Dies ist ein zeitlich befristeter (!) Kettenbrief mit meiner Bitte an Euch, einen Leserbrief bzgl. Ritalin an die "Schlecker - Revue" (Die Zeitschrift für Schlecker-Kunden) zu schreiben. Dort erschien in der Ausgabe 4/01 ein verharmlosender Artikel über das Psychopharmakum Ritalin. Zitate aus dem Artikel: "Trotzdem lehnen heutzutage nicht wenige Eltern 'Chemie' kategorisch ab. Im Falle von ADS ein bedauerlicher Fehler..." "Gerade bei ADS haben sich bestimmte stimulierende Medikamente als erfolgreich erwiesen (z.B. Ritalin)." "In anderen Ländern werden die (deutschen) Medikamenten-Sorgen überhaupt nicht geteilt: In den USA erhalten mehr als 6 % aller Schulkinder stimulierende Medikamente, in Deutschland nur 0,2%." Was der Autor, Herr Dr. Jens Richter, verschweigt: 1. Die meisten, wenn nicht alle, der Amokläufer an amerikanischen Schulen standen unter Psychopharmaka, darunter Ritalin. Ein Herabsetzen der Hemmschwelle ist eine der gefährlichen Nebenwirkungen von Ritalin. 2. Laut dem US-Justizministerium ist Ritalin eine Droge, vergleichbar mit Kokain, und suchterzeugend. 3. Ritalin beseitigt keineswegs die tatsächlichen Ursachen von Hyperaktivität, sondern unterdrückt nur die Symtome. 4. Die Spätfolgen einer regelmässigen Einnahme von Ritalin, u.a. auf das Gehirn, sind noch nicht absehbar! 5. Der Hersteller von Ritalin, Novartis sieht sich derzeit in den USA einer milliardenschweren Schadensersatzgklage gegenüber, denn es konnte nachgewiesen werden, dass zuerst das Produkt da war und dann die passende Diagnose (ADS) dazu "entdeckt" wurde. Weitere Informationen zu den Gefahren von Ritalin, denen vielleicht morgen auch Eure Kinder (weil Diagnose "hyperaktiv") ausgesetzt sind, erhaltet Ihr unter www.ritalin-kritik.de oder auf meiner Homepage unter www.tolzin.de/ritalin. Bitte leitet diese Mail auch an Eure Freunde und Bekannte, soweit sie für das Thema ansprechbar sind, weiter. Beim Weiterleiten darauf achten, dass die Zitatzeichen, z.B. ">", nicht automatisch an den Anfang einer Zeile gesetzt werden (Mail wird spätestens nach dem dritten Weiterleiten unleserlich). Notfalls den Text in eine neue Mail kopieren. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Diese Aktion geht bis zum 31. Mai 2001. DANACH BITTE NICHT MEHR WEITERLEITEN !!! <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< An folgende Adressen könnt Ihr Euren Protest richten: -->Email von Dr. J. Richter (Chefredakteur): jrichter@sachs-marketing.fsnet.co.uk -->Schlecker Revue Redaktion: Sachs Marketing & Sales Promotion, Lindenstr. 58, 89584 Ehingen/Donau, fon 07391/7077-0, fax 7077-20 -->Schlecker Geschäftsführung: Firma Schlecker, Geschäftsleitung, Talstr. 12, 89574 Ehingen/Donau, Tel. 07391/584-0 InterNet-te Grüsse aus Echterdingen bei Stuttgart Hans hans@tolzin.de http://www.tolzin.de p.s.: Sollte ein Empfänger diesen Kettenbrief als Belästigung empfinden, bitte ich vielmals um Entschuldigung!