kartenverkauf in wenigen Wochen starten.

Wie mir Tarika nun nach Rücksprache mit Alexander vom Wega-Verlag mitteilte,
bleibt es wohl beim 5.10.2002. Veranstaltungsort wird die große Arena im
Tempodrom sein und Karten werden zwischen 6 und 30,00 Euro (plus VVK) kosten. Karten sind unter der Hotlinenr. 030-695 33 885 und unter http://www.koka36.de (alles ab Mitte Februar 2002) zu bestellen. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr und endet ca. 20 Uhr. Neben einem Vortrag beantwortet Megre Fragen aus dem Publikum und
signiert Bücher.

Vorverkaufsstelle

Frage
Andre -- 7 Februar 2002

in den 6 Buch gibt Vladimir zu, das er nicht alles wieder gibt , was Anastasia ihm erzählt- da er glaubt das manche dinge lächerlich wären. wie z.B die aussage dass das Buch magiesche buchstabenkombinationen in sich hält und das Buch sollte unter bestimmten voraussetzungen gelesen werden. Es ist intreresant das genau diese information soll am anfang des Buches stehen weil um die wirkung zu gewährleisten.
Es hat sich herausgestellt das die wirkung ist verbluffend. fast alle erzählen von dem uberraschenden verlangen nach kreative ausdrucksform- man beginnt spontan zu mahlen, lieder und gedichte schreiben.
Das kann ich auch an mir beobachten: nach jeden gelesenen Buch von Megre, spräche und schreibe in reim, in russisch oder deutsch oder vermischt- beide gleichzeitig. Es ist uns- Irina und mir- auch gelungen in reim mit einander zu kommunizieren.
Und jetzt ist die frage : Ihr habt ubersetzung gelesen, wie hat es auf euch gewierkt?

Re: Lebendiges Gebet - "Dialog"
Franz -- 9 Februar 2002

Hallo Elke,
Du schreibst Dinge, die heute durch Channeling sehr populär sind.
"Wir sind alle eins. Wir sind alle Gott. Es gibt keine Feinde."
Du scheinst auf einer anderen Welt als der Erde zu leben - zumindest in Deiner Fantasie.
Ich kann mir in meiner Fantasie auch eine heile Welt ausmalen. Eine Welt ohne Krieg, ohne Krankheit, ohne Lügen, ohne Unterdrückung, ohne Leiden. Das Paradies auf Erden. Das geht sehr gut in der Fantasie.
Und dann kann ich behaupten: in Wirklichkeit gibt es keine negativen Dinge. Sie sind nur eingebildet. In Wirklichkeit gibt es nur Gott. Und alles ist Gott. Und alle Wesen sind Gott. Und der ganze Kosmos ist Gott. Und Gott ist gut. Und deshalb ist alles, was existiert, sehr gut. Alles ist Liebe. Weil Gott Liebe ist.
Da könnte mich dann ein Unwissender fragen: Und was ist mit dem Leiden auf der Welt ? Ist das Gott, der da leidet ? Ist es Gott, der Kinder mit Granaten zerfetzt und foltert und verhungern läßt ?
Ist es Gott, der schmerzhafte Krankheiten schickt, an denen Menschen jämmerlich verrecken ?
Schickt Gott den anderen Göttern Panzer, welche ihre Häuser zerschießen ?
Wirft Gott Atombomben auf die anderen Götter ?
Läßt Gott die anderen Götter verhungern ( jeden Tag sterben 35000 Menschen an den Folgen von chronischer Unterernährung)?
Verseucht Gott die Natur, vergiftet die Flüsse ?
Schickt Gott Erdbeben, welche Tausende von Menschen umbringen ?
Was ist das für ein Gott ?
Was sind das für Götter ?
Es ist modern, zu behaupten, daß jeder von uns Gott ist. Auch Stalin, der mehr als 40 Millionen Menschen umbringen ließ. Wenn man sich mal die kleine Mühe macht, diese moderne Behauptung genauer zu betrachten, kommt man auf folgende Schlußfolgerungen:
1. Gott ist das grausamste Schwein, der größte Menschenschlächter, der größte Umweltzerstörer, der größte Massenmörder, den man sich vorstellen kann.
2. Gott betrachtet die Kriege, das Leiden der Menschheit und der Tiere und der Natur nur als Spiel. Er spielt dieses Spiel, um Erfahrungen zu machen.
Er ist ein saudummer Gott, der es nötig hat, alle diese Erfahrungen zu machen, weil er sonst nicht wüßte, wie es sich anfühlt, ein Mörder zu sein.
3. Jeder, der diesen verbrecherischen Gott kritisiert, hat noch nicht verstanden, daß alles nur ein "göttliches Theaterspiel" ist. Er ist halt noch nicht erleuchtet.
4. Dieser Gott behauptet aber ständig, daß er die Liebe selbst sei und daß das Böse aus Liebe geschieht und in Wirklichkeit nur Gutes existiert.
Er tarnt sich als "liebender Gott". Er behauptet, daß es kein Falsch und Richtig gibt. Er behauptet, daß alles gut und göttlich ist.
Komisch, liebe Elke.
Da gibt es doch tatsächlich Wesen, welche etwas anderes über Gott sagen.
Zum Beispiel Jesus. Oder Sai Baba.
Jesus sagt zum Beispiel, daß der Vater der Juden Satan selbst ist, der ein Menschenmörder und Lügner von Anbeginn ist.
Und Jesus sagt, daß nur diejenigen Gott kennen, die seinen Willen tun.
Und Sai Baba sagt, daß es Richtig und Falsch gibt. Und daß nur diejenigen Gott kennen, die seinen Willen tun.
An diesen beiden Beispielen kann jedermann erkennen, daß diese modernen Behauptungen über Gott einem anderen Geist entspringen als dem Geist der Wahrheit.
Nicht ohne Grund hat Jesus gesagt, daß man die Geister prüfen soll.
Und daß viele falsche Propheten auftreten werden.
Diese ganzen Bücher wie "Gespräche mit Gott" und ähnliche Erzeugnisse sind von Lügengeistern diktiert. Viele Menschen stürzen sich mit Begeisterung auf diese Botschaften, welche sie nur verwirren und in die Irre führen.
Wenn man diese Menschen mit den Aussagen von Sai Baba oder Jesus konfrontiert, winken sie ab. Sie wollen sich Gott nichts vorschreiben lassen. Sie sind ja angeblich selbst Gott.
Ich habe Freunde, die gerne unehelichen Geschlechtsverkehr praktizieren.
Jesus und Sai Baba sagen, daß unehelicher GV gegen Gottes Willen verstößt und negative Folgen hat. Das ist unbequem und überhaupt nicht populär.
Sie sagen dazu: "Ich bin überzeugt, daß Jesus ein erleuchteter Meister war und Sai Baba vielleicht auch ein Meister ist. Aber ich finde den außerehelichen GV gut. Das macht doch Spaß. Und Gott kann doch von uns nicht verlangen, daß wir warten, bis endlich die richtige Frau kommt. Da gehen wir ja vor die Hunde.
Nein, da gefällt mir die Lehre besser, daß ich selbst Gott bin und daß ich tun und lassen kann, was ich will. Meine Geilheit ist mir lieber als die Gebote von Jesus oder sonstwem. Außerdem sagt doch "Gott'" in "Gespräche mit Gott" , daß ich selbst Gott bin. Also kann das nur gut sein, was ich will."
So sieht das aus mit der "Göttlichkeit" von jedem.
Wenn es wirkich Gott gibt, dann hat er schlechte Karten bei den Menschen.
Ich kenne nicht alle echten Avatare. Angeblich soll Gott in einem Avatar verkörpert sein und die Menschen wieder zur Wahrheit und zum richtigen Leben nach Gottes Willen anleiten.
Was haben die Menschen mit den Avataren und den anderen Botschaftern Gottes gemacht ?
Die meisten wurden umgebracht, verfolgt, verspottet und abgelehnt.
Hast Du Dich vielleicht auch in die Lügen der gottabgewandten Wesen verstrickt ?
Könnte es sein, daß Du Dich durch moderne Propheten in Irrtümer verbohrt hast ?
Könnte das sein ?
Für mich stellt Anastasia ein helles Licht dar. Sie scheint mir echt zu sein.
Sie lehrt genauso wie Jesus und Sai Baba, daß wir alle göttliche Wesen sind.
Sie verdrängt aber nicht die Wahrheit, daß es Böses gibt und daß die Menschen von Lügen und böswilligen Wesen weit von ihrem eigentlichen Wesen entfernt sind.
Sie betitelt die Grausamkeiten und das Leiden der Menschen nicht als "göttliches Spiel", sondern hat ein Herz für die Gequälten und spuckt ihnen nicht noch ins Gesicht, indem sie ihnen sagt, daß Gott ihnen das alles antut und er seine Freude daran hat und sie sich gefälligst auch freuen sollten.
Sie weiß von bösen Geistern und von all dem Unrecht auf der Welt und bezeichnet es nicht als göttlichen Plan, den Gott inszeniert, um ein bißchen schlauer zu werden. Die Liebe äußert sich in liebevollen Taten.
Wer nicht liebt, kennt Gott nicht. Ein Mörder kennt Gott nicht, auch wenn er in seinem Kern ein göttlicher Funke ist, der sich zu einem liebevollen Wesen entwickeln kann. Er wird das Leid, das er anderen Wesen angetan hat, an sich selbst erfahren müssen, um geläutert zu werden.
Für Dich gibt es keinen Kampf und keine Feinde.
Das ist schön gesagt.
Hast Du aber schon bemerkt, daß es in dieser Welt um Dich herum nur so von Kampf wimmelt ? Der Vogel Strauß steckt halt seinen Kopf in den Sand, damit er nichts mehr hört und sieht. Dann kann er behaupten, daß es für ihn keinen Kampf und keine Feinde gibt. So kann man reagieren, wenn man mit der Welt überfordert ist. Aber eine Lösung ist es nicht.
Um den Kampf auf der Welt zu beenden, bedarf es eines aktiven Einsatzes für die Wahrheit und die Liebe. Und dieser aktive Einsatz ist nicht die Verdrängung der Wirklichkeit und das Flüchten in nette Sprüche von Lügenpropheten.
Alles Gute,
Franz

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
Andreas -- 10 Februar 2002

> Can anybody give reference to this text in th Internet?

Well as far as I know is this text copyrighted and not freely available on the internet. You might want to contact the publishers to get a copy of the book.

Andreas

sehr sehr aktuell
Cloude -- 10 Februar 2002

Unbegingt lesen oder ubersetzen lassen. ( am besten gleich beginnen russisch zu lernen, um bücher in original zu lesen und wirkung zu erfahren)Viel Information zur heutigen erreignissen.

schade schade das verofentlichung auf deutsch alle bücher nicht zeitgleich statfindet.

Jessus schwester?
Andre -- 10 Februar 2002

Anastasia sagte das sie seine schwester ist. was konnte das bedeuten.
es gibt anzeichen das Jessus 2 schwester hatte

3. Einladung zum Anastasiatreffen in Berlin
Tarika -- 11 Februar 2002

Tarika E. Hoffmann 13351 Berlin, den 11.2.2002

Tel.: 030/450 23 088 Fax: 030/451 48 34

3. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

Menschen, die sich von den Gedanken und Visionen Anastasias angesprochen fühlen, haben sich seit dem Frühjahr 2001 zweimal getroffen. Am

Samstag , dem 13. April 2002 wird nun von 10 - 17 Uhr erneut ein Treffen stattfinden.
Dazu lade ich alle, die sich von dem Geist Anisasias angesprochen fühlen, wieder herzlich ein. Bitte unterrichtet auch Freunden und Bekannten, die ich auf diesem Wege nicht erreiche, von dem Treffen im Konferenzraum (nicht leicht zu finden, am Eingang fragen!!) vom :

Paul-Gerhardt-Stift
Müllerstr. 56 - 58
13349 Berlin

Verkehrsverbindungen:
U-Bhf. Rehberge (Linie 6) entgegen der in Fahrtrichtung die Müllerstr. Auf der linken Seite ca. 200 m zurücklaufen oder mit dem Bus 120 bis Haltestelle Türkenstraße fahren und ca. 100 m vorlaufen.

Wir wollen den Austausch über bisherige Erfahrungen fortsetzen und erfahren, was sich in der Zwischenzeit so bei jedem an Ideen und Projekten ereignet hat. Alexander Solnikow, der Verleger der Anastasia-Bücher (Wega-Verlag) wird auch anwesend sein, denn es gilt auch ein besonderes Ereignis vorzubereiten. Vladimir Megre wird am 5. Oktober 2002 hier in Berlin, im Tempodrom zu Gast sein. Diese Veranstaltung will vorbereitet und organisiert sein. Helfende Hände sind daher herzlich willkommen. Es besteht wie immer kein festes Programm. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Ideen, Vorschläge und seine Lust am Mitwirken einzubringen. Geplant ist lediglich:

Eintreffen 10.00 - 10.30 Uhr
Beginn 10.30 Uhr
Gemeinsame Meditation- Kennenlernen -
gemeinsames Mittagessen im Haus 12.Uhr (mit Nonnen gemeinsam)
Austausch der Erfahrungen , 13.00 - 17.00 Uhr
Planung der Veranstaltung vom 5. Oktober

Für Getränke und Mittagessen ist gesorgt.
Die Kosten pro Person betragen 14 Euro incl. Essen, Getränke & Raummiete.

Bis zum 8. April bitte ich um eine verbindliche Anmeldung, da bis dahin die genaue Personenzahl wegen der Essenbestellung angeben werden muss.

Anmeldung unter: tarika.hoffmann@arcor.de oder Tel./Fax (siehe oben)

Verbunden mit den herzlichst Grüßen freue ich mich auf Euer zahlreiches Kommen

Tarika

Hinweis: Ab dem 20. Februar sind die Karten für den 5. Oktober unter 030 / 695 33 885 zu bestellen

Re: Liebe zu Gott
Tarika -- 12 Februar 2002

Lieber Ramon,

Gott beten wir solange im Aussen an, bis wir e r k e n n e n, das wir ein Teil des Ganzen sind. Und da Gott das G A N Z E ist und wir ein Teil, sind wir auch Gott, denn wir haben die göttliche Schöpferkraft in uns!!
Wir trauen uns das nur nicht zu glauben.
Doch wie Herrman Hesse sagt: "Wir können in einem anderen nur sehen, was wir selbst in uns haben." gehört auch unsere Liebe zu Gott - zu uns selbst - dazu. Wir projezieren es nur nach aussen, weil uns abtrainiert wurde, uns selbst s o
zu lieben.
Diese Liebe hat aber nichts mit Egoismus zu tun. und deshalb ist es ein langer Weg der Bewusstwerdeung deiner selbst, das zu verstehen.
Love and light auf deinem Weg
Tarika

Zedernnußöl versus Zedernholzöl
Andreas -- 20 Februar 2002

Ein aufmerksamer Leser der Webseite schrieb mir folgende Nachricht:

In der Rezension zu dem "Anastasia"-Buch werden die Begriffe "Zedernussöl"
und "Zedernholzöl" wiederholt als Synonyme verwendet. Zu dieser Bestellliste
z.B. kam ich über den Link auf "Zedernholzöl"! Zedernholzöl wird aus dem
Holz der Libanonzeder gewonnen und ist giftig, also nur äusserlich
anzuwenden! die ständige Verwechslung ist etwas ärgerlich...
Die beiden Bäume cedrus libani und pinus cembra (die sogenannte sibirische
"Zeder") gehören zu unterschiedlichen botanischen Gattungen (beide zur
Familie der Kieferngewächse) und haben ein gänzlich unterschiedliches
Verbreitungsgebiet!
Deshalb empfand ich es auch als störend, dass der Autor W. Megre die
Wirksamkeit der russischen Zeder mit Hinweisen auf die Bibel zu beweisen
versucht; die Bibel bezieht sich ausschliesslich auf die Libanonzeder. Die
sibirische "Zeder", sprich: Pinus cembra var. sibirica, war ihr vermutlich
noch gar nicht bekannt.
Die Wirksamkeit des Zedernußöls dürfte unbestritten sein und bedarf keiner
esoterischen Verklärung durch unwissenschaftliche Verknüpfungen mit der
Bibel.

Der Fehler wurde auf den Anastasia-Seiten berichtigt.

Anastasia - Zedernnußöl anstatt Zedernholzöl

LET'S MEET JESUS AND ANASTASIA
EDWARD BELOVITS -- 21 Februar 2002

Dear Vladimir Megre!

My name is Edward Belovitskiy, I'm 37 years old. Only
one and half months ago I had returned to my native
city of Vladivostok after five years living in Canada
and USA. And something I have revealed here in Russia
firstly made me feel a great amazement, then set my
mind on fire and filled me with incredible power of
action. Probably, you have already guessed that I'm
talking about your books of Anastasia.
I want to tell you, now I'm feeling the same
excitement
as I did in 1992 that I opened my heart to Jesus and
found out what a point of my personal life is, also
what a point of human civilization life is. People
should come to God and live forever in perfect harmony
and happiness. This is a greatest purpose of mankind,
nothing could be more important. Things you have told
about Anastasia impressed me very much. I'm sure, for
the first time during nearly 2000 years after Jesus
such a person of amazing greatness and power has
appeared in human history. This woman would change the
process of human history in wonderful way and lead the
mankind to God's harmony and universal happiness,
Jesus
told us about.
Vladimir, you keep telling to the people about
Anastasia and her ideas. I'd like to join you and help
you to deliver wonderful news about Anastasia all
over the world. I have several special proposals for
you.
First of all, I ask for you to arrange my meeting with
Anastasia. I have a lot of questions to her and she is
only person who is able to answer them. I'm going to
make videotapes of our conversations with Anastasia.
And I'm going to propose Anastasia to carry on
extremely sensational experiment. I think, Anastasia
has a great and wonderful power to get three of us
through the time and space to April of 30 A.C.to
Jerusalem. Then we would become eyewitnesses of those
ancient events. We would meet Jesus and have personal
contact with Him. I have a dream of this amazing
meeting and believe it would come true. I want that
our
meeting with Jesus as well as His crucifiction, His
death and His ressurection could be videotaped. Those
videotapes would be used to make documentary film
about
Jesus and Anastasia. That documentary film would be
shown to hundreds of millions all around the world.
Also I'd like to write a book about all those events.
These are my plans, Vladimir. I count on you and Anas-
tasia. Together we can make them to come true. I ask
for you to give my letter to Anastasia. I want to get
a reply from her. I wish you happiness. Have all your
dreams come true! Looking forward to hear from you.

Sincerely your's Edward Belovitskiy

February 21,2002

belovitskiy@yahoo.com

Neue Webseite über Zedernprodukte
Vladimir -- 12 März 2002

Ab sofort können Sie alle unsere Produkte auch im Internet bestellen.
Unsere Webseite: www.zedernprodukte.de

Mit freundlichen Grüßen

Jan Vladimir

Re: Sibirische Zeder
Marija -- 13 März 2002

Sibirische Zeder heißt mit dem lateinischen Namen Pinus sibirica. Mehr weiß ich auch nicht.

Anastasia Aktivitäten in Berlin
Tarika -- 19 März 2002

Liebe Anastasia Freunde,
vor kurzem ist meine Internetseite www.tarasukha.de fertig geworden und unter
PROJEKTE findet ihr einiges Wissenswertes, was so im Raum Berlin los ist.
Ganz herzlich lade ich alle zum 13. April ein, dem 3. Anastasiatreffen in Berlin beizuwohnen.
Bitte meldet euch dann bitte bis zum 8. April 2002 spätestens an, da ich die Personenzahl für die Essensbestellung anzugeben habe.
Also, vielleicht sehen wir uns.
Alles Liebe
Tarika

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
Andreas -- 22 März 2002

Overview:

First English information is available about the Anastasia books of Vladimir Megre

New Book: First volume of Anastasiya from Wladimir Megre is available in English right now

Weitere Informationen über die sibirische Zedern (Zirbelkiefer) und ihre Heilwirkungen verfügbar im Internet. Anastasia-Projekt in der Nähe von Wien

First English information is available about the Anastasia books of Vladimir Megre

The long expected first english information is available on the internet about the Anastasia books of Wladimir Megre and the Anastasia movement. The two main English pages are located at: http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheit/Anastasia_Megre.html and at http://www.spiritofmaat.com/archive/jan1/anastas.htm . Furthermore there will be Eco Village conference in St. Petersburg in the Summer 2002. More information at http://www.angelfire.com/wv/vegrussia/grishino_e.htm

New Book: First volume of Anastasiya from Wladimir Megre is available in English right now

The first English volume of the series Ringing Cedars of Russia is available from right now on. For more information on obtaining the book refer to http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheit/Anastasia_Megre.html

Weitere Informationen über die sibirische Zedern (Zirbelkiefer) und ihre Heilwirkungen verfügbar im Internet. Anastasia-Projekt in der Nähe von Wien

Es gibt ein Anastasia-Projekt in Wien und zwei sehr interessante Webseiten über die medizinischen und naturheilkundlichen Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten der sibirischen Zedern. Die Links sind: http://selaworld.seven.at/rat_tat/kunden/03_text.htm und http://selaworld.seven.at/bibliothek/gesundheit/zedern.htm
> Vladimir Megre
> ANASTASIA
> "THE RINGING CEDARS OF RUSSIA"
> I exist for those, for whom I exist

> Book1 First book of series

> St.-Petersburg: "Dilya Publishing", 2001. - 240 ?.
> dylia@comset.net According to Anastasia, special combinations of letters
> and words are inserted into text, which influence a man beneficially. You
> can feel these influences while reading it, when your hearing is not
> disturbed by sounds produced by artificial thinks and mechanisms. Natural
> sounds like: the singing of birds, the sound of rain, the rustling of
> leaves in the trees help to produce
> positive influences.

> Translator: Larisa Malgosheva-Bartone
> 12 Suydam Sfc New Brunswick, N J
> 08901 1(732) 249-8772
> E-mail: Larisa7777@aol.com (???, ????????, ???: Larisa7777@aol.com )

> ISBN 5-8174-0265-3

> The translator Larisa wrote to me the following email about the first book
> of Anastasiya from Wladimir Megre:

> I am happy to hear that people all over the world are getting interested
> in
> Anastasiya's Teaching. I am also happy to be a part of this wonderful
> project of SPREADING ANASTASIYA'S WORD. As I do believe that Her Way is
> the right way
> to GOD, back to the Sources. It is amazingly simple, and anybody is able
> to follow it by getting in touch with God's Thought, creating Space of
> Love around oneself right now, within this life time. V. Merge's book
> 'ANASTASIYA', the first book from the serial 'THE RINGING CEDARS OF
> RUSSIA' is published in St.Petersburg, Russia.

> The E/mail address of the publishing house: Dylia@comset.net I am also
> glad to notify you that the forth book 'CREATION' is translated and
> right now it is in the process of reading and correcting. According to
> estimations of those who has read it in Russian it is a kind of a small
> BIBLE. As Anastasiya has mentioned, the combination of letters and sounds
> which she had instilled into the books are beneficial both for human soul
> and mind as well as for our physical bodies when artificial sound are not
> interfering. I am happy that the English variant preserves this Divine
> Energy according to estimations of American psychic people who had read my
> manuscript. All of them are claiming that while reading they fall asleep
> filled with bliss. 'I EXIST FOR THOSE FOR WHOM I EXIST'.

First volume Anastasiya from Vladimir Megre

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
Arnd -- 30 März 2002

I wish the book were available through Amazon, like the German
one. This would make it so much easier for people in the
English-speaking world to order.

> Well as far as I know is this text copyrighted and not freely available on
> the internet. You might want to contact the publishers to get a copy of
> the book.

> Andreas

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
Andreas -- 30 März 2002

> I wish the book were available through Amazon, like the German
> one. This would make it so much easier for people in the
> English-speaking world to order.

Well, unfortunately I cannot make Amazon take this book into their program. But it´s not a problem to order this book by fax or simple without giving your credit card no but just your phone no. We will be happy to call you back in the States or in the UK and ask for your credit card details. Fortunately the shipment of the book is not very expensive to the States (2,00 Euro) so we would be happy to serve any request regarding this book. Please go to the Anastasia book mainpage and place your order in case you want to have the book and provide your telefphone no. and the time you can be reached most easily.
Andreas

Order of the books

Anastasia-Treffen jetzt am Wochenende
Andreas Bunkahle -- 8 April 2002

Übersicht:

- 3. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

- Wladimir Megre kommt am 5. Oktober nach Berlin ins Tempodrom

- Anastasia-Artikel von Tarika Hoffmann auf ihrer Webseite http://www.tarasukha.de/

- Neue Übersichtsseite zu Anastasia auf http://www.bunkahle.com/Anastasia

3. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

Tarika Hoffmann schreibt auf ihrer Webseite http://www.tarasukha.de/projekte/anastasiatreff.htm :

Menschen, die sich von den Gedanken und Visionen Anastasias angesprochen fühlen, haben sich seit dem Frühjahr 2001 zweimal getroffen.

Am Samstag , dem 13. April 2002 wird nun von 10 - 17 Uhr erneut ein Treffen stattfinden. Dazu lade ich alle, die sich von dem Geist Anastasias angesprochen fühlen, wieder herzlich ein. Bitte unterrichtet auch Freunden und Bekannten, die ich auf diesem Wege nicht erreiche, von dem Treffen im Konferenzraum (nicht leicht zu finden, am Eingang fragen!!) vom :

Paul-Gerhardt-Stift, Müllerstr. 56 - 58, 13349 Berlin

Verkehrsverbindungen:

U-Bhf. Rehberge (Linie 6) entgegen der in Fahrtrichtung die Müllerstr. Auf der linken Seite ca. 200 m zurücklaufen oder mit dem Bus 120 bis Haltestelle Türkenstraße fahren und ca. 100 m vorlaufen.

Wir wollen den Austausch über bisherige Erfahrungen fortsetzen und erfahren, was sich in der Zwischenzeit so bei jedem an Ideen und Projekten ereignet hat. Alexander Sojnikow, der Verleger der Anastasia-Bücher (Wega-Verlag) wird auch anwesend sein, denn es gilt auch ein besonderes Ereignis vorzubereiten. Wladimir Megre wird am 5. Oktober 2002 hier in Berlin, im Tempodrom zu Gast sein. Diese Veranstaltung will vorbereitet und organisiert sein. Helfende Hände sind daher herzlich willkommen. Es besteht wie immer kein festes Programm. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Ideen, Vorschläge und seine Lust am Mitwirken einzubringen. Geplant ist lediglich:

Eintreffen 10.00 - 10.30 Uhr

Beginn 10.30 Uhr

Gemeinsame Meditation - Kennenlernen - gemeinsames Mittagessen im Haus 12.00 Uhr ( mit den Nonnen), Austausch der Erfahrungen , 13.00 - 17.00 Uhr
Planung der Veranstaltung vom 5. Oktober

Für Getränke und Mittagessen ist gesorgt.
Die Kosten pro Person betragen 14 Euro incl. Essen, Getränke & Raummiete.

Bis zum 8. April bitte ich um eine verbindliche Anmeldung, da bis dahin die genaue Personenzahl wegen der Essenbestellung angeben werden muss.

Anmeldung unter: tarika.hoffmann@arcor.de oder Tel.: 030/450 23 088 Fax: 030/451 48 34

Verbunden mit den herzlichsten Grüßen freue ich mich auf Euer zahlreiches Kommen

Tarika

Wladimir Megre kommt am 5. Oktober nach Berlin ins Tempodrom

Hinweis: Ab dem 20. Februar sind die Karten für den 5. Oktober unter 030 / 695 33 885 zu bestellen

Anastasia-Artikel von Tarika Hoffmann auf ihrer Webseite http://www.tarasukha.de/

Desweiteren sei auf einen Artikel von Tarika auf ihrer Webseite unter http://www.tarasukha.de/projekte/anastasia.htm hingewiesen, den sie für die Zeitschrift Integrales geschrieben hat.

Neue Übersichtsseite zu Anastasia auf http://www.bunkahle.com/Anastasia

Es gibt eine neue Übersichtsseite zu allen Informationen rund um Anastasia, Megalithen, Dolmen, Veranstaltungen, Zedernprodukte, Gärtnern, Pflanzen auf
http://www.bunkahle.com/Anastasia

Anastasia-Artikel von Tarika

Fuer Dich, Anastasia
Jan Wenzel -- 14 April 2002

Mein Leben lang verspuere ich diese Sehnsucht, und nie wusste ich wonach. Dann fand mich Anastasia -- Ihre Worte wuehlten mich auf, weinen - lachen alles gleichzeitig. Ploetzlich war sie offen - diese Sehnsucht, ich kann sie greifen, fuehlen. Ich "der groesste Computerspieler aller Zeiten" bin dabei meine Spiele und den Computer zu verkaufen. Wie oft habe ich dazu Anlauf genommen - vergebens. Anastasia Du gibst mir die Kraft diese dunkle Macht wie Spinnenweben wegzuheben, mein Leben veraendert sich, ich moechte mehr Pflanzen, ich traeume von einem eigenen Garten, in wenigen Wochen werden wir ein Kind bekommen... Ich verschenke die Buecher an alle lieben Freunde, ich empfinde mich als Teil eines Ganzen wie ich nie zuvor gefuehlt habe, das Glueck breitet sich in mir aus. Ich besitze sicherlich keine geheimen Buchstabenkombinationen, die an das Herz dringen, aber auf meine eigene Art liebe ich Dich, Anastasia.

Bericht v. Anastasia-Treffen
Andreas -- 15 April 2002

3. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

Bericht vom 3. Treffen der Anastasia-Freunde am 13.4.2002

Tarika Hoffmann hatte zum dritten Anastasia-Treffen am Samstag, den 13.4.02 im Paul-Gerhardt-Stift in Berlin in der Müllerstraße eingeladen. Es waren ca. 20 Personen anwesend, die sich in einer ersten Runde am Vormittag zu Person, Interessen und Aktivitäten austauschten. Nach dem Mittagessen stieß der Verlagsleiter des Wega-Verlags, Alexander Sojnikow, der die Anastasia-Bücher verlegt, dazu und berichtete über die neuesten Entwicklungen.

Demnach gibt es Erfreuliches zu berichten: Der fünfte Band "Wer sind wir?" wird Ende April/ Anfang Mai 2002 erscheinen und das Erscheinungsdatum des 6.Bands wird im Oktober sein, wenn Wladimir Megre nach Berlin ins Tempodrom kommt. Die Anastasia-Bände gibt es mittlerweile (natürlich) in Russisch, osteuropäischen Sprachen (Lettland, Litauen), Polnisch, Tschechisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Makedonisch und seit kurzem auch in Englisch.

Die Veranstaltung ist für Samstag, den 5. Oktober 2002 von 15-20 Uhr in der großen Arena im Tempodrom geplant (3000 Sitzplätze). Der Kartenvorkauf hat bereits begonnen und scheint sich nach Auskunft von Alexander bereits sehr erfreulich positiv zu entwickeln. Es wurden einige organisatorische Fragen und Wünsche zur Veranstaltung geklärt und diskutiert. Walanga vom Lichtring Verlag Berlin (Tel: 030- 306 145 78) hat indes die Leitung für die Organisation des Treffens im Oktober übernommen. Karten gibt es unter der Telefonnummer 030-69 53 38 85 oder unter http://www.koka36.de

Alexander erzählte, wie er dazu gekommen war, die deutsche Übersetzung von Anastasia vor 3 Jahren im Jahre 1999 zu verlegen und mit welchen Schwierigkeiten er am Anfang zu kämpfen hatte. Ursprünglich war er eigentlich Komponist und als er mit den Anastasia-Büchern in Kontakt kam, spürte er "Ungewöhnliches", versuchte die Telefonnummer von Wladimir Megre zu ermitteln und traf sich dann mit ihm für 2 Tage in Gelendschik am schwarzen Meer, um dann die Erlaubnis zu erhalten, die Bücher in deutsch verlegen zu dürfen. Anfangs war er durch die einfache literarische Form der Bücher etwas irritiert, die gemessen an der Sprache nicht mit Werken der Weltliteratur mithalten konnten, allerdings durch ihren eigenartigen, bezaubernden Inhalt dies mehr als wett machen. Megre hat ihm bei Treffen noch viele Episoden erzählt, von denen nur 2-3 % in den Büchern stehen. Während im Sommer 1999 noch viele Buchhandlungen von diesem Buch nichts wissen wollten, kamen ab Herbst die ersten Bestellungen per Fax an den Verlag, obwohl so gut wie keine Werbung für diese Bücher gemacht wurde. Megre war, bevor er das erste Mal offiziell nach Neustadt an der Weinstraße zum ersten Treffen der Anastasia-Leser am 6. Januar 2001 nach Deutschland kam, bereits einmal vorher in Deutschland auf Einladung Alexander Sojnikows gewesen, im übrigen die erste Auslandsreise in den Westen für Megre. Alexander beschrieb Megre als einen Menschen, der innerhalb kürzester Zeit sehr viele Veränderungen in seinem Leben erlebte, was ihm fast etwas zu viel wurde und auch dazu führte, daß er sich etwas aus dem öffentlichen Rampenlicht in Rußland zurückgezogen hat. Er findet es allerdings sehr wichtig, im Oktober nach Berlin zu kommen und hat auch dieses Treffen zugesagt.

Es ist geplant, wieder ein kleines, informelles Treffen der Anastasia-Freunde im September diesen Jahres im Vorfeld der großen Konferenz im Oktober im Tempodrom stattfinden zu lassen. Tarika Hoffmann ist die Ansprechpartnerin dafür. Wahrscheinlich wird das Treffen dann draußen in der Natur in Berlin- Frohnau im Künstlerhof stattfinden. Das Treffen endete mit einer Aussprache der Visionen. Infos fürs nächste Treffen (genauer Termin noch unbestimmt) bei: tarika.hoffmann@arcor.de oder Tel.: 030/450 23 088 Fax: 030/451 48 34 bzw. http://www.tarasukha.de

Während in Rußland bereits ca. 6 Mio Anastasia-Bücher verkauft worden sind, hat der Wega-Verlag ca. 30-40.000 Bände in deutsch verkauft..

Treffen im April 2002

Treffen in Berlin
Tarika -- 15 April 2002

Liebe Anastasia-Freunde!
Nach unserem sehr harmonischen, informativen 3. Anastasia-Treffen am vergangenen
Sonnabend,an dem über 25 Leute teilnahmen, gibt es folgende Angebote bzw. Visionen:

1. In Daver (bei Berlin) auf einem 3000m² großenGrundstück den Boden nach Anastasias Anregungen zu bewirtschaften (Kontakt über Melissa Ritter 039851/79004 oder 030/821 44 36)

2. Auf dem Künstlerhof Frohnau Brot zu backen (Tag der offenen Tür 11./12 Mai), Bäume zu pflanzen, den Wald zu säubern, uns gemeinsam dort im September zum 4. Anastasia-Treffen einzufinden. Kontakt: Sigrid Pohl-Häußler 01742811241

3. Die Vision, den Flughafen Tempelhof nach seiner Stillegung in einen Wald mitten in der Stadt zu verwandeln. Kontakt: Viktor Stoll 6639871.

4. Am 5. Oktober 2002 mit allen Menschen im Tempodrom zu meditieren und somit die Gedanken und Visionen von Anastasia als gebündelte Energie, um die ganze Welt zu schicken.

Für weitere Infos und den Austausch von Adressen und Telefonnummern nehmt Kontakt mit mir auf unter 030/450 23 088.

Das nächste Treffen wird Anfang September im Künstlerhof Frohnau sein, aber vielleicht schaut Ihr dort schon mal vorher vorbei: 13465 Berlin Frohnau, Hubertusweg 60.

Bis dahin alles Liebe
Tarika

Schau mal rein! www.tarasukha.de, Infos und Links auch zu Anastasia

Meditieren im Tempodrom
Jan Wenzel -- 17 April 2002

Liebe Tarika,

leider konnte ich nicht zu dem Treffen in Berlin erscheinen, da meine
Freundin und ich in den naechsten Tagen unser Kind erwarten :-) Ich habe
mit Freude die Ideen gelesen, die Ihr habt. Am meisten hat mich der
letzte Punkt beruehrt: mit allen Anwesenden im Tempodrom zu
meditieren. Ich bin begeistert von dieser Idee, allerdings muessten
wir ein Ziel, etwas worauf wir uns ganz stark konzentrieren, haben.
Anastasia wird davon erfahren, es laufen mir schon die Traenen, wenn
ich an diese Kraft von uns allen denke...

Jan

Re: Treffen in Berlin
Andreas -- 17 April 2002

> 4. Am 5. Oktober 2002 mit allen Menschen im Tempodrom zu meditieren und
> somit die Gedanken und Visionen von Anastasia als gebündelte Energie, um
> die ganze Welt zu schicken.
> Schau mal rein! www.tarasukha.de, Infos und Links auch zu Anastasia

Anastasia im Tempodrom

Re: Meditieren im Tempodrom
Tarika -- 17 April 2002

Lieber Jan,
da ich die Meditation wahrscheinlich anleiten werde, bin ich dankbar für Ideen
und Visionen, die ich in diese Meditation aufnehmen kann.
Für die Geburt Eures Kindes Liebe und Segen.
Tarika

Raum der Liebe in Berlin (Sponsoren gesucht)
Tarika -- 30 April 2002

TARASUKHA
Kreatives Meditationszentrum Berlin
________________________________________________________________________________

Projekt: Bürgerheimstrasse 6-8, Berlin Lichtenberg

TARASUKHA - Meditations- und Heilzentrum
Der Gebäudekomplex, ein ehemaliges Schulgebäude, bietet 1700 m² Nutzfläche und umfasst ein fünfgeschossiges Backsteinhaus und eine angrenzende ehem. Turnhalle, aus drei Geschossen. Der Komplex
liegt in zentraler, aber ruhiger Lage ca. 100 m von der Frankfurter Alle entfernt, in der Nähe des U-Bh. Magdalenenstrasse ( fünf Minuten Fussweg), vier U-Bahnstationen vom Alexanderplatz entfernt. Der Komlex umfasst 1700.m² Nutzfläche und folgende Nutzungen werden angedacht:

Bürgerheimstr.6 (altes Schulgebäude)

- Hochparerre & 1.Stock : Praxisräume für Heilpraktiker,
Therapeuten, Seminarraum
- 2. Stock: Therapieräume für alternative Heilmethoden,
- 3. Stock Büroräume für spirituelle Gruppen, Vereine,
Religionsgemeinschaften, und kreative Angebote
- 4. Stock: Verwaltung, PR-Arbeit, Programmkoordination
- 5. Stock: grosser Meditationsraum mit Umkleide
- In den großzügigen Fluren können eine Cafeteria, ein Meeting-
Bereich oder eine Ruhezone eingerichtet werden
- Im Kellergeschoss ein Warmwasserbecken für spezielle
Therapieformen und Babyschwimmen.

Bürgerheimstr. 8 (ehm. Turnhalle)

- Erdgeschoss Veranstaltungsort mit mobiler Bestuhlung auf 230 m² Fläche, sowohl für Vorträge, kulturelle
Veranstaltungen, Theateraufführungen etc.
- 2. Stock: Räume für kreative Angebote, Atelier, Schminke, Workshopräume etc., alternativ Wohnräume.

Die Gebäude befinden sich sowohl innen als auch aussen in einem sehr guten Zustand. 1995 wurde die gesamte Heizungsanlage komplett saniert und erneuert. Alle Gebäude erhielten Termophen-Fenster, im Hauptgebäude haben fast alle Räume Computeranschluss und sind über einen im Keller vorhandenen Zentralserver zu vernetzen.
Die sanitären Einrichtungen wurden ebenfalls 1995 erneuert und sind auf modernem Standard. Breite Treppenhäuser und Flure ermöglichen behindertengerechte Einbauten sowie Ruhe- und Meetingzonen für Besucher und MitarbeiterInnen.

Dieser Gebäudekomplex wartet darauf, aus seinem Dornröschenschlaf geküsst und zum Allgemeinwohl mit Leben gefüllt zu werden! Die zentrale Vision dabei ist, in einem offenen und kooperativen Miteinander einen Ort der Begegnung zu schaffen, an dem Heilung auf allen Ebenen und persönliches Wachstum möglich ist. Die Palette der Angebote wird alternativen Heilmethoden und Therapieformen sowie Aus- und Weiterbildungen zu verschiedenen Themenbereichen umfassen. Regelmäßige Kurs- und Therapieangebote z.B. in Rebirthing, Releasing, Familienaufstellungen, Meditation, Tanz, Yoga, Energiearbeit, Tai Chi, Qi Gong etc. sowie dementsprechende Workshops oder Wochenendseminare bieten jedem die Möglichkeit, seine Arbeitszeit individuell zu gestalten.

Es werden auch einige Büro- und Schulungsräume zur Verfügung stehen, die von Gruppen fest angemietet oder zu speziellen Anlässen genutzt werden können.

Um aus diesem Komplex wirklich einem informativen, kulturellen und spirituellen Treffpunkt mitten in Berlin werden zu lassen, wird gewünscht, dass Menschen, die sich mit ihren Fähigkeiten in dieses neue Zentrum einbringen wollen, auch von dem Gedanken des Dienens am Menschen, des Mitgefühls für den Menschen und der Liebe zu den Menschen angesprochen fühlen und in diesem Sinne wirken wollen.

So kann das TATASUKHA-Meditations- und Heilzentrum zu einem „Raum der Liebe“ (Anastasia-Vision) werden, der auch in seiner Stille wirkt, ganzheitlich anspricht und dort heilt, wo Heilung hinfliessen soll. Er kann zum Magneten für Hilfesuchende werden, die aus dem breit gefächerten Angebot ihren Weg, den Zugang zu sich selbst finden, Lösungswege erfahren und so den Diamanten in sich Stück für Stück mehr zum Leuchten bringen.

Zur Finanzierung des Projektes werden auch Sponsoren gesucht.

Die Nutzung des Gebäudekomplexes kann zum Oktober 2002, beginnen.

Schriftliche Bewerbungen sind bitte bis zum 30. Juli zu senden an:

Tarika Hoffmann
Lüderitzstr. 48.e
13351 Berlin
Tel.: 030/451 23 088
Fax: 030/451 48 34

www.tarasukha.de
info@tarasukha.de

Nähere Informationen erhalten Sie ebenfalls über Tarika Hoffmann bzw. demnächst auf der Homepage unter www.tarasukha.de

Re: Bericht v. Anastasia-Treffen
Carsten -- 3 Mai 2002

Ich überlege, ob ich vielleicht an so einem Treffen teilnehme. Als Veganer würde mich interessieren, was es dort zu essen gibt. Ist da auch was für mich dabei oder muß ich selber etwas mitbringen?

Re: Leseprobe: Anastasias Spruch
Josef -- 5 Mai 2002

Wladimir Megre "Stammbuch"
Die allerbeste Stelle in dem Paradies (Anastasias zweiter Spruch)

Es kamen zum Grabhügelchen vier Brüder, um das Andenken ihres vor vielen Jahren gestorbenen Vaters zu ehren.
Die Brüder wollten erfahren,- befindet sich ihr Vater in dem Paradies oder in der Hölle. Gleichzeitig wünschten sie sich, dass die Seele des Vaters vor ihnen erschien und erzählte, wie es sich lebt in der anderen Welt.
Und im wunderbaren Glanz erschien das Bild ihres Vaters. Erstaunten die Brüder, entzückten vor den herrlichen Vision, und als sie zu sich kamen, fragten sie: "Sprich, Vater unser, verweilt denn deine Seele in dem Paradies?".
"Ja, meine Söhne,- antwortete Vater,- im wunderbaren Paradies ergötzt sich meine Seele".
"Sprich, Vater unser,- fingen Brüder weiter zu befragen an,- wo kommen unsere Seelen hin nach dem Tode unserer Leiber?".
Jedem von Brüder stellte der Vater seine eigene Frage: "Sagt, meine Söhne, wie schätzt ihr selbst ihre eigene Erdentaten?".
Die Brüder antworteten der Reihe nach dem Vater. Der ältere Sohn sagte:
"Ich bin zu einem großen Heerführer geworden, Vater. Hab' das Vaterland vor dem Gegner verteidigt, kein Feindesfuß hat es je betreten. Hab' nie Armen und Schwachen beleidigt, hab mir Mühe gegeben eigene Krieger zu hüten, ehrte immer Gott, ich hoffe deswegen ins Paradies zu kommen".
Zweiter Sohn antwortete dem Vater: "Ich bin zu einem bekannten Prediger geworden. Hab' den Menschen Güte gepredigt, sie Gott zu ehren belehrt. Hohe Gipfel erreichte ich unter meinesgleichen und hohe Titeln, deswegen hoffe in das Paradies zu kommen".
Dritter Bruder antwortete dem Vater: "Ich bin zu einem bekannten Gelehrten geworden. Eine Menge Vorrichtungen sind von mir erfunden worden, die das menschliche Leben erleichtern. Eine Menge von gutherzigen Anlagen für die Menschen sind von mir gebaut worden. Stets an die Bau gehend, preise ich Gott, gedenke und ehre Sein Namen, deswegen hoffe in das Paradies zu kommen".
Der jungste Sohn antwortete dem Vater: "Ich, Vater, bebaue ein Garten, pflanze Gemüse. Aus dem herrlichen Garten schicke den Brüdern Gemüse und Obst, bin bestrebt keine Gemeinheiten zu begehen, die Gott unerwünscht sind, deswegen hoffe in das Paradies zu kommen".
Antwortete Vater eigenen Söhnen: "Eure Seelen, meine Söhne, werden nach dem leiblichen Tod im Paradiese verweilen".
Die Erscheinung des Vaters verschwand. Die Jahre vergingen, die Brüder verstarben und ihre Seelen trafen sich im Eden Garten, jedoch fehlte unter ihnen die Seele des jungsten Bruders. Sodann begangen die Brüder nach ihrem Vater zu rufen. Als er vor ihnen in seinem wundervollen Glanz erschien, fragten sie: "Sag uns, Vater unser, warum ist die Seele unseres jungsten Bruders nicht unter uns im paradiesischen Garten? Hundert Jahre sind nach irdischen Berechnung vergangen seit dem, als wir mit dir an deinem Grabhügelchen gesprochen haben. Auch unser jungster Bruder sollte zu dieser Zeit verstorben worden sein".
"Macht euch keine Sorgen, meine Söhne, auch euer jungster Bruder befindet sich im paradiesischen Garten, und ist neben euch deswegen nicht da, weil in diesem Moment hat er Umgang mit Gott".
Noch vergingen hundert Jahre, wieder trafen sich Brüder im paradiesischen Garten. Doch wieder fehlte der jungste Bruder unter ihnen. Und begangen Brüder nach ihrem Vater zu rufen, und als er erschien, fragten sie: "Es sind noch hundert Jahre vergangen, doch ist der jungste Bruder nicht zum Treffen mit uns gekommen, keiner hat ihn im paradiesischen Garten gesehen. Sag, Vater, wo ist unser jungster Bruder?".
Antwortete Vater seinen drei Söhnen: "Mit Gott geht euer jungster Bruder um, deswegen ist er auch nicht unter euch".
Und begangen drei Bruder ihren Vater zu bitten, er möge ihnen zeigen, wo und wie verkehrt mit Gott ihr jungster Bruder. "Schaut",- antwortete den Brüdern ihr Vater. Und sahen Brüder auf der Erde wunderbaren Garten, welchen ihr jungster Bruder bebaute, als er am Leben war. Im wundervollen Garten erklärt irgendetwas seinem Sohn ihr junger gewordene jungster Bruder. Daneben wirtschaftet geschäftigt schöne Ehefrau. Wunderten sich Brüder und fragten ihren Vater: "Unser jungster Bruder ist wie früher in seinem Erdengarten, und nicht im paradiesischen, wie wir, was für eine Schuld hat er vor Gott? Warum stirbt nicht das Leib unseres jungsten Bruders? Nach irdischen Berechnung sind mehrere Jahrhunderte vergangen, und wir sehen ihn wie früher jung. Es stellt sich heraus, dass Gott die Ordnung des Alls verändert hatte?" Antwortete Vater seinen drei Söhnen: "Gott hat nicht die Ordnung des Alls, ursprünglich in großer Harmonie und begeisterten Liebe geschaffenen, verändert. Es ist das Leib eueres Bruders gestorben worden, und nicht nur einmal. Jedoch ist derjenige Ort für die Seele im Garten Eden allerbeste, der mit eigenen Händen und Seele erschaffen worden ist. Wie für liebenden Vater und Mutter ist immer der allerschönste das von ihnen zur Welt gebrachte Kind. Folgend der Göttlichen Ordnung, muss die Seele eueres Bruders in Paradiesischen Garten kommen, und wenn dieser Garten auf der Erde ist, sodann verkörpert sie sich gleich im neuen Körper in dem von ihr lieben Erdengarten".
Sag, Vater,- fuhren Brüder fort,- du hast gesagt, dass unser jungster Bruder mit Gott Umgang hat, jedoch sehen wir keinen Gott neben ihm, in seinem Garten".
Antwortete Vater seinen drei Söhnen: "Euer jungster Bruder, meine Söhne, pflegt Gottes Werke,- Bäume, Gras - es sind ja materialisierte Gedanken des Schöpfers. Mit Liebe und Besinnung sie berührend, verkehrt somit euer jungster Bruder mit Gott".
"Sprich, Vater unser, kehren wir irgendwann zurück auf die Erde in der leiblichen Gestalt?"- fragten Söhne den Vater und hörten die Antwort: "Euere Seelen, meine Söhne, befinden sich jetzt im paradiesischen Garten, die Erdengestalt bekommen sie nur in dem Fall, wenn jemand für euere Seelen den Garten auf Erde, dem Eden ähnlich, erschafft".
Riefen Brüder aus: "Für eine fremde Seele schafft man liebevoll keine Gärten. Wir selbst, das Leib erhaltend, legen auf der Erde Garten Eden an".
Doch antwortete Vater den Söhnen: "Solche Möglichkeit hat man euch schon gewährt, meine Söhne".
Antwortete Vater und begann sich langsam zu entfernen. Doch wieder riefen drei Brüder und fragten Vater: "Unser lieber Vater, zeig uns deine Stelle im paradiesischen Garten, warum entfernst du dich von uns?".
Vater hielt an und antwortete seinen drei Söhnen: "Seht! Da neben eurem jungsten Sohn blüht in seinem Garten weitverzweigtes Apfelbaum. Unter dem Apfelbaum kleines Wiegelein, in ihm ein schönes Leibchen bewegt schon sein Händchen, das Kleinkind wacht schon auf, darin lebt meine Seele. Denn ich hatte begonnen diesen herrlichen Garten zu errichten...".

Anastasias Räte. Sämlein-Arzt
Josef -- 5 Mai 2002

Aus Anastasias Räten

SÄMLEIN - ARZT
Anastasia bekräftigte:
- Jedes von Ihnen gesetzte Sämlein hat inne einen riesigen Umfang des Alls Information. Dieser Umfang ist an Größe und Genauigkeit mit keinem einzigen handwerklichen vergleichbar. Mit Hilfe dieser Information kennt Sämlein die genaue, bis auf Millisekunde, Zeit, wann hat es nötig aufzuleben, keimen, welche Säfte aus der Erde nehmen, wie die eines kosmischen Körpers Strahlung - der Sonne, des Mondes, Sternen zu nutzen, als was aufwachsen, welche Früchte bringen. Die Früchte sind als Lebensfürsorge für Menschen bestimmt. Diese Früchte vermögen effektiv, kräftiger, als die handwerkliche Arzneien, die es jetzt gibt und die zukünftige, jede beliebige Erkrankung des menschlichen Organismus bekämpfen und ihr widerstehen. Hierfür jedoch muss Sämlein vom Zustand des Menschen wissen. Um im Prozess des Reifwerdens die Frucht mit der nötigen Stoffkorrelation zu sättigen für die Heilung eines konkretten Menschen, seiner Erkrankung, wenn sie da ist oder es eine Neigung dazu gibt.
Damit ein Sämlein von Gurke, Tomate oder beliebigen anderen Pflanze, die auf dem Grundstück gezüchtet wurde, diese Information hat, ist folgendes nötig.
Vor dem Setzen nimmt man einen oder mehrere kleine Samen in den Mund, hält im Mund, unter der Zunge, nicht weniger als neun Minuten.
Dann legt man sie zwischen eigenen beiden Handflächen, so hält man sie etwa dreißig Sekunden lang. Zwischen eigenen Handflächen die Samen haltend, ist es nötig barfuß auf jenem Grundstückchen zu stehen, wo dann die Aussaat stattfindet.
Man öffne die Handflächen, und den Samen, dass auf deiner Hand liegt, überreichst du behutsam dem Mund. Und atme auf den Samen aus aus deinen Lungen Luft. Erwärme ihn mit deinem Atmen, und das, was gibt's in dir, erkennt das winzig kleine Sämlein.
Dann ist es noch nötig dreißig Sekunden lang eigene Handfläche offen zu halten, das Sämlein den himmlischen Leuchten vorstellend. Und Sämlein wird den Augenblick seines Aufgangs ermitteln. Alle Planeten werden ihm dabei helfen! Und für dich den Schösslingen schenken notwendiges Licht.
Dann kannst du Samen in die Erde setzen. Auf keinen Fall darf man gleich gießen, um nicht abzuwaschen, das ganze Sämlein erfasste den eigenen Speichel und eigene Information, die sich Sämlein aufnehmen wird.
Man soll das Aussäen in günstigen für jedes Gemüse Tagen vornehmen (dem Menschen ist das schon bekannt, nach dem Mondkalender). Frühere Aussaat bei fehlendem Begießen ist nicht so furchtbar, wie die spätere.
Es ist nicht nötig neben einem Sprösschen, das aus eigenem Samen hinausging, die ganze Unkraut auszujäten. Man soll aus verschiedenen Arten wenigstens eines lassen. Es ist möglich Unkraut zu beschneiden...
Nach Anastasias Worten, Sämlein nimmt auf diese Weise Information vom Menschen auf und im Laufe des Aufziehens der eigener Frucht wird nach Maximum dem Kosmos und der Erde eben notwendige für diesen konkretten Menschen Energie wegnehmen. Die Unkräuter soll man deswegen nicht alle fortnehmen, weil auch sie eigene Vorbestimmung haben. Einige schützen Pflanzen vor Erkrankung, andere geben ergänzende Information. Es ist nötig während der Zucht Umgang mit der Pflanze zu haben - selbst wenn nur ein Mal während Ihres Wachstums, erwünscht bei Vollmond, an sie herantreten und berühren.
Anastasia bekräftigte, dass Früchte, auf diese Weise aus dem Sämlein gezüchtet und verwendet vom Menschen, der sie aufzog, sind fähig ihn absolut von jeder beliebigen Erkrankung seines Leibes zu heilen, das Altern des Organismus bedeutend abbremsen, von den schädlichen Gewohnheiten erlösen, mehrmals seine geistige Fähigkeiten vergrößern, seelische Ruhe geben. Effektivste Wirkung werden Früchte haben, wenn man sie spätestens drei Tage nach der Ernte verwendet.
Es ist nötig die oben genannten Handlungen mit unterschiedlichen auf dem Grundstück auspflanzenden Kulturarten durchzuführen.
Man braucht nicht ein ganzes Beet von Gurken, Tomaten und so weiter auf diese Weise zu bepflanzen, einige Sträucher würden ausreichen.
Die nach diesem Verfahren gezüchteten Früchte werden sich von anderen derselben Sorte nicht nur durch Geschmack auszeichnen. Würde man sie einer Analyse unterziehen, so würden sie sich auch durch Korrelation der enthaltenen in ihnen Stoffen auszeichnen.
Bei dem Setzen von Stecklingen ist es unbedingt erforderlich in dem ausgegrabten Pflanzloch die Erde mit Händen und bloßen Fußzehen ein wenig zu knittern, spucken in die Aushöhlung. Auf die Frage, warum mit den Füßen - erklärte Anastasia, dass durch Schwitzen kommen aus Füßen aus dem Menschen Stoffe (wahrscheinlich die Toksine), die Information von Organismuserkrankungen beinhalten. Diese Information werden Setzlinge erhalten. Die geben sie an Früchte weiter, sie werden fähig sein die Leiden zu bekämpfen. Anastasia riet barfuß auf dem Grundstück von Zeit zur Zeit zu gehen.
Welche Kulturen soll man züchten?
Anastasia antwortete .
- Vielfältigkeit, die es auf den meisten Grundstücken gibt, reicht aus: Himbeere, Johannisbeere, Stachelbeere, Gurken, Tomaten, Erdbeere, beliebiger Apfelbaum. Es ist sehr gut, wenn es Kirsche oder Weichsel, Blumen gibt. Die Zahl, Saatfläche dieser Kulturen haben keine große Bedeutung.
Zu den obligatorischen, ohne die ein vollständiges Mikroklima auf dem Grundstück schwer vorzustellen ist, gehören solche, wie Sonnenblume(wenigstens eine). Unbedingt nötig ist es eine Fläche von anderthalb bis zwei Quadratmeter mit Kornkulturen - Roggen, Weizen zu bepflanzen, und unbedingt ein Inselchen nicht kleiner als zwei Quadratmeter, für unterschiedliche Gräser, zu lassen. Dieses Inselchen darf nicht künstlich verpflanzt werden, es muss natürlich sein, und, wenn Sie auf Ihrem Grundstück keine wildwachsende Gräser aufgehoben haben, soll man aus dem Wald Rasen bringen und mit dessen Hilfe solch ein Inselchen errichten.
Ich fragte Anastasia, ob die Notwendigkeit zur Aussaat der Kulturen unmittelbar auf dem Grundstück besteht, die sie für obligatorische hält, wenn hinter dem Zaun, unweit vom Grundstück, gibt es einen natürlichen Gräserwuchs und bekam folgende Antwort:
- Eine Bedeutung hat nicht nur die Vielfalt der Anpflanzungen, sondern auch die Art und Weise ihrer Verpflanzung, unmittelbarer Umgang mit Ihnen, durch den auch die Sättigung mit Information geschieht. Ich habe dir schon über eines der Verfahren erzählt - es ist grundlegend. Die Haupsache ist das Stückchen der Natur, die dich umgibt, mit Information von dir zu sättigen. Nur dann wird der Heileffekt sowohl auch einfach die Lebensversorgung deines Organismus bedeutend besser sein, als einfach von den Früchten. In der wilden, wie ihr sie nennt, Natur, und sie ist nicht wild, sie ist euch einfach unbekannt, gibt es eine Menge von Pflanzen, mit deren Hilfe man absolut alle Erkrankungen heilen kann. Diese Pflanzen waren ja dafür erschaffen, doch hat der Mensch an Fähigkeit sie festzusetzen eingebüßt oder fast eingebüßt.
Ich erzählte Anastasia, dass bei uns gibt es viele spezialisierte Apotheken, die mit heilkräftigen Kräutern handeln, es gibt wie Ärzte, so auch einfach Wissende, die mit Kräutern professionell behandeln, worauf sie antwortete:
- Es gibt ein Hauptarzt - dein Organismus. Uranfänglich war er mit Fähigkeit ausgestattet, welches Kraut ist es nötig und wann zu verwenden. Vor allem wie sich ernähren, atmen. Er ist fähig eine Erkrankung noch vor derem äußeren Offenbaren vorzubeugen. Niemand anderer wird deinen Organismus zu ersetzen vermögen, denn er ist dein persönlicher Arzt, persönlich dir, allein persönlich dir von Gott gegeben. Ich erzähle dir, wie man ihm eine Möglichkeit gibt für deinen Wohl zu wirken.
Die eingerichtete Wechselbeziehung mit dem Pflanzenkomplex deines Grundstückes wird dich heilen und sich sorgen um dich, sie stellt selbständig eine genaue Diagnose und fetigt spezielle, namentlich für dich die höchsteffektive, Arznei.

Wladimir Megre "Anastasia"

russ. 2001 bei Dylja, S.-P.

Leseprobe: Anastasias Spruch
Andreas -- 5 Mai 2002

Lieber Josef,

vielen Dank für die Übersetzung der neuen Leseprobe Anastasias Spruch aus dem Buch Stammbuch. Da das Deutsch etwas holprig war, habe ich deine Übersetzung nochmal überarbeitet, damit sie den maximalen Effekt bei allen deutschen Lesern entfalten kann. Diese Geschichte ging mir ganz tief zu Herzen. Vielen Dank dafür.

Wladimir Megre "Stammbuch"
Die allerbeste Stelle im Paradies (Anastasias zweiter Spruch)

Es kamen zu einem Grabhügelchen vier Brüder, um das Andenken ihres vor vielen
Jahren gestorbenen Vaters zu ehren.
Die Brüder wollten erfahren: Befindet sich ihr Vater im Paradies oder in
der Hölle. Gleichzeitig wünschten sie sich, dass die Seele des Vaters vor
ihnen erschiene und erzählte, wie es sich in der anderen Welt lebt.
Und im wunderbaren Glanz erschien das Bild ihres Vaters. Die Brüder erstaunten,
und waren entzückt von der herrlichen Vision, und als sie zu sich kamen,
fragten sie: "Sprich, unser Vater, verweilt denn deine Seele in dem
Paradies?".

"Ja, meine Söhne," - antwortete Vater,- "im wunderbaren Paradies ergötzt sich
meine Seele".

"Sprich, unser Vater," - fingen Brüder weiter zu befragen an,- "wo kommen unsere Seelen hin nach dem Tode unserer Leiber?".
Jedem der Brüder stellte der Vater seine eigene Frage: "Sagt, meine Söhne, wie
schätzt ihr selbst Eure eigenen Erdentaten ein?".
Die Brüder antworteten der Reihe nach dem Vater. Der ältere Sohn sagte:
"Ich bin zu einem großen Heerführer geworden, Vater. Hab' das Vaterland vor
dem Gegner verteidigt, kein Feindesfuß hat es je betreten. Hab' nie die Armen und Schwachen beleidigt, hab mir Mühe gegeben meine eigenen Krieger zu hüten, ehrte immer Gott und ich hoffe deswegen ins Paradies zu kommen".
Der zweite Sohn antwortete dem Vater: "Ich bin zu einem bekannten Prediger
geworden. Hab' den Menschen Güte gepredigt, sie Gott zu ehren gelehrt. Hohe
Gipfel erreichte ich unter meinesgleichen und hohe Titel, deswegen hoffe ich in
das Paradies zu kommen".

Der dritte Bruder antwortete dem Vater: "Ich bin zu einem bekannten Gelehrten
geworden. Eine Menge Vorrichtungen sind von mir erfunden worden, die das
menschliche Leben erleichtern. Eine Menge von nützlichen Anlagen für die
Menschen sind von mir gebaut worden. Stets an den Bau gehend, preise ich Gott,
gedenke und ehre Seinen Namen und deswegen hoffe in das Paradies zu kommen".

Der jüngste Sohn antwortete dem Vater: "Ich, Vater, bebaue einen Garten, pflanze Gemüse. Aus dem herrlichen Garten schicke ich den Brüdern Gemüse und Obst, bin bestrebt keine Gemeinheiten zu begehen, die Gott unerwünscht sind und deswegen hoffe in das Paradies zu kommen".

Der Vater antwortete seinen Söhnen: "Eure Seelen, meine Söhne, werden nach dem
leiblichen Tod im Paradiese verweilen".
Die Erscheinung des Vaters verschwand. Die Jahre vergingen, die Brüder
verstarben und ihre Seelen trafen sich im Garten Eden, jedoch fehlte unter
ihnen die Seele des jüngsten Bruders. Sodann begangen die Brüder nach ihrem
Vater zu rufen. Als er vor ihnen in seinem wundervollen Glanz erschien,
fragten sie: "Sag uns, unser Vater, warum ist die Seele unseres jüngsten
Bruders nicht unter uns im paradiesischen Garten? Hundert Jahre sind nach
der irdischen Berechnung vergangen seit wir mit dir an deinem Grabhügelchen gesprochen haben. Auch unser jüngster Bruder sollte zu dieser Zeit nun verstorben sein".

"Macht euch keine Sorgen, meine Söhne, auch euer jüngster Bruder befindet sich
im paradiesischen Garten, und ist neben euch jetzt deswegen nicht da, weil er
in diesem Moment Umgang mit Gott hat."
Weitere hundert Jahre vergingen und wieder trafen sich die Brüder im paradiesischen Garten. Doch wieder fehlte der jüngste Bruder unter ihnen. Die Brüder begannen nach ihrem Vater zu rufen, und als er ihnen erschien, fragten sie: "Es sind weitere hundert Jahre vergangen, doch ist der jüngste Bruder nicht zum Treffen mit uns gekommen und keiner hat ihn im paradiesischen Garten gesehen. Sag, Vater, wo ist unser jüngster Bruder?".
Da antwortete der Vater seinen drei Söhnen: "Mit Gott geht euer jüngster Bruder um, deswegen ist er auch nicht unter euch".

Die drei Brüder begannen ihren Vater zu bitten, er möge ihnen zeigen, wo und
wie Gott mit ihrem jüngsten Bruder verkehrt.

"Schaut",- antwortete der Vater den Brüdern:
Und die Brüder sahen auf der Erde einen wunderbaren Garten, welcher durch ihren
jüngsten Bruder bebaut wurde, als er am Leben war. In diesem wundervollen Garten erklärte ihr jung gebliebener jüngster Bruder irgendetwas seinem Sohn. Daneben wirtschaftete geschäftig seine schöne Ehefrau. Die Brüder wunderten sich und fragten ihren Vater: "Unser jüngster Bruder ist wie früher in seinem Erdengarten, und nicht im paradiesischen, wie wir. Was für eine Schuld hat er vor Gott? Warum stirbt nicht der Leib unseres jüngsten Bruders? Nach irdischer Berechnung sind mehrere Jahrhunderte vergangen und wir sehen ihn wie früher jung. Ist es so, dass Gott die Ordnung des Alls verändert hat?"

Der Vater antwortete seinen drei Söhnen:
"Gott hat nicht die Ordnung des Alls verändert, die ursprünglich in
großer Harmonie und begeisterter Liebe geschaffen wurde. Es ist der
Leib eures Bruders gestorben, und nicht nur einmal. Jedoch ist
derjenige Ort für die Seele im Garten Eden der der allerbeste, der mit den eigenen Händen und der eigenen Seele erschaffen worden ist. Für jeden liebenden Vater und jede liebende Mutter ist immer das Kind das allerschönste, das von ihnen zur Welt gebracht wurde. Der göttlichen Ordnung folgend muss die Seele eures Bruders in den paradiesischen Garten kommen, und wenn dieser Garten auf der Erde ist, dann verkörpert sie sich gleich in einem neuen Körper in dem von ihr geliebten Erdengarten".

"Sag, Vater",- fuhren Brüder fort,- "du hast gesagt, dass unser jüngster Bruder
mit Gott Umgang hat, jedoch sehen wir keinen Gott neben ihm, in seinem
Garten".

Da antwortete der Vater seinen drei Söhnen: "Euer jüngster Bruder, meine Söhne,
pflegt Gottes Werke,- Bäume und Pflanzen - es sind ja materialisierte Gedanken des Schöpfers. Mit Liebe und Besinnung berührt er sie und verkehrt so euer jüngster Bruder mit Gott."

"Sprich, unser Vater, kehren wir irgendwann zurück auf die Erde in der
leiblichen Gestalt?"- fragten die Söhne den Vater und hörten die Antwort:
"Eure Seelen, meine Söhne, befinden sich jetzt im paradiesischen Garten. Die
Erdengestalt bekommen sie nur in dem Fall, wenn jemand für eure Seelen den
Garten auf der Erde, dem Garten Eden ähnlich, erschafft".

Da riefen die Brüder aus: "Für eine fremde Seele schafft man liebevoll keine Gärten. Wenn wir uns selbst inkarnieren legen wir auf der Erde den Garten Eden an."

Doch der Vater antwortete den Söhnen: "Solch eine Möglichkeit hat man euch schon gewährt, meine Söhne".

Nachdem der Vater geantwortet hatte, begann er sich langsam zu entfernen. Doch
wieder riefen die drei Brüder und fragten den Vater: "Unser lieber Vater, zeig uns deine Stelle im paradiesischen Garten und warum entfernst du dich von uns?"
Der Vater hielt an und antwortete seinen drei Söhnen: "Seht! Da neben eurem
jüngsten Bruder blüht in seinem Garten ein weitverzweigter Apfelbaum. Unter dem
Apfelbaum steht ein kleines Wiegelein, in dem sich ein schönes Leibchen bewegt. Es bewegt schon sein Händchen, das Kleinkind wacht auf. Darin lebt meine Seele. Denn ich hatte begonnen diesen herrlichen Garten zu errichten..."

Re: Sibirische Zeder
natascha -- 7 Mai 2002

> Hallo Ihr lieben Menschen!
> Seit Wochen bin ich auf der Suche nach dem Baum, der in allen
> "Anastasia-Unterlagen" als Sibirische Zeder bezeichnet wird. Ich
> kann diese Art NICHT FINDEN! Wer kann mir helfen und mir den botanischen
> Namen nennen?
> Danke
> Holger
Hi Holger,
unter folgenden Adresse findest Du die ausführliche Antwort auf Deine Frage:
http://selaworld.seven.at/rat_tat/kunden/03_text.htm
Ich habe die Anastasia-Bücher mit großem Interesse gelesen. Das mit dem Zeder war für mich neu, aber die wichtigsten Lebensgesetze kenne ich schon aus anderen Büchern und von meinen Eltern...
Gruss
Natascha

Schönen Dank fürs Verbessern! (ohne Text)
Josef -- 8 Mai 2002

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Grundstück für kleine Gemeinschaft zu verkaufen
Holger Röhle -- 13 Mai 2002

Hallo, Ihr Lieben!
Zum Aufbau einer kleinen Gemeinschaft (auch im Sinne der Gedanken von Anastasia) bietet sich folgendes Grundstück einer guten Freundin von mir an. Das, was im Garten bisher angebaut wurde, wurde mit viel Liebe und Wissen angepflanzt. Auf Grund der Vorgeschichte (z.B. Medinzinrad, Schwitzhütte, zeremonielle Jahreskreisfeste, Gebete für Mutter Erde, ...) hat der gesamte Platz eine wunderbare Energie!
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Naturnahe ruhige Hofstelle bei Gnarrenburg/ Bremervörde (zwischen Hamburg und Bremen) mit 3 Häusern zu verkaufen:
1. 1988 ökologisch ausgebautes Fachwerkhaus (120 qm) 4 Zimmer, Küche, Bad, Wintergarten, Kamin
2. holzverkleidetes Steinhaus (100qm) 4 Zimmer, Küche, kleines Bad, Ofenheizung
3. Steinhaus (78 qm) 2 Zimmer, Küche, kleines Bad, Wintergarten
Grundstücksgröße 10.000 qm mit Wald, Wiese und Garten, unverbaubarer Blick nach Osten
VHB 250.000 Euro
Regina Revermann 04763-8056

thank you Anastasiya
Suzan -- 14 Mai 2002

I just read the book in one entire afteroon. I'm still feeling the energy of the words and the message.
I hope to be able to get my hands on more in the series of books in English. If anyone has more information on these, please let me know. Unlike Anastasiya, I haven't quite figured out how to understand the other languages yet!
Blessings to all of you - as you know we truly are all connected.
I would also be curious to know if/how to get an actual piece of the ringing cedars wood. If anyone has more information please contact me at purpfire@aol.com.
Blessings from Denver, CO - USA
Suzan

Neue Seite
Vitalij -- 15 Mai 2002

Aus LIEBE zu WAHRHEIT

Neue Seite
Vitalij -- 15 Mai 2002

Aus LIEBE zu WAHRHEIT
www.oelberg.tk

HOW TO ORDER ...
Raphael -- 18 Mai 2002

Suzan,

to get an piece of the ringing cedars wood, please visit the German WebSite http://www.verlag-wega.de. You'll be able to order small pieces of the cedar wood and much more.

So Long...

Blessings from Penzberg, Bavaria-Germany
Raphael

Wie liest man alle Bücher der letzten 10.000 Jahre
Josef -- 19 Mai 2002

Aus der Leserkonferenz mit W. Megre in Krasnowodsk, 10.04.2002 (www.anastasia.ru)
(...)
- Sagen Sie, bitte, welche Bücher haben Sie gelesen oder lesen gerade?

- Möchten Sie, dass ich alle Bücher aufzähle? Und wenn ich die Frage so beantworte: ich habe alle Bücher seit Alexandria-Bibliothek-Zeiten gelesen. Einschließlich Feirbach, Konfuzij, Göthe bis hin zu Marx, Lenin, Nikita Sergejewitsch Chruschjow. Sie glauben mir natürlich nicht, weil das technisch unmöglich ist. Sogar, nehmen wir die Weltliteratur, die Bücher, die nur zu einem Thema geschrieben sind, so würden diese Bücher nicht in diesen Saal hineinpassen, auch nicht in diese Gebäude da. Und, doch, habe ich diese alle Bücher gelesen. Es ist unmöglich daran zu glauben. Doch ich lehre euch gleich, und ihr könnt sie auch lesen. In einem Monat, jemand in einem halben Jahr, werdet ihr alle ohne Ausnahme durchlesen. Anastasia' Deduschka hat ein interessantes Ding geschenkt, es heißt Klassifikator, der die Gedanken klassifiziert. Dieses Ding befindet sich im Inneren eines jeden Menschen, er hat es einfach in mir verlebendigt. Mit Hilfe dieses Dings kann man tatsächlich alle Bücher lesen. Sagen wir, welche Literatur nehmen wir? Nun, sagen wir, die geistige. Ein riesen-riesen Umfang der Bücher, da sind religiöse Strömungen, philosophische Gedanken, und nur diese, sogar nur die Hälfte, kann ein Mensch nicht einmal im ganzen Leben durchlesen. Braucht man aber sie zu lesen? Wisst ihr, was sich mit Hilfe dieses Klassifikators herausgestellt hat? In all diesen Büchern, diesem wilden Umfang, gibt es nur einen Gedanken. Alles anderes - Gedankchen, sind auf disem Gedanken aufgefädelt. Und darin ist gesagt, man solle sich vor Gott beugen. Weiter sind Details in verschiedenen Variationen, einer sagt, man mache Kreuz mit zwei Fingern, der andere - mit drei, jemand sagt - man führe die Zeremonie an diesem Tag durch, der andere - an einem anderen, dann streitet man sich über die Daten, Zahlen. Es ist nicht wesentlich. Der Gedanke ist einer - man solle sich vor Gott beugen. Alles. Und wozu dann anderes lesen. Das alles kann man buchstäblich auf einer Seite mit Hilfe dieses Klassifikators unterbringen. Neue Gedanken erscheinen im Raum äußerst selten. Und da an der Schwelle zum neuen Jahrtausend, in dem wir jetzt leben, erscheint ein neuer Gedanke. Vier Worte, die diesen Gedanken charakterisieren. Doch werden zu diesen vier Worten riesige Bände geschrieben, Theologen werden schreiben, Philisophen, Wissenschaftler. Und diese Worte, hier sind sie: "Was wünscht du dir so mächtig? - haben alle gefragt. Und er antwortete, überzeugt von seinem Traum" - und hier sind diese Worte - "Gemeinsames Werk und Freude für alle bei dem Betrachten". Da! Danke. Da ist er, neuer Gedanke, der zum ersten Mal seit zehn tausend Jahren erschienen ist, angefangen mit ägyptischen Priestern, die ihr Brei mit Religionen zu brühen begonnen und die den ganzen Karneval veranstaltet hatten. Hat aber tatsächlich Gott diese Phrase gesagt? Ich habe da Anastasias Großvater gefragt, und uberhaupt ist er ein einfacher Mensch, und er sagt, warum fragst du? Ist doch die Antwort in der Phrase. Und als wir aufmerksam hinschauten, so ist erste Teil der Phrase - gemeinsames Werk - jeder Vater will doch zusammen mit seinen Kindern erschaffen. Jeder beliebige, wenn er, natürlich, ein liebender Vater ist. Und was anderes gibt es nicht. Und selbstverständlich will Gott-Vater auch zusammen mit seinen Kindern, dem Menschen, schöpfen. Und zweite Teil der Phrase - Freude für alle bei dem Betrachten - und was bringt denn Freude für alle? Und wir können Million Dingen durchsehen, Mikrophon, Lampe, Gebäude, nun, manchen bereitet es Freude, und anderen nicht. Also muss das Werk so sein, dass es für alle Freude bringen vermag. Und was kann Freude für alle bringen? Nun was? Welches Ding? Das Geld bereitet Freude auch nicht für alle. Doch! die Blumen, Luft, Wasser. Aber ich sage, dass es ja schon alles gibt, ja, aber es gibt unterschiedliche Luft, du kannst die Luft mit Abgasen, Staub füllen, kannst aber auch die Luft machen, die mit Aroma und Blütenpollen ausgefüllt ist. Das ist Kunst. Große Kunst. Das heißt, da ist er, ein neuer Gedanke! Und was man auch über die Bücher sagt, ob sie besser, schlechter sind, man kann sie auch nicht vergleichen. Es ist einfach der neue Gedanke da - und das ist wichtig. Nehmen wir Medizin, lasst uns über die Medizin reden. Gleich legen wir hier zwei Millionen Bände, wie man sich heilt, von welcher Krankheit und so weiter und so fort. Nun schön, das alles kann man erlernen. Aber warum brauche ich das alles zu lernen? Da ich jetzt ganz gut weiß, dass ich einfach auf dem Anwesen zu leben brauche, die Luft atmen und alles! Und Anastasia erzählt, wie es zu machen sei. Konkret. Angefangen mit dem Zaun bis hin zum Stammbaum für eigene Nachfahren. Und wir heilen die ganze Zeit, und unsere Wissenschaft, große Medizinwissenschaft, sie heilt doch die ganze Zeit. Kurz und gut, ich habe alle Bücher gelesen, die in den letzten zehn Tausend Jahren geschrieben worden sind, sie kann man ja auf zwei Seiten unterbringen.
(...)
- Was beeinflusst die Gedankengeschwindigkeit und wie ist diese zu vergrößern?

- Möchten Sie, ich erzähle wie man sich auf einen anderen Planet teleportiert? (...) Ich sag euch gleich von einer Übung, und ihr, mindestens 90% von euch kann dann eures zweites "ich" teleportieren. Und die Übung ist ganz einfach. Diese muss mancher ein halbes Jahr, ein anderer ein Jahr durchführen. Nehmen wir die einfachste Tat - ihr schält Kartoffel. Zum Beispiel, man braucht eine Tat, die man öfters durchführt. Nehmt eine Stoppuhr und beginnt Kartoffel zu schälen, doch dabei denkt man nicht an etwas, sondern denkt an Kartoffel, wie ihr Messer hält, welche Empfindung ihr habt, uns so habt ihr Kartoffel geschält, die Uhr gestoppt, sagen wir, das alles hat 15 Min. gedauert, dann habt ihr es in ein Töpfchen gelegt usw. Ihr müsst allein zu Hause sein, geht in ein Zimmer, legt euch hin, entspannt den Körper. Hier soll man sich noch trainieren den Körper zu entspannen. Stellt die Uhr auf 15 Min., weil ihr ja 15 Min. Kartoffel geschält habt, und beginnt vorzustellen, wie ihr Kartoffel schält, wie ihr Messer hält usw. Wenn ihr eure Vorstellung beendet und zum Töpfchen mit Kartoffel in 20 Min. kommt, so arbeitet euer Gedanke schlecht, man muss es sich noch einmal vorstellen, wenn ihr bis zum Töpfchen mit Kartoffel in 5 Min. kommt, und es bleibt noch 10 Min., so verpasst ihr einege Details. Auf diese Weise trainierend, erreicht ihr, das ihr 15 Min. geschält habt, und in Gedanken auch genau in 15 Min. es durchgeht. Das passiert etwa nach drei Monaten. Weiter, ihr nehmt eine Tat, Fensterreinigen, Blumengießen, aber führt es nicht durch, sondern in Gedanken es sich vorstellt, wie lange ihr braucht es durchzuführen, stoppt die Uhr, und dann, nehmt tatsächlich einen Lappen, beginnt Fenster zu reinigen, Blumen zu gießen, und schaut, ob die Zeit der Vorstellung mit der Tat übereinstimmt. Auf diese Weise lernt Ihr bis auf die Minute, Sekunde alles absolut genau vorzustellen. Nun, manche Details hab ich ausgelassen, weil Anastasia sagt, das soll man nicht tun - den Körper zu übertragen, es stellt eine große Gefahr dar. Schaut, was passiert, es war interessant für mich das alles zu versuchen. Ich hab geübt, im Laufe eines Jahres hab ich das gemacht. Man konnte schon mit dem zweiten "ich" in der Wohnung gehen, noch einiges tun. Ich war auf Zippern, nun, denke ich, fahre auf Zippern mit meinem zweiten "ich". Und auf einmal - dieselbe Empfindungen, dieselbe Orte. Zwei Tage war ich dort, kehre zurück - nun was ist denn eine Rückkehr? Das ist eigenen Körper zu sehen; als ich meinen Körper erblickte - beinahe weinte ich. Wie er zwei Tage dalag, genauso liegt er, Borsten auf dem Gesicht, will in die Toilette, ins Bad, will essen. Warum hab ich ihn verlassen? Und wenn ich dort länger geblieben wäre? Wenn es dort gut zuginge? Deswegen ist es gefährlich. Der Mensch muss eins mit seinem Körper sein. So etwas kann man nur in Extremsituationen brauchen. (...)

WE HAVE TO THINK
Larisa Malgosheva-Bartone / Andreas -- 23 Mai 2002

WE HAVE TO THINK

From

FAMILY BOOK, Book VI of the series

THE RINGING CEDARS OF RUSSIA

By Vladimir Megre

On coming back home after my visit to Anastasia and getting ready to send this book to my publisher I was still in a quandary: whether to include into my manuscript all of her assertions.

When Anastasiya was speaking about the wonderful future of Russia which could be attained through proper arrangement of family estates, everything in her wording was so lucid. The readers have supported her ideas. For people have started to act accordingly.

In WHO ARE WE?, book V of the series, while being very much exited, Anastasiya called Jesus Christ her elder brother. So I have put her words to paper and as a result of it some of my readers, mainly Christian believers, have started to express their discontent.

In CREATION, book IV of the series, I’ve put to paper her categorical statement which she had uttered, while answering my question if any of the living religious authorities could prove her assertions, that the Roman Catholic pope John II could be of help to her. And again it has inevitably caused a lot of doubts on the part of some of our Catholic readers.

Such kinds of allegations have caused me everlasting doubts:
whether it was worthy of putting to paper all of Anastasiya’s non-ordinary assertions and behavior; whether they would do any good or harm; wouldn’t some readers start casting doubts on the explicit, essential ideas of our society’s reconstruction, by improving every individual family’s well being and way of life? And who would not doubt on hearing such an allegation as, “I am Jesus’ sister ,” or else, “the Bishop of Rome, the pontiff himself, John II will help me.”

If one peruses the entire Holy Scripture, he would fail to find a casual reference to the fact that Jesus had brothers or sisters.

Yet, on the spur of the moment an event happened which could be
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classified as a super sensational one, which was pertaining to Anastasiya’s non-ordinary assertions. All of that has made me ponder over Man’s
capabilities. Here is what had happened.

Instantly I got the message that the Vatican had promulgated the information which speaks about two sisters of Jesus the Christ. One thing I could not make out whether they were his own or cousins… This announce-ment came to me when I was in my apartment all by myself taking care of some casual things.

Therefore right now I can’t tell you for sure whether it came over the TV or radio as both of them at that time were on. I guess it was on TV news. However it does not make any difference.

Ever since that event any time I sat down at my desk to work and as it would happen that somehow the notes containing Anastasiya’s non ordinary statements would appear right in my hands, precisely those ones which I had made up my mind not to exclude from this book. At that point I was not sure whether my previous decision had been right. Among the rest of her statements there was the following one:
“George Bush, the USA president is going to save his country from a terrible catastrophe just by a casual, yet non ordinary, act, and at the same time guarding the world against a war of unprecedented destructive calamity for everything earthly.”

Now, taking into consideration the recent events, which have taken place in America on Sept. 11, the terrorist attack and ultimately followed military activities in Afghanistan started by the USA, Anastasiya’s statement contradicts reality. Although, on analyzing the whole information available on different TV channels and press my opinion has been getting more and more confirmed. The Sept. 11 horrifying events should open access to a clandestine mystery, which somebody is trying to keep surreptitious from the people of the Earth. The Truth about it will prevent global terrorist acts on a large scale. By revealing this secret all unfathomable mishaps could be stopped. I kept reading Anastasiya’s non ordinary statements again and again becoming more and more aware. For I had a deep sense of foreboding something would be revealed. Here is what has become so evident to me, my friends.

On September 11, 2001 a series of terrorist acts on a large scale took
place in America. Some civilian airplanes with passengers on board, directed
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and controlled by somebody, had started from New York airports, instantly changing their scheduled routes. Then these airplanes started one by one to
crash into certain targets: the Trade Center and Pentagon. All other hijacked planes were to hit different strategic objects of the country.

People all over the world could hear about those incomprehensible
events. They could watch repeatedly on all TV channels the terrifying pictures of the devastating destruction. Soon after that the world knew the name of the main perpetrator of the unprecedented crime, the name of Osama Bin Laden and his organization. Later on the USA president and his government, being supported and encouraged by a number of European countries including Russia, started bombing Afghanistan. For according to reliable information, the headquarters of the terrorists was located there.

Well, what’s new? Where is the secret being instilled? Everything is evident and plain. All kinds of video tapes containing the events and the consequence of those acts as well as the developing procedure of antiterrorist military operations have been presented to the general public in numerous daily news and reports.

Well, the secret dwells in the absolute absence or concealment of the cause of the terrorist attacks in the complete absence of any evident logic in their actions, namely (not the executors themselves) their leaders.

The clandestine nature of the events lies in the fact that the world press doesn’t even make any efforts to analyze meaningfully the cause of those events. It looks as though all the mass media had a strict order not to bring any light to this issue. They just merely show us diurnal reports of the blunt facts. The everlasting repetition of those facts makes them sound and look casual and hackneyed just like daily news about auto-accidents on highways.

According to the reports presented by the world mass media the following picture seems to become evident: an extremely rich terrorist, according to universally recognized facts, Osama Bin Laden had planned and, through his well trained executors, has committed a series of sound terrorist acts. Alongside a great number of victims those unprecedented events have affected people all over the world.

Well, what has the chief organizer of those acts ultimately achieved?
A certain part of world society on the governmental levels has joined its efforts against him. They directed the best modern technical means, likewise well

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trained military detachments meant for the chief organizer’s captivity and destruction.

According to the well-recognized version, the number one terrorist is
hiding himself somewhere in the mountain caves of Afghanistan. Aircrafts are bombing these mountains, likewise the Taliban troops who are believed to support this number one criminal.

The leading countries of the world under the leadership of the USA are planning to put an end to all kinds of terrorist organizations wherever their camps exist.

Could the one who is at the head of all these terrorist acts fail to foresee a developing events’ variant like that one? I dare to say, my dear readers, that it would be a great nonsense. As it goes without saying that he had taken this kind of course of events into consideration.

I bet it was no job at all to forecast this very course of events for a person who had managed to stay surreptitious so successfully for a long time from the secret services. Being capable of programming with his analytical mind putting into reality such criminal acts, definitely, he is able to analyze everything very scrupulously.

If my assumption is true then it turns out that on one hand he is a resourceful strategist and tactician, the shrewdest analyst, while on the other hand, he is an absolute fake. For it appears that he has drawn destruction upon himself and his organization. Moreover, he has caused destruction to all other terrorist organizations which had nothing to do with his project.

The situation is illogical. Yet it also means that the world community
actions aimed at fighting terrorism could be ineffective. Furthermore, in the long run it could become even dangerous. The logic speaks for itself that the main organizer of these acts remains beyond any suspicion.

Anyway, one thing becomes obvious: the facts suggested by the mass media make the whole story panoramic picture develop so conspicuously.

Like many other people, at the beginning I did not pay any attention to it, but here am I. The calamity in the USA has instantly brought to my memory Anastasia’s several statements which, as I’ve mentioned before, I was not planning to bring to the public. For because of their extraordinariness I had
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chosen to stay on the safe side. Nevertheless, at this very point of our world’s history Anastasiya’s former statements have explained a lot. Although, to be
absolutely honest with you, I should acknowledge that it has taken quite some time for me to get this awareness.

Here is one of Anastasiya’s statements:
“As far back as the time of Egyptian pharaohs the rulers of small and large states of the world have always belonged to the people mostly deprived of freedom. Most of their time they would spend within an artificial infor-
mation field. They have to follow all kinds of conventional laws, rituals and rules of behavior. They are continuously being bombarded by a grand scope of a tediously monotonous flow of information. However, the time factor does not let them analyze or ponder over it. Any transition of a state ruler from this artificial information circle to a natural one even for a short period of time, two or three days, is very dangerous for the priests of different levels. Likewise it is dangerous for a ruler’s temporal competitors.

The reason why it is so dangerous lies in the fact that the ruler may start to analyze, processing the information on his own, and by doing it he can get rid of all kinds of occult influences. Eventually by gaining his own freedom he may liberate the people of his country.

The natural information field is Mother Nature itself: the landscape, sounds and fragrances. The surroundings of his own estate, the place where its flora and fauna treat Man with love, may protect him from any occult influence.”

When I was sitting at my desk made of Siberian cedar – Anastasiya’s present, thinking about that very revelation, it did not sound strange to me any more.

Really, folks, look what is happening, for instance, with our Russian President. He is involved in endless meetings: now with the leaders of foreign states, then with all kinds of officials of our own country. Bear in mind, please, that they don’t meet just for a cup of tea or coffee. All of them come
with different problems to be solved, as they believe, without delay. Or let’s cast a look at the press. As soon as any non-ordinary event takes place within the country they rush to get an immediate response from the President:

“What is our President’s reaction? How does he respond?” Or even
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worse: “Why hasn’t the President gone to the area of a certain disaster or?”
Who cares whether it is good for the president or not? When is he supposed to take time for a peaceful meditation, for proper processing of the incoming information, I wonder? Whatever is going to happen people would start demanding: “We need immediate access to our President!” Such kind of attitude has become habitual everywhere. And what would happen if the tradition were quite opposite? Why should the President of a state rush anywhere as if he were a fireman? The bottom line is that he should not waste his time on trivial meetings or receptions as he is at the head of a state.

He should be provided with an opportunity to stay all by himself in his own garden, watching the events happening in his country and beyond. This way he might analyze the incoming information. And only once in a while he should make some wise decisions beneficial for his country and people. Who knows, maybe in that case people would enjoy a better life they are dreaming of. “What the heck is he talking about?” many folks, ostensibly, are thinking to themselves right now, just the way I did at the beginning. Are you sure that it is nonsense? Do you think it absolutely normal depriving Man of thinking on his own?

Maybe it is advantageous to somebody when the presidents of different countries of our world would think as less as possible…

Just think about it! If we leave him alone and stop pushing him,
if we give him an opportunity, at least for a while, to get out of the realm of this artificial information field, what is going to happen?

Instantly these thoughts provoked a kind of electric current within me, which ran throughout my body. Even my desk turned warm. I was struck by an amazing guess. Being excited so much, I don’t even know why, I grasped the telephone receiver, and without dialing any number (you know, Anastasiya doesn’t have a telephone in the taiga) screamed at the top of my voice, “Anastasiya!”

The telephone receiver did not produce a regular buzzing sound. In an instant I heard very distinctly her familiar voice, the one which could be distinguished from all voices in the world. Anastasiya’s calm and lucid voice answered me:

“Hello, Vladimir. Calm down. Try not to be so excited in the future. Now you can see what kind of unnatural actions can provoke an excessive
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agitation. I am not going to talk to you on the phone. Calm down, please. Stand up, get outside in the open air, and go to the grove which is near your house.”

I heard a buzzing sound in the receiver and put it down.

“Isn’t it something,” I thought to myself, “I was so excited. I wonder, was Anastasiya really speaking to me or just my imagination, as I had been overexcited. Really, I guess, I need to go outside, in the open air, relax and calm myself down.”

So, I got dressed and went out for a walk to the grove which was right behind the house I lived in. As I went deeper into it I saw … Anastasiya who was standing under a pine tree a bit away from the path. She was smiling at me. I did not even pay attention to her non-ordinary appearance. I started to speak to her right away.

WHO HAS SAVED AMERICA

“Anastasiya, I’ve got it. I’ve analyzed, putting different perspectives to your statements; moreover, the latest events in America have corresponded to them too. Now everything has become so lucid… Please, listen and watch me, if I am wrong just help me. All right?

So, the series of the terrorist acts, which took place in America on the 11th of September, was not completed. For those who were in charge had been planning something more significant. Am I right? Tell me ‘yes’ or ‘no’? Sure, there is no doubt in it! You know it is difficult for me to delve into details. Can you help me by detailing it?”

“Yes, Vladimir, sure I can.”

“So, do it, Anastasiya. Will you?”
“The chief organizer had planned to put into function in consecutive order six terrorist groups. Each of them was to act on its own at a fixed time. They knew nothing about each other’s existence and functions. The leaders of those groups also had not the slightest idea about the main organizer as well as the ultimate goal of the operation. Each group contained religious fanatics who were ready to sacrifice their lives. And only one group consisted merely of mercenaries who had agreed to
commit evil deeds being motivated by a selfish desire for money.

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The first group was to take hold of all civilian airplanes had to be in the air at the same time, over the country: all those which were to take off from the airdromes, likewise those approaching the country and getting ready to land. According to the general plan all captured airplanes were to be directed to the country’s most important strategic targets.

Six days before that one of the groups was to pollute water in the water supply system of the twenty largest hotels of the USA. A special way of poisoning water had been invented which would make it absolutely impossible to detect the source of pollution as well as the location of a criminal-executor.

A criminal-executor was supposed to stay at a room of a large hotel. His task was to put a special device on a faucet with cold water and open it. Water would not run out of it. On the contrary, the pressure of air would push into the water supply system the death-dealing powder. After that the tap was to be closed and the following morning the terrorist was to move to a hotel in another city.

As soon as the bacteria are in the water system they would stick to the walls of the pipes, getting excessively inflated. Eventually they would have to multiply, flowing down the pipes. Within a twelve days’ period their amount could enlarge greatly. These bacteria do not grow in the media of a natural reservoir as they would be destroyed by other bacteria. However, inside a water-pipe system such balancing doesn’t take place. Man has deprived water of many natural, essential qualities and properties.

In the morning when water distribution is on a large scale as people are getting washed, the water flow would bring down a certain amount of those bacteria, hence the polluted water eventually would start running through the faucets. At the beginning people would feel nothing at all. However, in eight or twelve days they would notice ulcers start to appear on their skin. They would spread more and more in no time at all. They would enlarge discharging pus. The disease is infectious and it is not easily treatable. Yet for the terrorists the antidote was available. The infected people were assumed to appear in many countries of the world.

However, soon people would have to realize that the sick had stayed at different American hotels. This fact was supposed to become evident only after the airplane crashes.

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I feel very bad speaking about all those evil things. The reason for
all of those terrorist acts was to create terror and panic.

It was supposed that many people would start to leave the USA trying to transfer their money to the bands of the countries not involved into this mess and therefore more safe to live in. However, not many countries would agree to receive the refugees from the USA.
As people were believed to be terrified and overwhelmed by the fear since even the happiest and the most powerful country in the world had failed to resist that force they would…”

“Anastasiya, will you stop, please. Let me try on my own. After that they, I mean the main organizers, would reveal themselves. They would come forward through some kind of go-between with their demands.”

“Exactly, Vladimir.”

“Nevertheless, they have failed to accomplish all terrorist acts they had planned. As they have not managed to intimidate the Americans completely. They have failed to accomplish everything just because they had to start long before all the necessary preparations had been completed. That was the reason why everything has turned out to become illogical.
On one hand the terrorist acts are available, on the other hand there are no demands. It has not worked out as they had been messed up. My conjecture is that I know the reason why. The chief organizers, who are at the acme, are among the living priests. They had been knocked down and frightened by G. Bush’s actions. Hence they had started prematurely. If it had been acted properly we may have had a different situation on Sept. 11. Am I right?”

“Yes, Vladimir, actually they …”

“Just a minute, Anastasiya. I am sorry, but I need to perceive everything by myself. Please, be patient with me. I would like to perceive everything on my own. I guess it’s high time for me to do it. At this point it is extremely important for me. You know, because if I can, then the rest of the people will be able to perceive the reality we are facing now. This way, I hope, everyone would realize what exactly is necessary to do to straighten our lives.”

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“You are right, Vladimir, since you have managed to perceive it, everybody will be able to do it. Sooner or later people will start to build
their life in a wonderful reality. Please, cool down. Don’t get excited so much.”

“I am fine. Don’t worry. However, it is hard to stay cool while talking about it. Well, still it’s incredible. Look at G. Bush, the American President. He had messed up all those know-it-all guys. I can imagine how terrified they were when G. Bush all of a sudden had left for his ranch in Texas. Nobody could expect him to do it. Really having been inaugurated only half a year ago he had left the White House for a month’s vacation. Yet, just pay attention to the fact that he did not go to a fancy place. Nay, he went to his family estate, to his ranch which is an ordinary house. It is not a palace or an extravagant castle. Even a private president telephone line is not available there, just a regular one. Moreover, the ranch is deprived of a satellite antenna, and it means that Mr. President did not have access to many TV channels. By the way, many journalist-commentators mentioned it in their reports. Nevertheless, nobody has ever grasped the real meaning of those facts.

I know about G. Bush’s staying at his ranch from Internet news reports. It was just mentioned as fact. However some of the reporters did not hide their surprises as Mr. President’s “early vacation” for such a long period of time was an unprecedented event. He was staying at his ranch for twenty-six days. To add to it, the journalists and reporters were not allowed, likewise all kinds of officials were not welcomed there.

Nobody has realized the essence, not even a slightest hint of it.

G. Bush, the President of the USA has done an unprecedented feat of valor.

None of the American Presidents since the country exists has ever tried to do something like that.
And generally speaking, who knows, ostensibly no one of the well known rulers through the last five or ten thousand years of the world history had ever accomplished something like that.”

“You are right, Vladimir. Nobody had.”

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“The greatness lies in the fact that for the first time in the history of the humankind a ruler of a large country, the most significant country of our world now-a-days, all of a sudden had managed to get out of the reach of the artificial
information field. And it has happened to horrify the world priests of all ranks. For G. Bush had just moved out of it nicely and easily. This way he had protected himself and his country from the occult influence. Now I’ve got it: they are keeping all rulers and leaders under strict control. They are always on the alert watching carefully their everyday dictum as well as their voice modulations and facial expressions. Every step is under severe control, it is being directed, coordinated and corrected by the tossing of all kinds of information to the people in power. And look at G. Bush! What he did! He had just put himself out of their reach. They were horrified and messed up. As they were trying hard to get to him by occult ways.

Do you remember, Anastasiya, once you have told me about the possibility of dictating at a distance by verbalizing something? You have told me that Mother Nature together with its flora and fauna is a Natural World. And It doesn’t allow all kinds of occult influences to reach Man. It can protect Man as soon as he is in touch with natural surroundings. Furthermore, Man is able to create a protection field for himself.”

“Absolutely,” was Anastasiya’s answer.

“Although, there is no doubt that G. Bush did not create the vegetation at his ranch, I mean he did not plant it himself. Nevertheless, he himself had chosen the plot. It is evident that he has been treating it with love. One can tell. There is a lot of evidence to prove it. And there is no doubt that the natural surroundings have responded to his affection. It has returned his love. It has become protective for him just the way the vegetation of a family estate would do.

Tell me, Anastasiya, is it possible? Can it happen when a person doesn’t plant, yet the environment responds?”

“Yes, Vladimir, it is possible. Sometimes it responds if Man treats the surroundings with sincere love. In this very case with Gorge Bush that’s exactly what has happened.”

“That’s exactly what I have realized. The President was staying at his ranch. Everybody believed that he was out of reach of the information field.
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However, what really happened, the flow of the artificial world information had been reduced greatly. Meanwhile the flow of the natural information from the environmental world had increased tremendously. The President was receiving it through the rustling leaves, water splashing, birds’ singing and the wind’s breath while he himself was contemplating. He was analyzing! He was thinking!

That very fact everybody is trying to neglect. Moreover, they are trying to expunge it by avoiding mentioning it. Evidently they will try to switch over by shifting it into a different gear. However they will fail to do it! All the same, it will go into the world history in the millennia to come. Anastasia, I’ve perceived it!

It is possible to babble a lot producing sophisticated speeches, composing numerous embellished poems and songs, just like the biblical king Solomon did. Yet, on the other hand one can behave differently just the way
G. Bush has done! And by doing it one can declare to the world:

‘Look, people, I am rich. I am enjoying the supreme power over the most powerful country in the modern world. Nevertheless, all of it is of less importance for Man’s essence. As there is much more to it. A Human Soul, Its Divine Essence doesn’t need it. It goes with something else. It likes the Natural World created by GOD, but not an artificial one. My ranch pleases my Soul more than gold and the technocratic world’s achievements. That’s why I go to my ranch. Think about it, people of the world and contemplate over your life strivings!’

The USA President has created the best and the most powerful and convincing advertisement of a family estate you, have spoken about, Anastasia. The future Russian family estates are going to become a paragon for all people on the Earth. After all, if people fail to understand what is what, then human-kind is really dormant. Or, perhaps, almost of them have been mesmerized by somebody.

That’s why they are suffering, getting sick, using drugs, waging senseless wars and killing each other. If humankind is still going to stay in this hypnotic state of consciousness after all your efforts, Anastasia, and

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G. Bush’s exemplary act, then nothing else is left for us but a global catastrophe or the long predicted Armageddon.

G. Bush is a President. He is one of the most informed persons in our technocratic world, for he has access to different information services. He is being provided with excessive information by all kinds of analytical institutions. Yet, he is in touch with the information of the Natural World. He is capable of comparing and analyzing on his own. Actually he has proved it.

Oh, just a minute! Wait! Here is another incredible coincidence, or, I would say, a whole bunch of occurrences, if it possible to call them that.

You know, Anastasia, whatever you say sooner or later comes true… I remember you have told me that the Russian President would promulgate a law on land providing every Russian family with one hectare of land.

On February 21, 2001 on all Russian TV channels in the daily news programs was the report of the State Council session under the chairmanship of V. V. Putin, the Russian President. Land was one of the items under discussion at the session as well as the subject of private property on land, including arable land. The opinions of the governors present at the session differed. The majority of the regional leaders and members of the State Council were inclined to provide the Russians with the right of private property on land.

Referring to the Russian President’s remarks and speech it is evident that he is supporting the idea of providing people with land as their legitimate property. Eventually could be turned into a legacy. Moreover, it was he who had presented the issue on land before the State Council for discussion.

The final conclusion reads as follows:

‘The government has been imputed to get ready with a draft of new land laws by May, 2002 which should be presented for consideration of the State Duma.’

It goes without saying that the issue under discussion was the selling and buying of land for family estates excluding arable lands. Nevertheless, one can feel that at any rate it was a step forward,” I concluded my presentation to Anastasiya.

Then I asked Anastasiya, “Can you tell me now is it a chain of coincidences or is it you who has influenced these people? Will you tell me

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‘yes’ or ‘no’? Can you also send your voice commands? Well, I guess there is no need to ask as it goes without saying. Definitely, you can and you do! Do you speak to them?”

“You know, Vladimir, I have spoken to nobody at a distance but you. It has happened only today when I was speaking with you on the phone, but not at a distance as you had assumed. Moreover, I would never use an opportunity of a forcible influence on somebody.”

“Still you did once. Do you remember, when in Moscow I could hear you talking to me. I could hear distinctly your voice, Anastasia. You were far away, and yet your voice was sounding.”

“Don’t you remember, Vladimir, that at that time my granddaddy was near you. Many people are capable of catching thoughts existing in space. It is a natural aptitude of Man. Long ago all people had this ability and there is nothing wrong in it. As no constrain is available here. Any person is able to touch another one by his/ her Thought-Beam at a distance. And by doing it he/ she can warm and comfort that person, stimulating his/ her process of thinking.

Every Man has a Thought-Beam, though their power differs.”

“Yet, your Beam of Light is very powerful. Did you try to touch people with it?”

“Yes, I did. But I am not going to tell you their names. Is it all right?”

“But why?”

“My Beam’s touch was not of a primary importance for those people. The bottom line in their cases is their ability to feel and perceive reality.”

“All right. It’s up to you. Only … Do you know what idea has crossed my mind? It’s amazing! You can warm and comfort with your beam at a distance, yet you can even burn down anything you choose to, can’t you? You can turn anything into dust or stone. Once you have demonstrated your ability to me, haven’t you? So, why not burn down those who are preparing all these terrorist acts. Burn down these priests and in general all these riff-raffs. Haven’t you said, I do remember it, I’ve put it to paper:
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‘Within a moment I’ll burn down the darkness of the age-old postulates. Don’t stand in-between God and people …,’ and so on. Do you remember these words, your words, Anastasiya?”

“Yes, I do remember them.”

“Well, what are you waiting for? Why don’t you burn them down then? See, you have said it!”

“Vladimir, I was speaking about postulates. It’s another pair of shoes.
But I would never, ever dare to burn down people with my little beam of light.”

“How come? Not even the main organizers of these terrible terrorist acts?”

“Not even them.”

“But why?”

“Think to yourself. What are you talking about, Vladimir?!”

“What is it to think about? It is obvious to everyone. The organizers of all those terrible things and their supporters ought to be destroyed without delay and there is not a slightest doubt on this account. For this very purpose the armed forces of different countries have been mobilized, all kinds of special services are involved. People are perishing.”

“And all their efforts are in vain. They will not manage to find and destroy the real organizers. Therefore this is a wrong way to put an end to terrorism.”

“Well, you see, since you are able to compute and burn down within a moment the main organizers together with their accomplices, just do it! Burn them down!”

Vladimir, can you ponder over it quietly? Moreover, can you define who are their accomplices, and how many of them?”

“Why not? Sure, it’s possible to think about it. Although, I really doubt I would be able to define. If you know, why wouldn’t you tell me their names?”

“Fine. You, Vladimir, your neighbors, friends, acquaintances are also among them.”
“What? What are you talking about, Anastasia? I am absolutely positive

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that my friends and me have nothing to do with these terrorists together with their accomplices. It goes without saying. No way.”

“The way of life the great majority of people live is the soil where
terrorism grows, including maladies and all kinds of cataclysms. Aren’t they, who are working at the factories, producing machineguns and bullets,
accomplices of killing?”

“Well, maybe, at this point you are right. Those who produce weapons are indirectly encouraging violence and destruction. Why have you mentioned to me. I don’t work there where the weapon is getting produced, and you know about it perfectly well.”

“Yet, you are smoking, Vladimir.”

“Well, I am. Why? What has my smoking to do with it?”

“Smoking is deleterious to your health, hence you are terrorizing your body.”
“Well, it’s my body … It is not the issue of our discussion. Come on, Anastasia.”

“Why should we speak about something else. Let everybody analyze carefully his way of life, especially those who live in the cities. Don’t those, who are driving their vehicles, know that their vehicles pollute air with death-dealing gases? Don’t those who are living in large buildings divided into many apartments know that it is harmful and dangerous for them to live there? For the life arrangement of large cities is destined for Man’s destruction. It is meant to cause Man’s disorientation relatively to the natural environment. A great deal of people who are living this kind of life are the terrorists’ accomplices.”

“Well, let’s assume that to some extent you are right. Nevertheless, right now the awareness of many people has started to grow and they are full of determination to change their way of life. Why don’t you help people by burning down the chief organizers of the terrorism with your powerful beam of light?”

“You know, Vladimir, in order to accomplish your request it would be necessary to direct through my little beam a great amount of malicious energy capable of destroying Man.”

“And what of it? So, do it! As long as this Man is the main organizer of all terroristic acts of violence.”
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“I understand your intention. But before sending any malicious energy to somebody else, I need to concentrate myself on producing a tremendous amount of this kind of energy within me. Then it may happen that this kind of
energy would instill itself within me or else get allocated partially within others. Even though the supreme priest’s having been destroyed by me, yet his program would continue its action. While the evil would find another priest who, and I should say it is very plausible, is going to become even stronger than the destroyed one. Try to realize, Vladimir, that terrorism and destruction have been existing for thousands of years.

In Egypt a Pharaoh was poisoned by priests only because he had made an attempt to resist them. Not long ago, when the tomb was discovered by the scientists, they determined that Tutankhamen (1370 – 1352 B. C.) was only eighteen.

You know about the war of priests from the Bible, don’t you? Will you recall what the Old Testament tells about it? Prior to the Jews leaving Egypt, the priests had been arguing. Moses, the priest had asked unlimited power over the Jewish people. Whereas the other priests did not want to meet his request. After that the locusts destroyed the crops in Egypt. Later on, the calamity caused by the death of children happened. Soon all kinds of diseases attacked people alongside the cattle. Finally the pharaoh let the Jews go. The people of Egypt were so horrified by all those disasters that they would willingly give the Jews their own cattle, weapons, gold and silver just to get rid of the troublesome people.

The Old Testament also says that GOD had done all those deeds in Egypt.

Do you believe it? Are such deeds possible from GOD?
OF COURSE THEY ARE IMPOSSIBLE! THERE IS NO DOUBT ABOUT IT! GOD has created a happy life for EVERYBODY.

The priests of Egypt were responsible for all those surreptitious deeds.
They had created all those terrorist acts while fighting for power. Then they accused GOD of all the evil things caused by their own actions.

Now, Vladimir, will you bring to your memory how Jesus Christ was crucified on a cross? Who was by his side on the nearby crosses? – Robbers!
The New Testament goes like that. And all of it happened only about two thousand years ago. However, at that time all kinds of crimes and robberies
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used to happen amidst people. The robbers were executed. And what was the result? Did it help? The robberies still keep happening till now. Moreover, their copious number is increasing with each coming day. And do you know why? Since people are living in the vanity of vanities, bustling through their misery, they have not realized yet that one can’t overcome evil by fighting it back. This why it is wrong as the evil would spread, growing even more. The root of evil is in malicious thoughts and feelings. That’s why, Vladimir, I can’t respond to evil with evil.”

“Your ‘can’t’ means that you don’t want to. Well, at this point it doesn’t matter. Anastasiya, when you speak your argument sounds like this one: ‘within centuries humankind has failed to overcome gangsterism.’ Ostensibly the methods to fight it were wrong.

Nevertheless, when one is watching the everyday events nothing good comes to his mind, but to suppress the terrorists with military power. This looks like the only possible choice to do. Now-a-days one can often hear this phrase, ‘religious extremism’. Have you ever heard it, Anastasiya?”

“Yes, I have.”

“They also say that the Islamic religious extremism is the strongest of all. That’s what they say.”

“Yes, it is.”

“What is necessary to do then? As far as I know, they also would say that the Islamic religion is spreading faster then the rest of them. Among my friends there are also the Moslems, and they are very nice people, you know. However, on the other hand, the extremists are also the Moslems. And they are committing these terrorist acts on a great scale. Well, which is the right way to stop them? Is there an alternative to military forces?”

“First of all, it is necessary to stop lying.”
“Whom not to lie to?”
“To yourselves.”
“What do you mean?”

“Well, Vladimir, you have heard about the Islamic religious extremism. Now many people are called ‘terrorists’. You are not the only one who knows it. The message is being spread, getting amplified. It’s not a big deal to suggest this kind of an idea to many people, since these terrorist acts are really taking
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place. And it is true that the Moslems are involved in them.

But while they are speaking about Islamic terrorism, yet another

weighty argument has been suppressed.”

“Which one?”

“Those whom they call ‘extremists’ and ‘terrorists’, believe that namely they are trying to stop terror, saving their folks from the disaster which is threatening them, coming from the West. And, believe me, their argumentation is weighty. They do believe that they are saving the world from the plague, the Non-Islamic world.”

“You’ve told that they have weighty argumentation. So far as their argumentation is concerned I’ve heard nothing. Will you speak about it?”

“Sure, Vladimir, I shall. And you try to figure out and decide who is right and who is wrong of the two fighting sides. Now listen to the way the story goes.
The Moslem spiritual leaders when communicating to their congre-
gation sound approximately as follows:

‘Look, people of the right creed, look what the unfaithful are bringing into our world. The Western world has indulged in lechery and fornication. They are trying to infect our children with their fearful diseases. The warriors of Allah must stop the invasion of the unfaithful.”

“I say, Anastasia, those are just words, and what is their argumentation?”

“They bring the facts which are capable of proving that in the Non Moslem countries of the West lechery, prostitution and homosexuality are prospering, as well as all kinds of violence. With each coming day people are taking more and more drugs. They can’t stop the terrible diseases like AIDs, for instance, and alcoholism.”

“And what about them? Don’t they, I mean the Islamic countries, have all these things?”

“You know, Vladimir, in the Islamic world, in the Moslem countries there are fewer smokers and drunkards. They have immeasurably less
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percentage of those who are affected with AIDs. The childbirth rate is not dropping relative to other countries. The adultery rate is also much lower.”

“It looks as though both sides are fighting for their just causes, doesn’t it?”

“Yes, it does, Vladimir.”

“And what is ahead? What is eventually going to happen?”

“The priests are of the opinion that they have done everything possible
to start a war on a large scale. The countries of the West have united. The Christian countries have unanimously joined their forces against the Islamic world. Eventually the Moslem countries are going to unite too. However, the balance of forces of the opposing sides will be unequal. For the Moslems don’t have at their disposal the more advanced weapons the Western world has. Therefore while watching how their co-religionists are perishing they will start training thousands of new terrorists to force the Western world to stop. It is going to be a kind of guerrilla warfare. And this war is going to start. Nevertheless, it will be stopped. They will not let it develop at large.”

“Who are THEY?”

“YOUR READERS, Vladimir. A new type of world outlook has been developing in them, different from that one which reigned lately, for thousands of years. Right now in their dreams they are creating the world anew. When the dreams start coming true, all kinds of wars and maladies will be stepping back.”

“Do you believe it is going to happen as soon as people start creating their family estates? What have they to do with the all these conflicts and religious confrontations the world over, Anastasia?”

“The GOOD WORD, a good news about it will be spread throughout the world. PEOPLE OF THE EARTH will recover from their circumscribed view. They are going to heal their age-old myopia. They will wake up from a millennial sleep, a hypnotic captivity. They will change their way of life and start building THE DIVINE WORLD with inspiration all over the Earth.”

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“Certainly, Anastasia, if something like that starts happening, and what’s more, ALL OVER THE WORLD, definitely, the world would change for the better. I know, Anastasia, it is a dream of yours. You have been dreaming about it. You are a believer and would never betray your dreams.

Many people have already perceived your idea of family estates. These people have really started to act.

But you, Anastasia, don’t know everything, I guess. Let’s get inside. Let’s go to my study room. I’ll show you something and you will see for yourself what those people have run into.”

“All right, Vladimir, let’s go. You’ll show me that something which has messed you up.”

Translated from Russian

Translator:

Larisa Malgosheva-Bartone

12 Suydam st.

New Brunswick, NJ 08901

E-mail: Larisa7777@aol.com

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Re: WE HAVE TO THINK
Andreas -- 23 Mai 2002

Deutsch: (English paragraph follows at the end of the German):

Vorhergehend der Email-Anhang von Larisa Malgosheva-Bartone, der sehr intressant ist und offensichtlich eine Übersetzung eines Teils des 6.Buchs von Wladimir Megre ist. Bestimmte Aspekte des Abschnitts sind sehr interessant (z.B. die Farmgeschichte mit Präsident Bush, die Gegenkraft der Priester, der alltägliche Terrorismus aller Menschen und die Kraft der Gedanken und Visionen der Leser, so daß ich diesen Text hier öffentlich poste. Bei anderen Aspekten des Dialogs bin ich selbst zu anderen Schlüssen gekommen bzw. es sind diese unvollständig dargestellt (Beispiel: Islamische Terroristen am 9-11-Anschlag beteiligt - auch wenn es nicht direkt gesagt wird, wird es nahegelegt, die Geschichte mit der Wasservergiftung), aber jeder möge sich seine eigene Meinung dazu bilden. Der Text ist auf jeden Fall sehr interessant. Kann einer der englisch-russischen Leser den Text in seiner richtigen Übersetzung bestätigen?

English:

I posted the email attachment of Larisa Malgosheva-Bartone, which is quite interesting and which is obviously a translation of a part of the 6th book of Wladimir Megre. Certain aspects of this translation are very interesting (e.g. the farm-story of president Bush, the counter force of the priests, the daily terrorism of all people and the power of the thoughts and visions of the readers so that I post this text here in public) On other aspects I found different conclusions or they are presented incompletely (Example: Islamic terrorists involved in 9-11 attacks - even if it is not said directly it is is suggested that that they were involved, the story with the water poisoning)
But everybody may build his own opinion out of it. The text is interesting in any case.

Re: WE HAVE TO THINK für Andreas
Waldemar Schepetow -- 25 Mai 2002

Hallo Andreas!

>Kann einer der
> englisch-russischen Leser den Text in seiner richtigen Übersetzung
> bestätigen?

Also insofern ich Englisch verstehe hat Larisa es sehr gut wiedergegeben, was die Textpassagen aus den letzten 2 Büchern von V.Megre angeht.

Neulich hat ein Treffen von Anastasia-Freunden in Nürnberg stattgefunden. Es tut sich auch in München endlich was, wo ich mich mit der Familie zur Zeit befinde.

ciao
Waldemar

4. Anastasia-Treffen in Berlin
Tarika -- 28 Mai 2002

4. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

Liebe Anastasia-Freunde in Berlin und Umgebung!

Seit dem ich Ende 2000 in Indien auf die Bücher von Anastasia aufmerksam gemacht wurde und auf die Idee kam, hier in Berlin ein regelmässiges Treffen zu organisieren, hat sich viel ereignet. Das Gefühl, dass die Visionen von Anastasia in uns etwas verändern und damit auch im Aussen Wandlungen geschehen, wird mir immer bewusster. Wenn auch die ersten Treffen noch sehr strukturlos und „offen“ für das waren, was entstehen wollte, so entwickeln sich, wie ich es bei den Menschen und bei mir selbst beobachten kann, tiefliegende Träume immer rasanter. Die eine schreibt das längst im Geist entstandene Buch, ein anderer kauft ein Stück land und wird zum Gärtner seines Lebens, wieder andere beginnen Anastasias Anregungen umzusetzen. Ich beginne mit der Gründung eines Zentrums, dessen Ausmaße mich anfangs stocken ließen, doch jetzt ist klar, es wird ein neues spirituelles Zentrum in Berlin („Licht“enberg) geben (siehe dazu www.tarasukha.de unter Projekte „Schulprojekt“)

Ja, und dann konnte Alexander Sojnikow, der Verleger der Anastasia-Bücher hier in Deutschland, Wladimir Megre davon überzeugen, nach Berlin zu kommen. Er wird am 5. Oktober 2002 im Tempodrom aus den Büchern lesen, Fragen Beantworten und das &. Buch vorstellen. Dazu wurde das Tempodrom, ein wunderschöner Veranstaltungsort angemietet, den es mit vielen gleichgesinnten Seelen zu füllen gilt. Die Karten für den 5. Oktober sind bereits an jeder Theaterkasse oder unter 030 / 695 33 885 zu bestellen

Zur Vorbereitung dieses Treffens (Alexander wird auch anwesend sein) und zu der immer häufiger an mich herangetragenen Idee, eine Schule im Sinne Anastasias zu gründen (das Gebäude dafür ist vielleicht sogar schon gefunden!!!) lade ich alle Interessierten zu einem neuen Treffen ein am

Samstag, dem 29. Juni 2002 von 15 - 18 Uhr.

Diesmal an einem anderen Ort Die Lichtung Zillestr. 104 10585 Berlin Charlottenburg

Verkehrsverbindung: U-Bh. Bismarkstrasse (U 2) Die Zillestrasse geht rechts und links der Kaiser-

Friedrich-Str. ab, geht links, das Haus ist z.Z. wegen Fassadenarbeiten

eingerüstet

Ich freue mich auf Euer Kommen

Tarika

Re: Briefkontakt mit deutsch sprechenden Russen
ziad awada -- 31 Mai 2002

> Hallo,
> über diesen Weg suche ich Briefkontakt zu deutsch sprechenden Russen, um
> mich auch über Anastasia auszutauschen. Ich lebe im Raum Frankfurt und
> freue mich über einen Anruf oder einen Briefkontakt.

> Christa Dörr
> Wehrstr. 12
> 61130 Niedderau

> Tel: 0618725436

> Vielleicht bis bald
> Christa

Insel bei Lychen für Visionen zu kaufen
Tarika -- 2 Juni 2002

Liebe Anastasia-Freunde,
gestern ist mir bekannt geworden, dass am 22.6. um 11 Uhr im Rathaus Schöneberg die Insel "langes Werder" im See bei Lychen verkauft werden soll.
Das Gebot beginnt bei 125 000 DM. Die Indel ist ca. 52500 m² gross, mit einigen Gebäuden bebaut und würde sich hervorragend eignen für eine Schule oder eine Gemeinschaft im Sinne Anastasias eignen.
Wer Interesse hat, melde sich bei mir.
Es gibt auch einen Interessenten, der bereit wäre, die Hälte der Kaufsumme mit aufzubringen, nur damit sich nicht ein paar "Neureiche" dort einquartieren.
Also, Handeln ist gefragt.
Das Grundstück ist super!!
Ich bin gestern drauf gewesen.
Mann kann viel machen!
Alles Liebe
Tarika

Lichtfest in Berlin
Inge Bock -- 9 Juni 2002

Hallo liebe Anastasia-freunde,
gestern lese ich in der neuen LichtForum-Zeitung von einem Lichtkongress in Berlin und bin bereits in Kontakt:
www.lichtkongress-2002.de
14. September in der Ufa-fabrik, kein Eintritt, aber Anmeldung übers Internet, abends Treffen an Siegessäule und Brandenburger Tor......
Dort können wir uns schon vorab zum Anastasia-Treffen in Berlin vorbereiten, vielleicht einen Vortrag halten oder einen Stand installieren oder überhaupt energetisch präsent sein und wissen wohin wir wollen....
Alles Liebe für Euch

Eins plus eins macht drei
Josef -- 11 Juni 2002

(...)Ich denke, es wird ein gutes Buch (7) sein. Anastasias Großväterchen goß
solche Information heraus, dass es scheint, als ob sich das Gehirn verdrehte,
oder, umgekehrt, stellte sich auf den Platz. Eins sage ich gleich, unsere
Generation lernt die herrlichste Erscheinung kennen, mit der die Menschheit in
den Jahrmillionen ihrer Existenz auf der Erde niemals zusammengestoßen war(...)
Wladimir Megre, www.anastasia.ru

GESPRÄCH MIT DEM SOHN (Aus dem 6.Buch von W. Megre)
"Das Buch der Urquellen"
(...)
- Wolodja, weißt du, dass es in der Welt viele Sprachen gibt? Zum Beispiel,
Englisch, Deutsch, Russisch, Französisch und viele andere?
- Ja, das weiß ich.
- In welcher Sprache ist dieses Buch geschrieben, jenes, das Mama lesen kann,
und nun auch du?
- Es ist in eigener Sprache geschrieben, doch dessen Buchstaben können in
jeder Sprache reden. Und in Diese, welche du sprichst, Papa, können sie
übersetzt werden. Doch nicht alle Worte kann man übersetzen, weil in deiner
Sprache gibt es ganz wenige Buchstaben, Papa.
- Kannst du mir dieses Buch mit heiteren und verschiedenen Buchstaben, wie du
sagst, bringen?
- Das ganze Buch kann ich dir, Papa, nicht bringen. Wozu sie aber tragen, es ist doch besser, wenn sie auf dem eigenen Platz bleiben. Wenn du willst, Papa,
kann ich auch von hier die Buchstaben lesen. Jedoch kann ich nicht so schnell
lesen, wie Mama.
- Lies, wie du kannst.
Wolodja stand auf und, zeigend mit dem Finger in den Raum, begann die Phrasen
aus den Kapiteln des Buches "Gemeinsames Werk" zu lesen:
"Das All erweist sich als Gedanke. Aus dem Gedanken wurde Traum geboren. Teilweise ist er als Materie sichtbar. Mein Sohn, du bist unendlich, ewig bist du, in dir sind deine schöpferische Träume".
Er las Silbe für Silbe. Ich folgte seinem Gesichtsausdruck. Der änderte sich ein wenig bei jeder Silbe: mal war er erstaunt, mal aufmerksam, mal heiter. Dennoch, hinschauend, wo er mit seinem Fingerchen hin zeigte, sah ich keinerlei Buchstaben, um so mehr keine Silben in dem Raum, und deshalb unterbrach ich ja das seltsame Lesen des Sohnes:
- Warte, Wolodja. Also, du siehst im Raum irgendwelche Buchstaben? Aber warum sehe ich keine?
Er sah mich erstaunt an. Einige Zeit überlegte er, dann sagte unsicher:
- Siehst du denn nicht, Papa, jene Birke dort, Kiefer, Zeder, Eberesche?
- Die sehe ich, wo sind aber die Buchstaben?
Er fing wieder zu buchstabieren an, zeigend mit dem Finger auf verschiedene Pflanzen. Und ich verstand das Unglaubliche. Die ganze Taiga um den See herum, auf dessen Ufer ich mit dem Sohn und auch mehrmals mit Anastasia zusammensaß, war mit Pflanzen überfüllt. Der Name jeder Pflanze fing mit einem bestimmten Buchstaben an, und manche haben mehrere Namen. Ein Name an den anderen, ein Buchstabe an den anderen - so ergab sich eine Silbe, danach das Wort, die Phrase. Schon daraufhin erkannte ich, dass der ganze Raum um Anastasias Flürchen herum nicht einfach mit chaotisch wachsenden Bäumen, Sträuchen und Gräsern umgeben ist. Der riesige Raum ringsum den Flürchen von Anastasia ist tatsächlich mit lebendigen Buchstaben-Pflanzen beschrieben. Es scheinte, man könne das unglaubliche Buch bis zur Unendlichkeit lesen. Es ergab sich, dass aus ein und denselben Pflanzennamen, wenn man von Norden nach Süden liest, setzten sich einige Worte und Phrasen zusammen. Vom Westen nach Osten - andere. Genau um den Kreis herum - dritte. Und noch setzten sich aus den Pflanzennamen Worte, Phrasen, Bilder nach dem Lauf der Sonne zusammen. Es stellte sich heraus, die Sonnenstrahlen, als ob den Zeigestab über die Buchstaben führten. Ich verstand, warum Wolodja diese Buchstaben heitere nannte. In gewöhnlichen Büchern ähneln sich alle Druckbuchstaben einander genau. Aber in diesem Fall waren die Buchstaben-Pflanzen, sogar dieselbe Pflanzen, stets unterschiedlich. Von der Sonne aus unterschiedlichen Winkeln beleuchtend, mit dem Laub raschelnd, grüßten sie den Menschen.
Aber wer, wann, wieviele Jahrhunderte schrieb dieses erstaunliches Buch? Geschlechter Anastasias Ahnen? Oder?.. Später erhielt ich von Anastasia eine kurze und lakonische Antwort: "Die Generationen meiner Ahnen haben jahrtausendelang die Buchstaben dieses Buches in der ursprünglichen Reihenfolge aufbewahrt".
Ich sah den Sohn an und suchte fieberhaft nach einem Gesprächsthema, um bei einem Meinungswechsel darüber man ein völliges gegenseitiges Verständnis erreichen könnte.

"Eins plus eins macht drei"

Arithmetik! Mathematik! Gewiss doch, solch eine exakte Wissenschaft kann gar
keine Meinungsverschiedenheiten hervorrufen. Wenn Anastasia den Sohn zu rechnen
gelehrt hatte, so wird ein Gespräch zu diesem Thema gar keine Widersprüche oder
Überlegenheiten in sich verbergen. Zwei mal zwei - ist immer vier, in jeder
Sprache und zu aller Zeiten. Erfreut über den eigenen Fund, fragte ich in der
Hoffnung:
- Wolodja, und rechnen, addieren, multiplizieren hat dich Mama gelehrt?
- Ja, Papa.
- Das ist gut. Dort, wo ich wohne, gibt es solche Wissenschaft - Mathematik.
Sie hat sehr große Bedeutung. Vieles ist auf Berechnungen und Abrechnungen
begründet. Und damit es leichter zusammenzuzählen, abzuziehen und zu
multiplizieren wäre, haben die Menschen eine Menge von Geräten erfunden, ohne
die man jetzt schwerlich auskommt. Ich habe dir eines davon mitgebracht, man
nennt es Kalkulator.
Ich holte einen kleinen japanischen Solartaschenrechner, schaltete ihn ein und zeigte dem Sohn.
- Siehst du, Wolodja, dieses kleine Gerätle kann sehr vieles. Nun, weißt du,
zum Beispiel, welche Zahl erhält man, wenn man zwei mal zwei nimmt?
- Du willst, Papa, dass ich "vier" sage?
- Richtig, vier. Aber die Sache ist nicht die, dass ich es will. So ist es
eben. Zwei mal zwei wird immer vier sein. Und dieses kleine Gerätchen kann auch
rechnen. Schau auf das Schirmchen. Da drücke ich das Knöpfchen "zwei", auf dem
Bildschirm leuchtet das Zifferchen "zwei" auf. Jetzt drücke ich ein Zeichen, das Multiplikation bedeutet, und wieder das Zifferchen "zwei". Weiter drücken wir auf das Knöpfchen mit dem Gleich-Zeichen, um herauszufinden, wieviel sich im Resultat ergibt. Und hier, bitte, - auf dem Bildschirm leuchtet das Zifferchen "vier". Aber das ist eine sehr einfache arithmetische Rechnungsart. Dieses Gerätle kann so rechnen, wie es für einen Menschen unmöglich ist. Hier, zum Beispiel: einhundertsechsunddreißig multiplizieren mit eintausendeinhundertsechsunddreißig. Jetzt drücke ich auf das Knöpfchen mit dem
Zeichen "gleich" und finde heraus, wieviel sich ergibt.
- Einhundertvierundfünfzigtausendvierhundertsechsundneunzig, - dem Rechner
zuvorkommend, sprach Wolodja aus.
Weiter begann ich vier-, fünf-, sechs-stellige Zahlen multiplizieren und
dividieren, doch der Sohn kam dem Rechner jedes Mal zuvor. Er nannte das
Ergebnis sofort und ohne Anstrengung. Der Wettbewerb mit dem Taschenrechner
ähnelte einem Spiel, aber er riss den Sohn auf keine Weise hin. Er nannte
einfach die Zahlen, über etwas eigenes nachdenkend.
- Wie machst du das, Wolodja? - fragte ich erstaunt. - Wer hat dich gelehrt so schnell im Kopf zu rechnen?
- Ich rechne nicht, Papa.
- Wieso, du rechnest nicht? Du nennst doch die Zahlen, antwortest auf die
Fragen.
- Ich nenne einfach die Zahlen, weil sie immer unveränderlich in der toten
Dimension sind.
- Vielleicht, wolltest du sagen - in der exakten Dimension?
- Vielleich, in der Exakten, aber das ist ein und dasselbe. Die Zahlen kommen
immer unverändert heraus, wenn man Raum und Zeit als erstarrt vorstellt. Jedoch
sind sie immer in Bewegung, ihre Bewegung ändert die Zahlen, und dann ist es
interessanter zu rechnen.
Daraufhin begann Wolodja irgendwelche unglaubliche Formeln oder arithmetische
Rechnungsarten zu nennen, die sich als unmöglich zu begreifen erwiesen. Es blieb nur in Erinnerung, dass die Formel sehr lang war, die endete überhaupt nicht. Er nannte lebhaft die Ergebnisse arithmetischen Rechnungsarten, doch es waren stets die Zwischenergebnisse. Jedes Mal. nennend eine Zahl, fügte Wolodja lebhaft hinzu: "Mit der Zeit zusammenwirkend, erzeugt diese Zahl..."
- Warte, Wolodja, - unterbrach ich den Sohn, - deine Dimension ist
unverständlich. Eins plus eins ist immer zwei. Schau hier, ich nehme ein
Stäbchen.
Ich nahm aus dem Gras ein kleines Zweigchen und legte es vor dem Sohn. Dann
fand ich ein zweites Zweigchen, legte es neben dem Ersten und fragte:
- Wieviele Zweige haben wir erhalten?
- Zwei, - antwortete Wolodja.
- Das ist es eben - zwei, und anders kann es in keiner Dimension sein.
- Aber in der lebendigen Dimension ist ganz anderes Rechnen, Papa. Ich habe es gesehen.
- Wie das - hast gesehen? Kannst du mir das Rechnen anderer Dimension an den
Fingern zeigen?
- Ja, Papa.
Er hob vor mir sein kleines Händchen mit den geballten zum Fäustchen
Fingerchen und begann zu zeigen. Zuerst tat er ein Fingerchen auf und sagte:
"Mama". Tat zweites Fingerchen auf: "Hinfügen - Papa, macht - ich", und tat das
dritte Fingerchen auf. - Da haben sich drei Fingerchen ergeben, damit es nur
zwei bleiben, muss ein weggenommen werden. Ich will aber keines davon wegnehmen. Ich will, dass es mehr davon gibt, in der lebendigen Dimension ist es möglich".
Und ich will nicht, dass ein von drei Fingerchen weggenommen wird. Soll doch
lieber existieren diese andere - lebendige Dimension, wie er sagt. Und möge sich die Rechnung vergrößern. Ist es denn nötig! Eins plus eins - macht drei.
Irgendwie ungewöhnlich. Und dennoch blieb für mich am allerunverständlichsten
Taigabuch mit den lebendigen Buchstaben.

"Ich mache glücklich das Mädchen-All"

Ich sah meinen kleinen Sohn an, der ein ungewöhnliches und, wahrscheinlich, das lebendigste Buch der Welt, das er für mich öffnete, zu lesen versteht. Ich verstand, um es ganz zu lesen, braucht man sehr viel Zeit. Zudem muss man die Namen aller Pflanzen kennen. Doch irgendwarum war auf der Seele schon deshalb angenehm, dass es existiert - dieses Buch, mit fröhlichen und verschiedenen Buchstaben, nach der Äußerung des Sohnes. Und er wird das lesen. Und was dann? Wenn er groß wird? Er sagte: "Ich werde wie du, Papa". Das heißt, er geht in unsere Welt. In die Welt, wo man Kriege, Banditismus und vergiftetes Wasser hat. Wozu soll er hingehen? Er hat sich ja bereitgemacht in unsere Welt zu gehen, wenn er groß wird, und etwas Gutes zu machen. Interessant was? Ich fragte:
- Wolodja, wann du groß wirst, welches Geschäft oder welche Tätigkeit wirst du für das Wichtigste für dich halten?
- Mama Anastasia hat mir gesagt. Zuallererst hauptsächlich, wann ich groß werde... Ich solle unbedingt ein Mädchen-Weltall glücklich machen.
- Wenn? Welch ein Weltall oder Mädchen?
- Jedes Mädchen, das auf Erde lebt, - ist ein Ebenbild des Alls. Ich hatte es zuerst nicht verstanden. Dann habe ich das Buch gelesen, gelesen und verstanden. Jedes Mädchen ähnelt dem All. In jedem Mädchen gibt es alle Energien des Alls. Die Mädchen-All müssen glücklich sein. Und eines von ihnen muss ich unbedingt glücklich machen.(...)

4. Anastasia-Treffen in Berlin
Tarika -- 3 Juli 2002

Bericht vom 4. deutsch-russischen Anastasia-Treffen in Berlin

Liebe Anastasia- Freunde

Am Sonnabend trafen sich fast 40 Menschen in der „Lichtung“ in Berlin Charlottenburg zum gemein-samen Austausch. Hier nun eine kurze Zusammenfassung.

1. Vorbereitung des 5. Oktober
Am 5. Oktober 2002 wird Wladimir Megre im Neuen Tempodrom in Berlin aus seinem 6. Buch vorlesen und Fragen beantworten. Der Einlass beginnt um 14.00 Uhr. Neben Fotos aus der Taiga, einem musikalischen Rahmenprogramm und einem Video über die Waldschule von Michail Petrowitsch Schetinin wird die Veranstaltung mit einer gemeinsamen Meditation enden, in der wir die Visionen Anastasias um den Globus senden wollen. Bis ca. 21 Uhr wird Wladimir Megre seine Bücher signieren. Auch besteht die Gelegenheit, alle bisher erschienen Bücher sowie die Zedernprodukte zu kaufen.

Eine Bitte: Bisher ist der Kartenvorverkauf noch etwas schleppend. Wir wollen wirklich mit 3000 Leute zusammenbekommen, um kraftvoll unsere lichten Visionen in den Kosmos zu schicken!!

Karten für diese Veranstaltung erhält man
· an allen Berliner Theaterkassen zzgl. VVK,
· mit VVK-Gebühr unter 695 33 885 oder www.koka36.de. Die Karte(n) wird zugeschickt.
· beim Verlag Wega 06325/1840301. Hier können auch Karten ohne Vorverkaufgebühr erworben werden, bzw. gibt es beim Kauf von Büchern eine Karte gratis (bitte erkundigen!!)
· bei Sammelbestellungen ab 10 Karten ohne Vorverkaufsgebühr (bei Selbstabholung gegen Barzahlung!) bei Tarika Hoffmann zu 7,30 ; 10,30; 14,30: 18,30; 22,30 Euro. Bitte sendet mir die Kartenbestellung , versehen mit Namen, Anschrift , Telefon unter 451 48 34 als Fax zu. Die Abholung ist im September telefonisch unter 450 23 088 mit mir abzusprechen.
· Andreas Bunkahle bietet beim Kauf von zwei Büchern eine Karte zu 7,30 Euro, bei drei Büchern zu 10,30 Euro, bei vier Büchern zu 14,30 Euro und bei fünf Büchern zu 18,30 Euro gratis an dazuzugeben Tel.: 03338-705870 oder andreas.bunkahle@debitel.de .

2. Arbeitsgruppen gegründet

Organisationsgruppe für den 5.Oktober:
Tarika Hoffmann Lüderitzstr. 48 e 13351 Berlin Tel.: 030 450 23 088 www.tarasukha.de
Angebote für die musikalische, bzw. künstlerische Rahmengestaltung sowie Helfer für den 5. Oktober melden sich bitte unter obiger Telefonnummer
(wegen Urlaub bitte nicht im August!!!)

Landwirtschaft:
Melissa Ritter Grünhofer Weg 23, 13581 Berlin Tel: 030/ 332 90 254

Dorfstr. 54 17291 Daver 039851 / 79004
Melissa wohnt im Sommer mit ihrer Familie in Daver, ca. 100 km ausserhalb von Berlin auf 3000m² Land, die bebaut werden können. Wer also Lust und Interesse hat, setzt sich mit ihr in Verbindung. Sie hat die Koordination der Gruppe übernommen.

Schulgruppe
Kerstin Wietusch: Strasse der Einheit 21, 14806 Belzig Tel033841/38614

oder Handy 01605522 782.
Kerstin lebt mit ihrer Tochter in Belzig und dort wird gerade eine Schule gegründet, sie ist besonders daran interessiert, Menschen zusammen zu bekommen, die an der Umsetzung einer Schule für Indigo-Kinder Interesse haben.

3. Termine
Der Tag des Kleingärtners wird am 21.Juli genutzt, sich zu einem gemeinsamen Picknick im Schlosspark von Marquard ( bei Potsdam) zu treffen. Sammelpunkt ist einmal um 10.00 Uhr bei
Burgerking am Zoologischen Garten und dann um 11.30 Uhr vor der Dorfkirche in Marquardt.
Wer später kommt, geht einfach in Richtung See. Badezeug, Decke, Musikinstrumente, gute Laune und..... sollten schon dabei sein.
Bitte vormerken!!!!!!
Das nächste Treffen ist für den 31. August 2002 wieder in der „Lichtung“ vorgesehen. Den Termin könnt Ihr euch schon mal in Euren Kalender eintragen!!

Zum Abschluss meditierten wir alle gemeinsam um die Visionen und Ideen Anastasias weiterzutragen und viele Menschen auch auf diesem Wege zum 5.Oktober nach Berlin einzuladen.

Habt einen wunderschönen Sommer, voller Licht, Liebe und Sonne.

Bis bald
Tarika

Re: 4. Anastasia-Treffen in Berlin
Egon Schmidt -- 4 Juli 2002

der schleppende Kartebvorverkauf hat auch seine Vorteile,
so ist es mir noch moeglich geworden Karten fuer die erste Reihe
zu bekommen.
Liebe Gruesse

Egon Schmidt

> Bericht vom 4. deutsch-russischen Anastasia-Treffen in Berlin

> Liebe Anastasia- Freunde

> Am Sonnabend trafen sich fast 40 Menschen in der „Lichtung“ in Berlin
> Charlottenburg zum gemein-samen Austausch. Hier nun eine kurze
> Zusammenfassung.

> 1. Vorbereitung des 5. Oktober
> Am 5. Oktober 2002 wird Wladimir Megre im Neuen Tempodrom in Berlin aus
> seinem 6. Buch vorlesen und Fragen beantworten. Der Einlass beginnt um
> 14.00 Uhr. Neben Fotos aus der Taiga, einem musikalischen Rahmenprogramm
> und einem Video über die Waldschule von Michail Petrowitsch Schetinin wird
> die Veranstaltung mit einer gemeinsamen Meditation enden, in der wir die
> Visionen Anastasias um den Globus senden wollen. Bis ca. 21 Uhr wird
> Wladimir Megre seine Bücher signieren. Auch besteht die Gelegenheit, alle
> bisher erschienen Bücher sowie die Zedernprodukte zu kaufen.

> Eine Bitte: Bisher ist der Kartenvorverkauf noch etwas schleppend. Wir
> wollen wirklich mit 3000 Leute zusammenbekommen, um kraftvoll unsere
> lichten Visionen in den Kosmos zu schicken!!

> Karten für diese Veranstaltung erhält man
> · an allen Berliner Theaterkassen zzgl. VVK,
> · mit VVK-Gebühr unter 695 33 885 oder www.koka36.de. Die Karte(n) wird
> zugeschickt.
> · beim Verlag Wega 06325/1840301. Hier können auch Karten ohne
> Vorverkaufgebühr erworben werden, bzw. gibt es beim Kauf von Büchern eine
> Karte gratis (bitte erkundigen!!)
> · bei Sammelbestellungen ab 10 Karten ohne Vorverkaufsgebühr (bei
> Selbstabholung gegen Barzahlung!) bei Tarika Hoffmann zu 7,30 ; 10,30;
> 14,30: 18,30; 22,30 Euro. Bitte sendet mir die Kartenbestellung , versehen
> mit Namen, Anschrift , Telefon unter 451 48 34 als Fax zu. Die Abholung
> ist im September telefonisch unter 450 23 088 mit mir abzusprechen.
> · Andreas Bunkahle bietet beim Kauf von zwei Büchern eine Karte zu 7,30
> Euro, bei drei Büchern zu 10,30 Euro, bei vier Büchern zu 14,30 Euro und
> bei fünf Büchern zu 18,30 Euro gratis an dazuzugeben Tel.: 03338-705870
> oder andreas.bunkahle@debitel.de .

> 2. Arbeitsgruppen gegründet

> Organisationsgruppe für den 5.Oktober:
> Tarika Hoffmann Lüderitzstr. 48 e 13351 Berlin Tel.: 030 450 23 088
> www.tarasukha.de
> Angebote für die musikalische, bzw. künstlerische Rahmengestaltung sowie
> Helfer für den 5. Oktober melden sich bitte unter obiger Telefonnummer
> (wegen Urlaub bitte nicht im August!!!)

> Landwirtschaft:
> Melissa Ritter Grünhofer Weg 23, 13581 Berlin Tel: 030/ 332 90 254

> Dorfstr. 54 17291 Daver 039851 / 79004
> Melissa wohnt im Sommer mit ihrer Familie in Daver, ca. 100 km ausserhalb
> von Berlin auf 3000m² Land, die bebaut werden können. Wer also Lust und
> Interesse hat, setzt sich mit ihr in Verbindung. Sie hat die Koordination
> der Gruppe übernommen.

> Schulgruppe
> Kerstin Wietusch: Strasse der Einheit 21, 14806 Belzig Tel033841/38614

> oder Handy 01605522 782.
> Kerstin lebt mit ihrer Tochter in Belzig und dort wird gerade eine Schule
> gegründet, sie ist besonders daran interessiert, Menschen zusammen zu
> bekommen, die an der Umsetzung einer Schule für Indigo-Kinder Interesse
> haben.

> 3. Termine
> Der Tag des Kleingärtners wird am 21.Juli genutzt, sich zu einem
> gemeinsamen Picknick im Schlosspark von Marquard ( bei Potsdam) zu
> treffen. Sammelpunkt ist einmal um 10.00 Uhr bei
> Burgerking am Zoologischen Garten und dann um 11.30 Uhr vor der Dorfkirche
> in Marquardt.
> Wer später kommt, geht einfach in Richtung See. Badezeug, Decke,
> Musikinstrumente, gute Laune und..... sollten schon dabei sein.
> Bitte vormerken!!!!!!
> Das nächste Treffen ist für den 31. August 2002 wieder in der „Lichtung“
> vorgesehen. Den Termin könnt Ihr euch schon mal in Euren Kalender
> eintragen!!

> Zum Abschluss meditierten wir alle gemeinsam um die Visionen und Ideen
> Anastasias weiterzutragen und viele Menschen auch auf diesem Wege zum
> 5.Oktober nach Berlin einzuladen.

> Habt einen wunderschönen Sommer, voller Licht, Liebe und Sonne.

> Bis bald
> Tarika

5. Oktober im Tempodrom in Berlin abgesagt!!!!
Tarika -- 10 Juli 2002

Liebe Anastasia-Freunde,
soeben erreichte mich die Nachricht, dass der Termin für den 5. Oktober 2002
im Tempodrom abgesagt wurde.
Alexander Sojnikow rief mich an und teilte mir mit, dass er sich auch dazu entschlossen habe, weil er u.a. Wladimir Megre ihm keine Zusage für die Veröffentlichung des 6. Buches in seinem Verlag gegeben hat. Der 5. Oktober sollte aber auch dazu dienen, dieses 6. Buch zu präsentieren.
Wie Alexander mir mitteilte, will Wladimir Megre seine Buchrechte nicht weiter an den Wega-Verlag geben, weil für ihn der Umsatz, bzw. seine Einnahmen nicht stimmen.
Er will sich nach einem anderen, größeren Verlag umsehen.
Mich stimmt diese Entwicklung recht traurig, macht betroffen, denn die alte Frage taucht einmal mehr auf: Worum geht es eigentlich in der spirituellen Entwicklung, um die Verwirklichung persönlicher oder kollektiver Ziele?
Vielleicht hier um beides, denn die Ideen von Anastasia bewegen in alle Richtungen - auch, damit Geld zu verdienen, was ja ansich nichts Schlimmes ist, aber das gesamte Projekt anscheinend bisher eher behindert als beflügelt hat. Wir leben eben in einer materiell ausgerichteten Welt und haben wohl anscheinend zu lernen, in beiden Ebenen zu leben, um den Spirit auch auf der Erde zu verwurzeln.
Nun, welches Lila der Kosmos hier spielt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wende es aber zum Anlaß nehmen einige Frage in mir zu überprüfen, zu durchfühlen, die in diesem Zusammenhang in mir auftauchen, also auch in mir angesehen werden wollen.
Wie in allem wird hier auch etwas Positives für jeden liegen.
Ich möchte aber an unserem vereinbarten Treffen am 21. Juli in Marquardt festhalten, um mich gemeinsam mit euch auszutauschen. Den 31. August jedoch möchte ich absagen, da ich für diesen tag extra von meiner Kur, die in der Zwischenzeit bewilligt wurde, für einen Tag nach Berlin zurückkommen müßte.
Bitte sagt das auch soweit weiter.
In der Hoffnung, wir haben am 21. Juli wunderschönes Badewetter
grüße ich euch herzlich.
Licht und Liebe

Re: 5. Oktober im Tempodrom in Berlin abgesagt!!!!
Jan Vladimir -- 11 Juli 2002

Sehr geehrte Frau Hoffman!
leider ist die Information warum " Wega " Verlag keine Rechte für das sechste Band gekriegt hat, ist falsch. Die Sache darin dass Herr Мегре hat genügend Geld vom Verkauf der russischen Bücher, er ist mit dem Tempo vom Vertrieb der Bücher in Deutschland unzufrieden. Ihm ist es sehr wichtig dass möglichst viel die Leute die Bücher lesen könnten und seines Leben zum Besten ändern. Der Wega Verlag leider kann sich damit nicht zurechtkommen, weil, um von den Büchern ganzes Deutschland anzufüllen es ist das riesige Handelsnetz nötig, welches bei “Wega” Verlag fehlt. Der Verlag hat sehr viel gemacht was in seinen Kräften war, aber jetzt hat die Übergangsperiode angebrochen und mit dem Vertrieb der Bücher soll sich mehr größeres Verlag beschäftigen. In dessen Suche mich hat Herr Мегре eben bevollmächtigt. Mit dem Geld ist diese Entscheidung hängt überhaupt nicht zusammen.

Mit freundlichen Grüßen,

Vladimir Jan

ein kleiner Schritt zurueck
Diana und Jan Wenzel aus Erfurt -- 13 Juli 2002

Unser Gefuehl dazu ist, es kommt nicht auf grosse Geschwindigkeit beim Verbreiten der Buecher an, da die wichtigsten Veraenderungen langsam und in der Stille geschehen.
In uns entstand in diesem Zusammenhang das Bild einer noch zarten Blume, deren positive Energie erst wachsen muss zu einer grossen, kraeftigen Pflanze waehrend des Erkennens und der Umsetzung dessen.
Fuer uns fuehlt es sich so an, als sollten die Buecher vorerst die Menschen erreichen, die danach suchen. Diese entdecken Ihre lichten Energien und geben sie vorsichtig nach aussen weiter, um all diejenigen zu erreichen, die sich nur zum Teil oder noch nicht oeffnen wollen.
Ein schneller Prozess hierbei birgt in unserem Gefühl eine Gefahr in sich, indem die Buecher Menschen, die dafuer noch nicht bereit sind, zu frueh erreichen und genau das geschieht, was Anastasia als Befuerchtung aussprach, das es gegenteilige Auswirkungen haben koennte. Einer moeglichen Potenzierung dieser Auswirkungen standzuhalten oder gar abzuwehren wuerde erneute Anstrengung und Schmerz bedeuten.
Was uns die Sicherheit gibt dieses anzusprechen sind unsere eigenen Erfahrungen durch voreilige Entscheidungen dieses erste Buch an Menschen vergeben zu haben, die noch nicht die Offenheit und Bereitschaft besitzen und dadurch negativ reagierten.
Wenn Wladimir Megre in seinem Prozess der Umsetzung seiner Erkenntnis wirklich sehr weit waere und es ihm nicht um Geld geht, wuerde er dies erkennen...

Wenn es nicht um Geld geht, warum wird dann so ein wichtiges Treffen abgesagt? Waere das nicht eine riesige Chance fuer alle, die die Verbreitung der Buecher wuenschen? Der 5.Oktober ist nicht mehr weit und es haette ein ganz positiver Tag fuer viele Menschen werden koennen...

Re: ein kleiner Schritt zurueck
Tarika -- 14 Juli 2002

Ja, es scheint ein Schritt zurück.
Vielleicht aber auch nicht, denn jetzt besteht auch die Möglichkeit,
sich über die eigenen Motive in Sachen Anastasia Klarheit zu verschaffen.
Eine Klarheit, die nur dem Herzen entspringen kann,
eine Klarheiit, die man nur fühlen kann,
egal, was an Worten ausgetauscht wird.
Und, ist es nicht gerade Anastasia, die uns auf dieses Fühlen aufmerksam machte!!?
Vielleicht war es das richtige Gefühl, diese Veranstaltung abzusagen, weil auch andere Bestrebungen im Spiel waren?
Vielleicht ist es noch nicht die zeit, so "gross" damit rauszukommen?
Vielleicht sollte jeder für sich die Ideen in seinem kleinen Bereich umsetzen!?
Wie auch immer:
Die Visionen und Ideen bleiben,
die Menschen, die im Herzen berührt wurden, bleiben,
die Unsicherheiten, neue Wege zu gehen, bleiben,
die Wünsche nach Verbreitung der Bücher bleiben,
die Bedürfnisse einiger nach Macht, Reichtum und Wohlergehen bleiben,
die Notwendigkeit über Schmerz zu transformieren bleiben,
und.....und.....und....!
lasst uns einfach weitergehen!
Der Weg ist das Ziel,
Schritt für Schritt,
Tag für Tag

in Licht und Liebe
Tarika

Re: ein kleiner Schritt zurueck
Jan Vladimir -- 15 Juli 2002

Sehr geehrte Frau und Herr Wenzel,
die Treffen im Berlin hat nicht Herr Megre, sondern Herr Sojnikow (Wega Verlag) abgesagt.
Deswegen alle frage könnten Sie Ihm stellen.
Soweit ich weiß es wurde nur 150 Tickets verkauft von 3000, ich denke das ist auch ein grund für die Entscheindung.
Mit freundlichen Grüßen

Jan Vladimir

Megre books in English?
Steve Engel -- 16 Juli 2002

Since I have received 2 copies of Anastasia in English, I have been in search of the other Megre titles that were promised in English... yet no one responses, except Andreas, and I have not been able to obtain any information on the release of the other books in English. The English website seems to indicate a March 2002 release.

Does anyone have information? Thanks.

SteveE

Re: Megre books in English?
Andreas -- 18 Juli 2002

> Since I have received 2 copies of Anastasia in English, I have been in
> search of the other Megre titles that were promised in English... yet no
> one responses, except Andreas, and I have not been able to obtain any
> information on the release of the other books in English. The English
> website seems to indicate a March 2002 release.

Which website do you mean?

The only website I know of is at http://www.dilya.ru/32k.html . If you need to translate this just go to: http://world.altavista.com/sites/dede/pos/babelfish/trns and choose Russian to English translation and paste the webaddress into the appropriate form. On this site you can see most of the Russian books and what they are all about. There is only one English book given, and that is the first volume. Or may want to try the directly http://www.anastasia.ru/book/index.html . there you can also read some of the untranslated books - but don´t ask for any quality translation - it is a machine translation so this is not really fun to read.

Schritt vorwärts
Inge Bock -- 20 Juli 2002

Ihr Lieben alle,
alles verständlich und die Dinge ändern sich (manchmal schneller als man gucken kann). Meine Hoffnung: Die Veranstaltung fühlt sich für mich nach wie vor richtig an, auch in der Größe. Vielleicht liege ich mit dem Zeitpunkt und der Frage "Wer organisiert?" nicht nicht klar auf der 3D-Schiene? Also meine Hoffnung ist, daß der "neue Verlag" ein großes Interesse hat, diese Veranstaltung durchzuführen - und es sogar beim 5. Oktober bleiben kann!
Gibt es schon einen neuen Verlag? Wir werden sehen.
Alles Liebe für Euch
Inge

Lichtfest in Berlin
Inge Bock -- 20 Juli 2002

..........ach ja: Vielleicht können wir ja was beim Lichtfest am 14. September hier in Berlin tun? Einen Stand, eine Meditation, eine Diskussiosgruppe, einen Vortrag, Bücher auslegen, Zapfen verkaufen.........?
Nochmals Grüße von Inge

Re: 5. Oktober im Tempodrom in Berlin abgesagt!!!!
Alexander Schirmer -- 22 Juli 2002

Es ist noch nicht alles klar, wie das weiter geht, aber mindestens, was ich schon heute sagen möchte -- dass das Treffen kann doch stattfinden. :-)

Wladimir Megre hat sich bereit erklährt, nach Deutschland zu kommen, wenn die Leser von seinen Bücher dies für nötig hälten.

Das ist das entsprechendes Teil von seinem Brief:

*********************
Mir ist die Meinung der Leser sehr wert, sowohl der Deutschsprachigen, als auch der Russischsprachigen.

Ich bin bereit, selbst und auf meine Rechnung nach Deutschland zu kommen und mich mit meinen Leser in jenem Ort, der ihnen passt, treffen.
***********************

Wladimir Megre

Alexander Schirmer /alexberlin/

Re: Insel bei Lychen für Visionen zu kaufen
adinda -- 24 Juli 2002

Lieber Tariba

Mein Mann hat mich auf diese Site aufmerksam gemacht und Ich interessiere mich zu wissen was aus dem Grundstück geworden ist.

Mit freundliche Grüsse

Adinda

Zeder pflanzen aus Zederzapfen
Raphael -- 26 Juli 2002

Hallo Ihr lieben,

ich habe mir einen Zedernzapfen besorgt und frage mich jetzt wie ich wohl am besten daraus einen kleinen Zögling daraus heranziehen kann?

Vielen Dank für eure Infos!

See ya

Alles Liebe
Raphael

Re: Leseprobe: Anastasias Spruch
Mihajlo Saric -- 4 August 2002

Hi,I am Mihajlo Saric from Ygoslavia,I am 14 airs old,and I am your bigg fan.I am sorry if I wrote something wrong.Please,write me on my E-mail.

Re: Zeder pflanzen aus Zederzapfen
Anonym -- 21 August 2002

Dazu schaust Du bspw. in der Zeitschrift "Natürlich Gärtnern" nach dem besten Tag nach. Am besten verwendest Du Erde aus dem Wald. Keinen künstlichen Dünger verwenden. Oft sind die Schalen, in die man die Samen pflanzt, wenn sie aus Pappe sind, mit Dünger durchtränkt. Also besorgt man diese entweder aus dem Bio-Laden oder man nimmt welche aus Kunststoff. Dann brauchst Du den Samen nur noch so zu behandeln, wie Anastasia es im Buch 1 empfiehlt.

Woher hast Du denn die Samen? Ich suche auch noch welche. Ich glaube, die Zedernsamen, die über den Wega-Verlag verschickt werden, gehen nicht auf.

Viele Grüße, Ramon

Re: Zeder pflanzen aus Zederzapfen
Raphael -- 22 August 2002

Vielen Dank für die Antwort. Die Samen habe ich vom Wega Verlag. Sag doch
bitte bescheid, falls Sie nicht aufgehen sollten, woher man sie noch
beziehen kann.

Liebe Grüße

Raphael

Re: Zeder pflanzen aus Zederzapfen
anonym -- 23 August 2002

Also, kurz nachdem ich Dir die mail schickte, fand ich einen Eintrag in diesem Forum von einer Frau aus Wien, die diese Samen verkauft. Ich denke mir aber, dass es am besten ist, die Samen aus dem der RF direkt von Bekannten zu besorgen. Denn nur dann kann ich vollkommen sicher sein, dass sie nicht irgendwie vorbehandelt sind.

Wenn ich die habe, will ich mal wie viele davon noch lebendig sind und etwas werden.

Du kannst es auch bei einer Gaertnerei versuchen, die idealerweise ein bisschen oekologisch orientiert ist. Die brauchen idR nur den botanischen Namen, der lautet PINUS SIBIRICA.

Viele Gruesse, Ramon

Re: Anastasia in Österreich
Sonja Unger -- 25 August 2002

Hallo!

Ich lese gerade das Buch "Anastasia" und würde mich sehr für die Zedernholz Anhänger und - Setzlinge interessieren. Wo kann man diese denn erhalten? Oder wo könnte ich mich hinwenden?

Ich würde mich sehr freuen, eine Antwort von Ihnen zu bekommen.

Mit freundlichen Grüßen,

Sonja Unger aus Freiburg (Deutschland)

Re: Anastasia in Österreich
Andreas Bunkahle -- 25 August 2002

> Hallo!

> Ich lese gerade das Buch "Anastasia" und würde mich sehr für die
> Zedernholz Anhänger und - Setzlinge interessieren. Wo kann man diese denn
> erhalten? Oder wo könnte ich mich hinwenden?

> Ich würde mich sehr freuen, eine Antwort von Ihnen zu bekommen.

Die Setzlinge kannst du im Grunde in jeder Baumschule erhalten. Du solltest für die russische Zeder nach der Pinus sibirica bzw. Pinus cembra (Zirbelkiefer) fragen.

Die anderen Zedernprodukte kannst du direkt hier über die Webseite bestellen
und zwar unter: http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheit/Anastasia_Zedernprodukte.html

Zedernprodukte

Re: Anastasia books in English
Kavita -- 20 September 2002

> Are the Anastasia books translated into English? Are they available
> online? Thank you

Re: Grundstück für kleine Gemeinschaft zu verkaufe
ÖKODORF-Institut Karl-Heinz Meyer -- 23 September 2002

>>Weitere Grundstücke, Häuser und Höfe für Gemeinschaften / Ökodörfer: ÖKODORF-Institut, Bergwerkstr.33, D-79688 Hausen im Wiesental, Tel.07622-671322

ÖKODORF-Institut - Beratung bei Gemeinschaftssuche /-gründung

Anastasia an der Ostsee
Jan Wenzel -- 26 September 2002

Hallo Ihr Lieben,
beim Lesen des Kapitels "Philosophie des Lebens" aus dem 5. Buch an der rauschenden Ostsee war mir, als ist erneut ein Schleier vor meinen Augen verschwunden. Ich weiss jetzt ich muss nicht mehr in Kategorien denken wie wahr oder falsch in den Buechern. Ich glaube wer grundsaetzlich fuer alles offen ist, kann zwar auf viele Abwege geraten, aber hat es leichter Gott zu finden, weil der Verstand nicht staendig Filter oder Barriere ist, um "seine" Gedanken zu fuehlen.
Anastasia ist mein Wegweiser, wie auch fuer viele andere Menschen. Luegen - so etwas kommt fuer sie nicht in Frage - sie kann nicht anders. Sie ist so nah an Gottes Gedanken, sie fuehlt ihn von frueh bis spaet - sie sieht Baeume, Blumen, Wasser - und sieht seine Gedanken (denn das sind seine Gedanken) - sie kann sie beruehren, riechen, schmecken - sie fragt - er antwortet - sie lauscht. Ihre Worte an uns sind in unsere Sprache uebersetzte Gedanken Gottes, sie hofft das wir ihn dadurch fuehlen koennen. Jedes Wort von Ihr ist "sein" Gefuehl. Sie zeigt den Menschen mit ihren Worten wie man ihn findet.
Nun habe ich verstanden - ich habe meinen Weg deutlich vor mir - ich moechte auch nah an ihm sein - ich moechte mit ihm sprechen. Nun liegt es an mir, ob ich den gefuehlten Weg beschreite! Ich brauche Bauland, warum wird es hier nicht auch (wie bald in Russland) den Menschen, die ihr Haus bauen wollen, geschenkt? Woher bekommen wir Geld fuer 1 Hektar Land? Ich will nicht mehr warten! Viel zu lange haben wir das getan...

Fuer eure Meinungen wuerde ich mich sehr freuen.

Herzlichst, Jan

Megre kommt nun doch nach Berlin
Tarika -- 27 September 2002

Liebe Anastasia-Freunde:
Nachdem die Veranstaltung mit Megre am 5. Oktober vom Wega-Verlag abgesagt wurde, hat Wladimir Megre nun doch sein Kommen zugesagt.
Am 7. Dezember 2002 wird er ab 10.30 Uhr im Fontanehaus in Berlin-Reinickendorf
eine Vortrag halten und Fragen beantworten.
Wir sind am planen.
Der Raum ist fest zugesagt und - was auch erfreulich ist,
der Eintritt wird pro Person nur 5 Euro betragen.
Nähere Infos wird Andreas Bunkahle demnächst auf seiner Web-Seite postieren.
Gebt die gute Nachricht aber schon mal weiter!!
Alles Liebe
Tarika

Re: Megre kommt nun doch nach Berlin
Andreas -- 29 September 2002

> Liebe Anastasia-Freunde:
> Nachdem die Veranstaltung mit Megre am 5. Oktober vom Wega-Verlag abgesagt
> wurde, hat Wladimir Megre nun doch sein Kommen zugesagt.
> Am 7. Dezember 2002 wird er ab 10.30 Uhr im Fontanehaus in
> Berlin-Reinickendorf
> eine Vortrag halten und Fragen beantworten.
> Wir sind am planen.

Die bisherigen Details der Veranstaltung finden sich nun auf der folgenden Seite: http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheit/Dezember_7.html

Veranstaltung am 7.12.2002

Video - Schetinin
Eckert Helene -- 3 Oktober 2002

Hallo, Andreas!
Ich wollte mit Ihnen über Hauptseite/Mail Kontakt aufnehmen, aber das funktioniert nicht, deshalb schreibe ich hier. Ich wollte nur zur Ihrer Anzeige über Treffen mit Megre sagen- Schetinin heißt nicht Alexander, sondern Michail.
Liebe Grüße,
Helene

Zedernnussöl, Pressung?
Manuela -- 12 Oktober 2002

Hallo an alle!

Seit einiger Zeit bin ich auf 100% Rohkosternährung umgestiegen (krankheitsbedingt) und bin jetzt über meinen Physiotherapeuten auf die positive Wirkung von Zedernnussöl aufmerksam geworden. Da bei Rohkost sämtliche Erwärmungsprozesse nicht sein sollten (max 40 Grad), würde ich mich sehr dafür interessieren, wenn mir jemand etwas über die Herstellung dieses Produkts sagen könnte. Bin für jeden Tip dankbar!

Liebe Grüße,
Manu

Re: 9 ?
Hugh -- 13 Oktober 2002

> Hallo Andre,

> die zahl 9 steht für den willen zur veränderung, sie macht sozusagen
> "druck", um die veränderung herbeizuführen. danach kommt die 10,
> welche die veränderung tatsächlich ausführt.
> es wundert mich überhaupt nicht, dass es frauen sind, die eine
> "revolution" einleiten, denn auch das ist in gewisser hinsicht
> eine veränderung.
> sehr interessant ist, dass die 9 oft als die "Jesus-Zahl"
> definiert wird. sie dreht auswärts aufsteigend (von der materie zum
> geistigen) während die zahl 6 genau umgekehrt einwärts dreht, sie
> symbolisiert das magische, animalische.

Optional Link Title

Re: Zedernnussöl, Pressung?
hans -- 14 Oktober 2002

>liebe manu, weiss nicht genau wie das öl hergestellt wird, doch entstehen üblicherweise auch bei kaltpressungen temperaturen jenseits der 40° (durch den pressdruck)
warum vwersuchst du nicht an zedernüsse ranzukommen. die schmecken vorzüglich und sind im verhältnis auch billiger. ich zahlte knapp 30 euro /kg.
aber vorsich suchtgefahr. ich habe sie binnen ein paar tage verzehrt gehabt.
sie schmecken wunderbar süss mit einem aroma das mich an wald erinnerte
liebe grüsse hans

Hallo an alle!

> Seit einiger Zeit bin ich auf 100% Rohkosternährung umgestiegen
> (krankheitsbedingt) und bin jetzt über meinen Physiotherapeuten auf die
> positive Wirkung von Zedernnussöl aufmerksam geworden. Da bei Rohkost
> sämtliche Erwärmungsprozesse nicht sein sollten (max 40 Grad), würde ich
> mich sehr dafür interessieren, wenn mir jemand etwas über die Herstellung
> dieses Produkts sagen könnte. Bin für jeden Tip dankbar!

> Liebe Grüße,
> Manu

Übersetzung russisch->deutsch
Holger -- 27 Oktober 2002

Hallo, liebe Leute!
Ich bin auf Grund einer Forschungsaufgabe in Sibirien (Tunguska)in einem Dilemma. Ich benötige einige(!) Seiten ins Deutsche übersetzt. Da die Forschungsaufgabe aber auf reinem Enthusiasmus beruht - wir bezahlen Expedition, Material, Laborstunden, ... alles aus eigener Tasche - und auch absolut nicht absehbar ist, ob man damit irgendwann einmal Geld verdienen kann, bin ich nicht in der Lage, die horrenden Kosten eines Übersetzungsbüros zu zahlen. Ich setze auf Neugier und Enthusiasmus, kann Spannung bieten und habe auch dies und jenes an Möglichkeiten zum "Tauschhandel" (imateriell & materiell). Und ich bin natürlich auch bereit, einen angemessenen Stundensatz zu zahlen. Interesse? Oder kennt ihr jemanden, der jemanden kennt, der ... ihr wisst schon!? Übrigens: dort wo ich hinfahre stehen auch sibirische Zedern und ich bin schon ganz gespannt, wieviele interessante Begegnungen ich haben werde... Also: ich würde mich rieseig über Hilfe freuen.
Holger (Tel.: 037209-2029)

Re: Übersetzung russisch->deutsch
Alexander Markow -- 27 Oktober 2002

> Hallo, liebe Leute!
> Ich bin auf Grund einer Forschungsaufgabe in Sibirien (Tunguska)in einem
> Dilemma. Ich benötige einige(!) Seiten ins Deutsche übersetzt. Da die
> Forschungsaufgabe aber auf reinem Enthusiasmus beruht - wir bezahlen
> Expedition, Material, Laborstunden, ... alles aus eigener Tasche - und
> auch absolut nicht absehbar ist, ob man damit irgendwann einmal Geld
> verdienen kann, bin ich nicht in der Lage, die horrenden Kosten eines
> Übersetzungsbüros zu zahlen. Ich setze auf Neugier und Enthusiasmus, kann
> Spannung bieten und habe auch dies und jenes an Möglichkeiten zum
> "Tauschhandel" (imateriell & materiell). Und ich bin
> natürlich auch bereit, einen angemessenen Stundensatz zu zahlen.
> Interesse? Oder kennt ihr jemanden, der jemanden kennt, der ... ihr wisst
> schon!? Übrigens: dort wo ich hinfahre stehen auch sibirische Zedern und
> ich bin schon ganz gespannt, wieviele interessante Begegnungen ich haben
> werde... Also: ich würde mich rieseig über Hilfe freuen.
> Holger (Tel.: 037209-2029)

Von Radio und Hexe
Josef -- 31 Oktober 2002

Was ein Wort so alles mitteilen kann!: paRAdies, zu Beispiel, kommt (laut "Duden") aus dem Griechischen - paRADeIsOs und bedeutet "Tiergarten, Park, PARADiEs", was aber auch nur ein Lehnwort aus dem Persischen ist und heißt dort "Umzäunung". Und wo ein Zaun, da ist auch eine "Hexe" - weil mit der "Hecke" gleicher Wortstamm. Übrigens, die wird sehr schnell vom Götterbaum (Ailanthus) aufgebaut. Die Pflanze ähnelt einer Palme und wird im ersten Jahr 2 Meter hoch.

Alle wissen das: Paradies ist ein Garten. Warum aber leben wir in der künstlichen Welt aus Stahlbeton?

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
dimon -- 1 November 2002

> Can anybody give reference to this text in th Internet?

Lesung in Berlin
Katarina -- 2 November 2002

Wie ist das eigentlich bei der Lesung in Berlin? Wird da nur russisch gesprochen oder versteht man als deutschsprechende Person auch mal etwas?

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
dimon -- 4 November 2002

Gde vzyat' vtoruyu knigu na anglijskom

Re: Lesung in Berlin
Tarika -- 4 November 2002

Es wird Übersetzer geben, klar, nur nicht synchron.
Ja, und dann wird auch die Möglichkeit sein, Fragen
zu stellen.
>Gruss Tarika

normal!
manuela -- 4 November 2002

hallo, da draußen!
im grunde weiß ich nicht wie ich anfangen soll, ich glaube das das was in den büchern über anastasia steht, alles ganz normal ist, für jeden von uns!
jedoch suche ich leute, die mir helfen, meine vorstellungen loszulassen, z.b. die mir helfen mein bewusstsein so zu erweitern, das atome spalten, beamen, dieses wunderbare denken für mich möglich wird! da ich den humor und die tiefgründigkeit dahinter fühle, mich diese gefühle sehr bewegen und ich dieses verlangen und die erinnerung die daran knüpft gerne wieder neu entdecken bzw. leben möchte. weiters glaub ich daran, dass es normal ist und dass sich jemand findet. jetzt am besten! ohne esotherikdogmen bitte. bis dann.liebe grüße. manuela

kola
julija -- 5 November 2002

hallo

julija
olga -- 5 November 2002

hallo

Re: normal!
hans -- 6 November 2002

> hallo, da draußen!
> im grunde weiß ich nicht wie ich anfangen soll, ich glaube das das was in
> den büchern über anastasia steht, alles ganz normal ist, für jeden von
> uns!
> jedoch suche ich leute, die mir helfen, meine vorstellungen loszulassen,
> z.b. die mir helfen mein bewusstsein so zu erweitern, das atome spalten,
> beamen, dieses wunderbare denken für mich möglich wird! da ich den humor
> und die tiefgründigkeit dahinter fühle, mich diese gefühle sehr bewegen
> und ich dieses verlangen und die erinnerung die daran knüpft gerne wieder
> neu entdecken bzw. leben möchte. weiters glaub ich daran, dass es normal
> ist und dass sich jemand findet. jetzt am besten! ohne esotherikdogmen
> bitte. bis dann.liebe grüße. manuela

da solltest du mal wirklich schönen sex machen. da hast du alles vereint.
willst du mich dazu haben - gerne
gruss hans

Die Lebensenergie
Josef -- 21 November 2002

Wladimir Megre "Die Energie des Lebens"
Das Schicksal eines Menschen! Viele meinen gewöhnlich, dass Schicksal jemand von oben formt. Dieses Jemand aber stellt einfach zur Verfügung jedem Menschen des Alls stärkste Energie, die sowohl eigenes Schicksal, als auch neue Galaktiken erschaffen fähig ist.
Diese Energie heißt - "der menschliche Gedanke".
Ende November kommt das neue Buch (in Russisch) auf den Markt. Viel Spaß beim Lesen!

Re: Anastasias Räte. Sämlein-Arzt
Beate Grommes -- 29 November 2002

> Aus Anastasias Räten

> SÄMLEIN - ARZT
> Anastasia bekräftigte:
> - Jedes von Ihnen gesetzte Sämlein hat inne einen riesigen Umfang des Alls
> Information. Dieser Umfang ist an Größe und Genauigkeit mit keinem
> einzigen handwerklichen vergleichbar. Mit Hilfe dieser Information kennt
> Sämlein die genaue, bis auf Millisekunde, Zeit, wann hat es nötig
> aufzuleben, keimen, welche Säfte aus der Erde nehmen, wie die eines
> kosmischen Körpers Strahlung - der Sonne, des Mondes, Sternen zu nutzen,
> als was aufwachsen, welche Früchte bringen. Die Früchte sind als
> Lebensfürsorge für Menschen bestimmt. Diese Früchte vermögen effektiv,
> kräftiger, als die handwerkliche Arzneien, die es jetzt gibt und die
> zukünftige, jede beliebige Erkrankung des menschlichen Organismus
> bekämpfen und ihr widerstehen. Hierfür jedoch muss Sämlein vom Zustand des
> Menschen wissen. Um im Prozess des Reifwerdens die Frucht mit der nötigen
> Stoffkorrelation zu sättigen für die Heilung eines konkretten Menschen,
> seiner Erkrankung, wenn sie da ist oder es eine Neigung dazu gibt.
> Damit ein Sämlein von Gurke, Tomate oder beliebigen anderen Pflanze, die
> auf dem Grundstück gezüchtet wurde, diese Information hat, ist folgendes
> nötig.
> Vor dem Setzen nimmt man einen oder mehrere kleine Samen in den Mund, hält
> im Mund, unter der Zunge, nicht weniger als neun Minuten.
> Dann legt man sie zwischen eigenen beiden Handflächen, so hält man sie
> etwa dreißig Sekunden lang. Zwischen eigenen Handflächen die Samen
> haltend, ist es nötig barfuß auf jenem Grundstückchen zu stehen, wo dann
> die Aussaat stattfindet.
> Man öffne die Handflächen, und den Samen, dass auf deiner Hand liegt,
> überreichst du behutsam dem Mund. Und atme auf den Samen aus aus deinen
> Lungen Luft. Erwärme ihn mit deinem Atmen, und das, was gibt's in dir,
> erkennt das winzig kleine Sämlein.
> Dann ist es noch nötig dreißig Sekunden lang eigene Handfläche offen zu
> halten, das Sämlein den himmlischen Leuchten vorstellend. Und Sämlein wird
> den Augenblick seines Aufgangs ermitteln. Alle Planeten werden ihm dabei
> helfen! Und für dich den Schösslingen schenken notwendiges Licht.
> Dann kannst du Samen in die Erde setzen. Auf keinen Fall darf man gleich
> gießen, um nicht abzuwaschen, das ganze Sämlein erfasste den eigenen
> Speichel und eigene Information, die sich Sämlein aufnehmen wird.
> Man soll das Aussäen in günstigen für jedes Gemüse Tagen vornehmen (dem
> Menschen ist das schon bekannt, nach dem Mondkalender). Frühere Aussaat
> bei fehlendem Begießen ist nicht so furchtbar, wie die spätere.
> Es ist nicht nötig neben einem Sprösschen, das aus eigenem Samen
> hinausging, die ganze Unkraut auszujäten. Man soll aus verschiedenen Arten
> wenigstens eines lassen. Es ist möglich Unkraut zu beschneiden...
> Nach Anastasias Worten, Sämlein nimmt auf diese Weise Information vom
> Menschen auf und im Laufe des Aufziehens der eigener Frucht wird nach
> Maximum dem Kosmos und der Erde eben notwendige für diesen konkretten
> Menschen Energie wegnehmen. Die Unkräuter soll man deswegen nicht alle
> fortnehmen, weil auch sie eigene Vorbestimmung haben. Einige schützen
> Pflanzen vor Erkrankung, andere geben ergänzende Information. Es ist nötig
> während der Zucht Umgang mit der Pflanze zu haben - selbst wenn nur ein
> Mal während Ihres Wachstums, erwünscht bei Vollmond, an sie herantreten
> und berühren.
> Anastasia bekräftigte, dass Früchte, auf diese Weise aus dem Sämlein
> gezüchtet und verwendet vom Menschen, der sie aufzog, sind fähig ihn
> absolut von jeder beliebigen Erkrankung seines Leibes zu heilen, das
> Altern des Organismus bedeutend abbremsen, von den schädlichen
> Gewohnheiten erlösen, mehrmals seine geistige Fähigkeiten vergrößern,
> seelische Ruhe geben. Effektivste Wirkung werden Früchte haben, wenn man
> sie spätestens drei Tage nach der Ernte verwendet.
> Es ist nötig die oben genannten Handlungen mit unterschiedlichen auf dem
> Grundstück auspflanzenden Kulturarten durchzuführen.
> Man braucht nicht ein ganzes Beet von Gurken, Tomaten und so weiter auf
> diese Weise zu bepflanzen, einige Sträucher würden ausreichen.
> Die nach diesem Verfahren gezüchteten Früchte werden sich von anderen
> derselben Sorte nicht nur durch Geschmack auszeichnen. Würde man sie einer
> Analyse unterziehen, so würden sie sich auch durch Korrelation der
> enthaltenen in ihnen Stoffen auszeichnen.
> Bei dem Setzen von Stecklingen ist es unbedingt erforderlich in dem
> ausgegrabten Pflanzloch die Erde mit Händen und bloßen Fußzehen ein wenig
> zu knittern, spucken in die Aushöhlung. Auf die Frage, warum mit den Füßen
> - erklärte Anastasia, dass durch Schwitzen kommen aus Füßen aus dem
> Menschen Stoffe (wahrscheinlich die Toksine), die Information von
> Organismuserkrankungen beinhalten. Diese Information werden Setzlinge
> erhalten. Die geben sie an Früchte weiter, sie werden fähig sein die
> Leiden zu bekämpfen. Anastasia riet barfuß auf dem Grundstück von Zeit zur
> Zeit zu gehen.
> Welche Kulturen soll man züchten?
> Anastasia antwortete .
> - Vielfältigkeit, die es auf den meisten Grundstücken gibt, reicht aus:
> Himbeere, Johannisbeere, Stachelbeere, Gurken, Tomaten, Erdbeere,
> beliebiger Apfelbaum. Es ist sehr gut, wenn es Kirsche oder Weichsel,
> Blumen gibt. Die Zahl, Saatfläche dieser Kulturen haben keine große
> Bedeutung.
> Zu den obligatorischen, ohne die ein vollständiges Mikroklima auf dem
> Grundstück schwer vorzustellen ist, gehören solche, wie
> Sonnenblume(wenigstens eine). Unbedingt nötig ist es eine Fläche von
> anderthalb bis zwei Quadratmeter mit Kornkulturen - Roggen, Weizen zu
> bepflanzen, und unbedingt ein Inselchen nicht kleiner als zwei
> Quadratmeter, für unterschiedliche Gräser, zu lassen. Dieses Inselchen
> darf nicht künstlich verpflanzt werden, es muss natürlich sein, und, wenn
> Sie auf Ihrem Grundstück keine wildwachsende Gräser aufgehoben haben, soll
> man aus dem Wald Rasen bringen und mit dessen Hilfe solch ein Inselchen
> errichten.
> Ich fragte Anastasia, ob die Notwendigkeit zur Aussaat der Kulturen
> unmittelbar auf dem Grundstück besteht, die sie für obligatorische hält,
> wenn hinter dem Zaun, unweit vom Grundstück, gibt es einen natürlichen
> Gräserwuchs und bekam folgende Antwort:
> - Eine Bedeutung hat nicht nur die Vielfalt der Anpflanzungen, sondern
> auch die Art und Weise ihrer Verpflanzung, unmittelbarer Umgang mit Ihnen,
> durch den auch die Sättigung mit Information geschieht. Ich habe dir schon
> über eines der Verfahren erzählt - es ist grundlegend. Die Haupsache ist
> das Stückchen der Natur, die dich umgibt, mit Information von dir zu
> sättigen. Nur dann wird der Heileffekt sowohl auch einfach die
> Lebensversorgung deines Organismus bedeutend besser sein, als einfach von
> den Früchten. In der wilden, wie ihr sie nennt, Natur, und sie ist nicht
> wild, sie ist euch einfach unbekannt, gibt es eine Menge von Pflanzen, mit
> deren Hilfe man absolut alle Erkrankungen heilen kann. Diese Pflanzen
> waren ja dafür erschaffen, doch hat der Mensch an Fähigkeit sie
> festzusetzen eingebüßt oder fast eingebüßt.
> Ich erzählte Anastasia, dass bei uns gibt es viele spezialisierte
> Apotheken, die mit heilkräftigen Kräutern handeln, es gibt wie Ärzte, so
> auch einfach Wissende, die mit Kräutern professionell behandeln, worauf
> sie antwortete:
> - Es gibt ein Hauptarzt - dein Organismus. Uranfänglich war er mit
> Fähigkeit ausgestattet, welches Kraut ist es nötig und wann zu verwenden.
> Vor allem wie sich ernähren, atmen. Er ist fähig eine Erkrankung noch vor
> derem äußeren Offenbaren vorzubeugen. Niemand anderer wird deinen
> Organismus zu ersetzen vermögen, denn er ist dein persönlicher Arzt,
> persönlich dir, allein persönlich dir von Gott gegeben. Ich erzähle dir,
> wie man ihm eine Möglichkeit gibt für deinen Wohl zu wirken.
> Die eingerichtete Wechselbeziehung mit dem Pflanzenkomplex deines
> Grundstückes wird dich heilen und sich sorgen um dich, sie stellt
> selbständig eine genaue Diagnose und fetigt spezielle, namentlich für dich
> die höchsteffektive, Arznei.

> Wladimir Megre "Anastasia"

> russ. 2001 bei Dylja, S.-P.

Re: Schöpfung
Philipp -- 2 Dezember 2002

>liebe Elke
ich gehe auch von der Vollkommenheit der Schöpfung aus und war einigermassen irritiert wegen der Beschreibung von ausserirdischen Wesen.

Das erste Buch ist auch das einzige, das ich mir erworben habe. Die anderen Bände habe ich, im Buchladen stehend, überflogen, da sie sehr widersprüchliche Wirkungen auf mich haben.
Auf jeden Fall wird in den Anastasia-Büchern den LeserInnen vorgeführt, was Göttliche Harmonie, was Vollkommenheit überhaupt ist. Das ist schon viel.

Ein Buch, das fast ausschliesslich von der Würde und Grösse des Menschen berichtet ist "Leben und Lehren der Meister im fernen Osten" von Baird Spalding.

Das Thema ´Ausserirdische´ gehe ich jeweils mit einer Prise Humor an, denn meine Hellsichtigkeit ist noch zu wenig entwickelt, als dass ich direkt Informationen beziehen könnte. Ich bin noch auf den Verstand angewiesen, der die Informationen auswertet. Das Folgende konnte ich deshalb nicht auf seine Authentizität prüfen, aber ich finde es trotzdem nützlich:

Die Wesen, die von Insidern als ´Graue´ bezeichnet werden, kommen nicht aus einer fernen Galaxis, sondern aus einer fernen Zeit. Es sind Menschen, die es in ihrer Technologiegläubigkeit zwar weit gebracht haben, aber ihre Fortpflanzungsfähigkeit verloren haben. Jetzt sind sie gezwungen, in der Zeit zurückzureisen um das wiederzuerlangen, was sie absichtlich weggezüchtet hatten.

Selbst diese bizarre Geschichte weist darauf hin, dass unsere Fruchtbarkeit ein immens grosses Geschenk ist, und je mehr ich mir dessen bewusst werde, umso dankbarer und glücklicher bin ich.

Re: Wer hat vor oder schon versucht autark zu lebe
Philipp -- 2 Dezember 2002

lieber Ramon
ich habe in der Schweiz etwa zwei Jahre im Wald gelebt. Morgens brach ich mein Minizelt ab und verstaute es in einer wasserdichten Tasche im Gebüsch. Dann ging ich auf die Baustelle, also wie jeder andere Arbeiter. Abends suchte ich mir einen Platz zum schlafen; je nach Wetter stellte ich das Zelt auf oder auch nicht. Feuer machte ich selten, Wasser holte ich von einem Brunnen oder vom Bach. Das Essen kaufte ich mir in Läden oder holte es mir vom Wald.
Gejagt habe ich nie, aber wenn es notwendig wäre, würde ich es tun.
Ich blieb nie länger als zwei Tage am selben Ort, und ich schaute darauf, keine Spuren zu hinterlassen. So habe ich mich auch nie um Bewilligungen kümmern müssen.

Ich lebte also nicht autark, ich war auf Infrastrukturen angewiesen. Der Körper- und Kleiderpflege konnte ich morgens früh auf der Baustelle (Spiegel und elektrisches Licht für die Rasur) oder abends am Bach nachkommen, telephonisch war ich über Mobilfunk (mit ensprechender Mikrowellen-Entstörung) erreichbar. Das Transportmittel war ein Mountainbike, aber auch mit Federung benutzte ich viele Strassen.
Aber ich habe zum ersten Mal die Naturrhythmen gespürt, wurde vom Morgenkonzert der Vögel geweckt und nicht durch elektronische Töne aus einem Wecker, vieles ging einfacher und natürlicher. Auch am Abend verspürte ich nicht den Drang, bis Mitternacht wachzubleiben, ich habe mich automatisch der natürlichen Umgebung angepasst.

Der Himmel ist mein Dach, mein Zuhause ist überall, das war meine Maxime. Das Zelt verwendete ich nur wenn es sein musste, am liebsten ist mir der freie Himmel. Von Januar bis März musste ich in die Zivilisation zurück, ich schlief also nicht mehr im Wald.

Also, um gänzlich autark leben zu können muss man sich an Anastasia wenden. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass man inmitten von Technik und Industrie naturgemäss leben kann. Und auch wenn ich heute nicht mehr so naturverbunden lebe, habe ich vieles mitgenommen aus dieser Zeit. Vieles, was mir als Kind klar war und als Erwachsener verloren ging, ist mir wieder zugänglich geworden.
Was Anastasia im ersten Buch sagt ist von grosser Bedeutung, und ich bin richtig froh, dass es Menschen gibt, die das auch spüren.

Und was ich kann, kannst Du, Ramon, auch, und noch vieles mehr!

Ich wünsche Dir viel Freude beim Entdecken.

looking for a room/suche unterkunfte
Lisa Meijer -- 2 Dezember 2002

Sehr geehrte leute/ dear everyone
Es wird mir sehr freuen wann irgendwo fur mich ein schlafmoglichkeit gibt fur 6/7 und 7/8 dezember in Berlin. It would be very nice to find a place to stay in Berlin for 2 nights: 6/7 and 7/8 december. Thank you for your attention! Danke schon fur ihre muhe!
Lisa Meijer
Amsterdam

Re: Lebendiges Gebet - "Dialog"
Philipp -- 3 Dezember 2002

>hallo

ich kann sehr gut verstehen, dass man nicht an einen gerechten Gott glaubt. Jedes aufgeweckte Kind stellt diese Frage an seine Eltern und Lehrer, und bekommt oftmals keine Antwort.
Ich kann dazu nur sagen, dass es eine Wirklichkeit gibt.

Gottes Plan enthält weder Schmerzen noch Tod. Alles, was wir Menschen an Greuel erleben ist von uns Menschen erzeugt. Wir sind frei.

Diese Tatsache ist unglaublich, das gebe ich zu. Aber es gibt keinen Feind. Das sind Denkschemen, die mit der Wahrheit nichts zu tun haben. Demzufolge müssen wir auch nicht kämpfen. Der vollendete Kämpfer, der grösste Samurai, der vom König zum Ritter Geschlagene kämpft nicht mehr. Und ist weitaus machtvoller, denn die Macht der Liebe ist das stärkste, was es gibt.

Re: Wer hat vor oder schon versucht autark zu lebe
Philipp -- 6 Dezember 2002

obige Antwort entstand auf die Frage von Ramon: "wer hat vor oder schon versucht autark zu leben?", und da fühlte ich mich angesprochen. Es ist wohl nur ein kleines technisches Problem, dass die ursprüngliche Frage verschwunden ist.
Swissbirger fragte mich darauf wegen dem Umgang mit Mobilfunk, und ich möchte dies hier im Forum beantworten:

Es gibt mittlerweile diverse Produkte auf dem Markt, die die biologische Verträglichkeit von Mobiltelephonen erhöhen. Wie in der Medizin oder bei der Ernährung verlässt man sich am Besten auf sich selbst. Ein Strahlenschutz ist nur dann gewährleistet, wenn man einen Unterschied spürt mit und ohne.

Es ist höchst wünschenswert, dass eine umweltverträgliche Telekommunikation die Gegenwärtige ablöst, z.B. g-com.
Das Beste wäre Telepathie.

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
randy brownstone -- 9 Dezember 2002

> Vladimir Megre
> ANASTASIA
> "THE RINGING CEDARS OF RUSSIA"
> I exist for those, for whom I exist

> Book1 First book of series

> St.-Petersburg: "Dilya Publishing", 2001. - 240 ?.
> dylia@comset.net According to Anastasia, special combinations of letters
> and words are inserted into text, which influence a man beneficially. You
> can feel these influences while reading it, when your hearing is not
> disturbed by sounds produced by artificial thinks and mechanisms. Natural
> sounds like: the singing of birds, the sound of rain, the rustling of
> leaves in the trees help to produce
> positive influences.

> Translator: Larisa Malgosheva-Bartone
> 12 Suydam Sfc New Brunswick, N J
> 08901 1(732) 249-8772
> E-mail: Larisa7777@aol.com (???, ????????, ???: Larisa7777@aol.com )

> ISBN 5-8174-0265-3

> The translator Larisa wrote to me the following email about the first book
> of Anastasiya from Wladimir Megre:

> I am happy to hear that people all over the world are getting interested
> in
> Anastasiya's Teaching. I am also happy to be a part of this wonderful
> project of SPREADING ANASTASIYA'S WORD. As I do believe that Her Way is
> the right way
> to GOD, back to the Sources. It is amazingly simple, and anybody is able
> to follow it by getting in touch with God's Thought, creating Space of
> Love around oneself right now, within this life time. V. Merge's book
> 'ANASTASIYA', the first book from the serial 'THE RINGING CEDARS OF
> RUSSIA' is published in St.Petersburg, Russia.

> The E/mail address of the publishing house: Dylia@comset.net I am also
> glad to notify you that the forth book 'CREATION' is translated and
> right now it is in the process of reading and correcting. According to
> estimations of those who has read it in Russian it is a kind of a small
> BIBLE. As Anastasiya has mentioned, the combination of letters and sounds
> which she had instilled into the books are beneficial both for human soul
> and mind as well as for our physical bodies when artificial sound are not
> interfering. I am happy that the English variant preserves this Divine
> Energy according to estimations of American psychic people who had read my
> manuscript. All of them are claiming that while reading they fall asleep
> filled with bliss. 'I EXIST FOR THOSE FOR WHOM I EXIST'.

Re: English translation of Anastasia by Vladimir M
randy brownstone -- 9 Dezember 2002

how may i obtain the second or other books by megre, in english?

> ANASTASIA
> "THE RINGING CEDARS OF RUSSIA"
> I exist for those, for whom I exist

> Book1 First book of series

> St.-Petersburg: "Dilya Publishing", 2001. - 240 ?.
> dylia@comset.net According to Anastasia, special combinations of letters
> and words are inserted into text, which influence a man beneficially. You
> can feel these influences while reading it, when your hearing is not
> disturbed by sounds produced by artificial thinks and mechanisms. Natural
> sounds like: the singing of birds, the sound of rain, the rustling of
> leaves in the trees help to produce
> positive influences.

> Translator: Larisa Malgosheva-Bartone
> 12 Suydam Sfc New Brunswick, N J
> 08901 1(732) 249-8772
> E-mail: Larisa7777@aol.com (???, ????????, ???: Larisa7777@aol.com )

> ISBN 5-8174-0265-3

> The translator Larisa wrote to me the following email about the first book
> of Anastasiya from Wladimir Megre:

> I am happy to hear that people all over the world are getting interested
> in
> Anastasiya's Teaching. I am also happy to be a part of this wonderful
> project of SPREADING ANASTASIYA'S WORD. As I do believe that Her Way is
> the right way
> to GOD, back to the Sources. It is amazingly simple, and anybody is able
> to follow it by getting in touch with God's Thought, creating Space of
> Love around oneself right now, within this life time. V. Merge's book
> 'ANASTASIYA', the first book from the serial 'THE RINGING CEDARS OF
> RUSSIA' is published in St.Petersburg, Russia.

> The E/mail address of the publishing house: Dylia@comset.net I am also
> glad to notify you that the forth book 'CREATION' is translated and
> right now it is in the process of reading and correcting. According to
> estimations of those who has read it in Russian it is a kind of a small
> BIBLE. As Anastasiya has mentioned, the combination of letters and sounds
> which she had instilled into the books are beneficial both for human soul
> and mind as well as for our physical bodies when artificial sound are not
> interfering. I am happy that the English variant preserves this Divine
> Energy according to estimations of American psychic people who had read my
> manuscript. All of them are claiming that while reading they fall asleep
> filled with bliss. 'I EXIST FOR THOSE FOR WHOM I EXIST'.

Anastasia-Leserkonferenz
Andreas Bunkahle -- 12 Dezember 2002

Wladimir Megre in Stuttgart

Am 15.12.2002 Beginn um: 11:30 Uhr im
AMBROSINO Hotel und Konferenzzentrum wird Wladimir Megre in Stuttgart mit russischen Lesern zusammentreffen. Die Veranstaltung ist ohne Übersetzung nur in Russisch.

Genaue Adresse:
AMBROSINO Hotel und Konferenzzentrum
Markgröninger Str. 57
71701 Schwieberdingen (bei Stuttgart)
Information unter:
Tel: 0 82 31 - 98 90 07
Handy: 01 63 - 315 49 14
e-Mail:NeumannOlga@aol.com
Olga Neumann & Antonina Bristle
Germany

Im übrigen ist der siebte, russische Band soeben erschienen und kann bei Alexander Schirmer http://www.zedernwald.de bzw. 030-38304351 bzw. alexander-schirmer@web.de bezogen werden.

Die Anastasia-Leser-Konferenz in Berlin

Die Anastasia-Leserkonferenz fand nun am letzten Wochenende in Berlin im Fontanehaus statt. Es waren ungefähr 650 Besucher gekommen, um Wladimir Megre zu hören und zu sehen. Das Vorbereitungsteam
wird nun das vorhandene Material (Video, Audio) sichten und zu gegebener Zeit dieses der Öffentlichkeit zugänglich machen. Auch wenn wir vom Vorbereitungsteam nicht so sehr viel von der eigentlichen Konferenz mitbekommen haben (Alexander als Dolmetscher vielleicht mal ausgenommen), da wir im Hintergrund mit einer minimalen Besetzung an Hauptverantwortlichen viele organisatorische Vorgänge
überwachen mußten, so kann ich doch von meinem persönlichen Eindruck in Bezug auf die Persönlichkeit von Wladimir Megre berichten, daß ich in ihm einen Menschen erlebt habe, der micht zutiefst positiv
beeindruckt hat. Sei es seine sehr angenehme, menschliche und fast sanfte Art, die sich bereits beim ersten Händedruck zeigte oder auch sein souveränes Auftreten als Redner, der genauso wie
in Neustadt im Jahre 2001 viele und manchmal überraschende Antworten zwischen den Zeilen gibt: Rundum ergibt sich für mich ein sehr
authentisches Bild eines Menschen (keineswegs eines Gurus, gottseidank), der einfach Erfahrungen beschreibt, die er mit Anastasia gemacht hat, ohne dabei überheblich oder stolz zu sein und den man dadurch sehr leicht ins Herz schließen kann (so auch bei vielen der Mitarbeiter geschehen, die ihn etwas näher kennengelernt haben).

Wir würden uns übrigens freuen, von Besuchern und Mitarbeitern weiteres Feedback in Form von Anrufen, Emails oder auch geschriebenen Berichten zu erhalten.

Re: Anastasia-Leserkonferenz
Raphael -- 13 Dezember 2002

Ich wollte mir W. Megre einmal persönlich ansehen und bin deshalb mit Freunden nach Berlin gefahren. Die Frage ging meiner Ansicht nur dahin: Wer ist er und sagt der die Wahrheit?.
Megre ist meiner Ansicht nach ein einfacher, geradliniger Mensch der, wenn er einmal etwas als wahr und gut erkannt hat, es auch schnell in die Tat umsetzt. Das hat mir gefallen, denn Konzepte und Ideen gibt es jede Menge. Aber zur Umsetzung kommt meist (lange Zeit) keines (bspw. Staubfilter für Kfz).
Die theoretischen Erklärungen, die hinter seinen (bzw. Anastasias) Empfehlungen stehen, bspw. unser Sein betreffend, fand ich oberflächlich und teilweise falsch. Aber die Schlußfolgerungen, zu denen er kommt - und das ist das Wichtige - nämlich in Harmonie mit der Natur zu leben und zwar ganz konkret am Beispiel des Landsitzes sind sehr sehr gut. Er ist wohl auch einer, der das wirklich anpackt und vorantreiben kann.
Sein Beispiel mit den zwei Kichen in einem Dorf, wodurch man leicht Krieg entstehen lassen kann, fand ich relativ tiefgründig und hat mir sehr gut gefallen.
Was mich überrascht hat, war dass ich während des ersten Teils der Veranstaltung innerlich oft sehr gerührt war (zu Tränen).
Ich denke, dass durch die Besucher eine gute Verbindung entstanden ist.

Insgesamt war es für mich eine schöne Veranstaltung und ich bin gespannt, was da auf mich und meine Freunde durch die Listeneintragung zu kommt. Hoffentlich kommt Kontakt zustande.

(Nebenbei habe ich interessanterweise auch noch Armin Risi getroffen.)

Viele Grüße, Raphael

Re: Anastasia-Leserkonferenz
Raphael -- 14 Dezember 2002

Was ich noch vergessen habe, hinzuzufügen:
Gestört hat mich, dass Megre so oft seine Bücher 6 und 7 angepriesen hat! Darüberhinaus war es fachlich nicht so interessant für diejenigen, die das 6. Buch schon gelesen haben.

Viele Grüße

Re: 5. Oktober im Tempodrom in Berlin abgesagt!!!!
Uwe Gundermann -- 18 Dezember 2002

Guten Tag!

Da ich in den Jahren 1991- 95 für einen Nürnberger Kinderbuchverlag den Vertrieb in der Westdeutschen Besatzungszone (Neue Bundesländer) aufbaute, also weiß, wie ein Verlag funktioniert, muss ich ihrer Argumentation widersprechen.

Was braucht ein Verlag, um erfolgreich zu sein? Das wichtigste sind die Rechte an einem interessanten Buch und gleichzeitig die Bereitschaft, das mit dem Verlegen des Buches verbundene unternehmerische Risiko zu tragen. Diesen Mut brachte der Wega-Verlag auf und leistete für Wladimir die Pionier- oder von mir aus auch die Drecksarbeit. Des weiteren benötigt man eine eigene oder (so wird es meist gehandhabt) gemietete Druckerei.

Wie erreicht man eine gute Durchdringung des Marktes (Buchhandlungen)? Das hat auf jeden Fall nichts mit der Größe des Verlages oder wie sie es formulieren, mit einem riesigen Handelsnetz, zu tun. Um einzelne Buchhandlungen zu erreichen, benötigt man Vertreter, die diese besuchen. Für die Listung und den Verkauf der Bücher in Kaufhäusern oder Buchhandelsketten (Hugendubel, Dussmann etc.) muss man in den Zentralen vorstellig werden und die Konditionen verhandeln. Das erstaunliche an den, gemessen am deutschen Markt, enormen Verkaufszahlen der Anastasia-Bücher, ist die Tatsache, dass sie sich sozusagen fast von selbst verkauften. Es gibt wohl kaum ein effektiveres Marketing als die Mundpropaganda und der Informationsaustausch im Internet. Ich las in der vergangenen Woche die 5 Bücher und teilte meine Begeisterung darüber einigen anderen Personen mit. In der Folge kauften sich 21 Personen alle Exemplare. Das heißt 1564,50 Euro Umsatz für den Wega-Verlag ohne Werbung, ohne Vertreter und völlig unabhängig von der Verlagsgröße.

Die Lizenzvergabe an den Silberschnur-Verlag, der sich jetzt ohne Risiko ins gemachte Nest setzt, hat meiner Meinung nach also andere Gründe als die Größe des Verlages oder des Handelsnetzes (?). Und wie soll ein Verlag das Tempo des Vertriebes eines Buches beeinflussen? Entweder die Leute wollen und kaufen es. Oder sie wollen es nicht und lassen es liegen. Selbst, wenn davon eine Million Exemplare gedruckt werden, heißt das nicht, dass sie auch verkauft werden. Wenn die Zeit reif ist, wollen sicher noch mehr Menschen die Anastasia-Bücher lesen. Aber die Zeit schneller reifen lassen, kann auch kein anderer Verlag.

Nichts macht mich wütender als Ungerechtigkeit. Und wenn jetzt der Wegbereiter für Wladimir nicht die Lizenzen für die nächsten Bücher erhält und möglicherweise auch nicht für die Nachauflagen, empfinde ich das als ungerecht – ja sogar unehrlich. Was sagte Anastasia im ersten Buch? Die Unehrlichen gehen bankrott. Wir werden sehen.

Mit traurigen Grüßen
Uwe Gundermann

Re: Insel bei Lychen für Visionen zu kaufen
kerstin -- 23 Dezember 2002

> Liebe Anastasia-Freunde,
> gestern ist mir bekannt geworden, dass am 22.6. um 11 Uhr im Rathaus
> Schöneberg die Insel "langes Werder" im See bei Lychen verkauft
> werden soll.
> Das Gebot beginnt bei 125 000 DM. Die Indel ist ca. 52500 m² gross, mit
> einigen Gebäuden bebaut und würde sich hervorragend eignen für eine Schule
> oder eine Gemeinschaft im Sinne Anastasias eignen.
> Wer Interesse hat, melde sich bei mir.
> Es gibt auch einen Interessenten, der bereit wäre, die Hälte der Kaufsumme
> mit aufzubringen, nur damit sich nicht ein paar "Neureiche" dort
> einquartieren.
> Also, Handeln ist gefragt.
> Das Grundstück ist super!!
> Ich bin gestern drauf gewesen.
> Mann kann viel machen!
> Alles Liebe
> Tarika

hallo tarika,

ich habe deine anzeige gelesen. erzähle mir mehr von dieser insel, ist sie verkauft worden?

liebe grüsse kerstin

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