Programm der Anastasia-Leserkonferenz mit Wladimir Megre für den 7.12.2002

Programm der Anastasia-Leserkonferenz mit Wladimir Megre für den 7.12.2002

Wladmir Megre kam nun doch aufgrund einer Initiative von Lesern am 7.12.2002 nach Berlin ins Fontanehaus zu einer Anastasia-Leserkonferenz.
Ursprünglich war diese Veranstaltung für den 5.10.2002 geplant geworden, wurde aber vom Wega-Verlag, der die Veranstaltung organisieren wollte, abgesagt. Einige Hintergründe hierzu: hier.

Das Programm für die Veranstaltung war:

Programm 7. Dezember 2002 12:00 Uhr, Fontanehaus, Berlin

Ab 12:00 Uhr:

Einlaß und Verkauf von Büchern und Zedernprodukten, Dias aus der Taiga und Bardenmusik

13.00 Uhr - 14.30 Uhr:

Wladimir Megre spricht und liest aus seinen Büchern

14.30 Uhr - 15.00 Uhr:

Pause, Verkauf von Büchern und Zedernprodukten, kleiner Snack

15.00 Uhr - 15.30 Uhr:

Es wird das Video der Schule von Michail Petrowitsch Schetinin gezeigt

15.30 Uhr - 17.00 Uhr:

Fragen und Antworten an Wladimir Megre, evtl noch gemeinsames Singen im Anschluß

ab 18 Uhr:

Bardenprogramm

Der Flyer zur Veranstaltung am 7. Dezember kann hier als PDF-Datei gelesen oder heruntergeladen werden.

Desweiteren gibt es jetzt einen ausführlichen Einführungsartikel zu Anastasia und der Anastasia-Bewegung hier als Webseite bzw auch als PDF-Datei zum Download und zur Weiterverbreitung.

Bücher und Zedernprodukte, Zedernbäumchen

Es gab während der Veranstaltung die Möglichkeit, die Anastasia-Bücher und Zedernprodukte zu erwerben. Schul-, Garten- und Lebensprojekte hatten die Möglichkeit, sich mit einem kleinen Stand vorzustellen. Sibirische Zedernbäumchen direkt gab es nicht zum Verkauf, wie es der Wega-Verlag anläßlich der letzten geplanten aber ausgefallenen Veranstaltung angekündigt hatte, aber am Schluß der Veranstaltung gab es eine Versteigerungen von Zirbelkiefern. Wer Zedernsetzlinge sucht, dem empfehlen wir in dieser Hinsicht die nächstgelegene Baumschule zu kontaktieren und nach der sibirischen Zeder (Pinus sibirica) bzw. der Euroopäischen Zeder oder Zirbelkiefer (Pinus cembra) zu fragen. Die Gärtnereien bzw. Baumschulen können auch am ehesten Ratschläge in Bezug auf Samen und Säen, Pflege und Aufzucht der Bäumchen geben. Eine empfehlenswerte Online-Adresse ist z.B. Baumschule Eggert.
Die komplette Veranstaltung war ein nicht kommerzielles Projekt und diente einzig und allein dem Erfahrungsaustausch von Anastasia-Lesern.

Die Autorenlesung in Berlin mit Wladimir Megre am 7.12.2002

Folgende Kommentare gingen zur Leserkonferenz am 7.12.2002 bereits ein:

  • Hiermit möchten wir Dir und dem gesamten Team der Anastasialeserkonferenz herzlich danken. Leider hatten wir nicht das erwartete Gefühl gefunden. Aber so ist das mit den Erwartungen. Wir hatten den Eindruck, das auf anderen Ebenen versucht wurde zu stören.Wir haben ähnliche Dinge vor bzw. wollen aktiv an der Reinigung der Erde teilnehmen. Die Vorstellung, dass die Natur so funktioniert wie Anastasia beschreibt, ist für uns sehr spannend und gibt uns die Hoffnung zurück.
    Frank Ludwig

  • zunächst mein Dank für die Organisation des Anastasia Treffen in Berlin, ich war beindruckt, so vielen Menschen zu begegnen, die wie ich in den Visonen von Anastasia meine eigenen Träume, bestärkt zu wissen.
    Christine Eschenbach

  • vielen dank für alles !!!!!!! WAR SEHR GUT !!
    FRITZ SHELLNAST, WIEN, ÖSTERREICH

  • Erstens einmal möchte ich mich herzlichst bedanken für die wunderbare Arbeit die Sie & Ihr Team in Berlin am 7 Dezember geleistet haben! Ich war extra aus Luxemburg angereist um diesem Vortrag beizuwohnen und habe es bisher nicht bereut. Meine Frau und ich möchten uns natürlich eifrig einsetzen um die Ideen von Anastasía umzusetzen.
    Raymond Mergen & Familie Mergen-Lagger

  • Ich wollte mir W. Megre einmal persönlich ansehen und bin deshalb mit Freunden nach Berlin gefahren. Die Frage ging meiner Ansicht nur dahin: Wer ist er und sagt der die Wahrheit?. Megre ist meiner Ansicht nach ein einfacher, geradliniger Mensch der, wenn er einmal etwas als wahr und gut erkannt hat, es auch schnell in die Tat umsetzt. Das hat mir gefallen, denn Konzepte und Ideen gibt es jede Menge. Aber zur Umsetzung kommt meist (lange Zeit) keines (bspw. Staubfilter für Kfz). Die theoretischen Erklärungen, die hinter seinen (bzw. Anastasias) Empfehlungen stehen, bspw. unser Sein betreffend, fand ich oberflächlich und teilweise falsch. Aber die Schlußfolgerungen, zu denen er kommt - und das ist das Wichtige - nämlich in Harmonie mit der Natur zu leben und zwar ganz konkret am Beispiel des Landsitzes sind sehr sehr gut. Er ist wohl auch einer, der das wirklich anpackt und vorantreiben kann. Sein Beispiel mit den zwei Kichen in einem Dorf, wodurch man leicht Krieg entstehen lassen kann, fand ich relativ tiefgründig und hat mir sehr gut gefallen. Was mich überrascht hat, war dass ich während des ersten Teils der Veranstaltung innerlich oft sehr gerührt war (zu Tränen). Ich denke, dass durch die Besucher eine gute Verbindung entstanden ist.
    Insgesamt war es für mich eine schöne Veranstaltung und ich bin gespannt, was da auf mich und meine Freunde durch die Listeneintragung zu kommt. Hoffentlich kommt Kontakt zustande.
    (Nebenbei habe ich interessanterweise auch noch Armin Risi getroffen.)
    Raphael

  • Добрый день , Александр !
    Очень теплое воспоминание о  вчерашней встрече , большое  всем вам спасибо !

    А еще передайте пожалуйста  Владимиру Николаевичу , что  его тепло душевное и сегодня греет нас , мы все светимся радостью.Так это здорово , что он приехал !

    Всего доброго Вам! Елена.

    Übersetzung: Guten Tag, Alexander!
    Sehr warme Erinnerung an das Treffen von Gestern, vielen Dank an Sie alle!
    Und noch: überreichen Sie bitte Wladimir Nikolaewitsch, dass seine seelische Wärme erwärmt uns auch heute, wir leuchten vor Freude.

    Es ist so großartig, dass er gekommen ist!
    Alles Gute für Sie! Elena.

Bericht von der Leserkonferenz am 7.12.2002

Wenn man bereits als Besucher auf der Leserkonferenz am 6.1.2001 in Neustadt teilgenommen hatte, so konnte man feststellen, daß zur Berliner Leserkonferenz am 7.12.2002 sich mehr und mehr ein Thema unter allen anderen deutlich in den Vordergrund schob: Die Idee der Familienlandsitze. Diese Landsitze sollen Oasen sein, in denen die Menschen ihren ganz persönlichen Raum der Liebe für ihre Frauen, Männer und Kinder, also ihre Familien schaffen können und in denen sie zugleich in unmittelbarem Kontakt mit der Natur und in einem harmonischen Austausch mit einer Pflanzen- und Tierwelt leben können. Dies ermöglicht es ihnen, umfassend zu gesunden und gesund zu bleiben, zugleich zufrieden und glücklich im Einklang mit natürlichen und kosmischen Rhythmen zu leben und somit in jeder Hinsicht in einem optimalen Entwicklungsprozeß zu stehen.
Megres Vision ist es, daß überall auf der Welt immer mehr solche Oasen der Familienlandsitze wie Inseln des Glücks entstehen werden und in Zukunft die Erde wieder zu einem riesigen Paradiesgarten werden lassen.
Er skizzierte dies kurz in einer Beschreibung, die sich im sechsten Buch "Ahnenbuch" befindet, und in der er darlegte, wie sich mitmenschliche Beziehungen in der Zukunft zwischen Mann und Frau abspielen könnten. Wer diesen Ausschnitt lesen möchte, sei auf das Anastasia-Forum verwiesen, wo sich dieser Abschnitt übersetzt findet und zwar hier. Desgleichen ist auch seine Anregung, einen offenen Brief an den Bundespräsidenten zu schreiben und die Idee der Familienlandsitze zu einem direkten politischen Punkt zu machen in diesem Sinne zu verstehen. Dabei geht es insbesondere um das kostenlose zur Verfügungstellen von Land als Erbgrundstück für Familien, welches nicht verkauft oder veräußert werden kann, sondern generationenlang im Familienbesitz bleiben muß. Er äußerte die Hoffnung, daß Deutschland und Rußland vielleicht die ersten Länder mit der Einrichtung von Familienlandsitzen sein könnten.
Weiterhin ging es um Fragen, die mit Pflanzen und Säen zu tun hatten. Es wurden beispielsweise die Fragen gestellt, inwieweit man die Früchte von wilden Apfelbäumen denn eigentlich genießen könnte, sie wären doch ungenießbar und ob es bestimmte Regeln gäbe, welche Arten von Pflanzen und in welcher Reihenfolge diese zu säen oder zu setzen seien. Megre antwortete, daß bei richtiger Planung und Pflanzung ein Garten eigentlich fast ohne Pflege gedeihen kann und er nicht sehr viel Arbeit aber sehr viel Freude machen würde. Auch die Früchte des wilden Apfelbaums sind durchaus für den Gärtner, der diesen Baum in seinem eigenen Garten nach den Regeln von Anastasia pflegt (z.B. seine eigenen Körperausdünstungen oder Körperflüssigkeiten ins Gießwasser tut, etc.), nicht nur genießbar, sondern sogar gesundheitlich äußerst wertvoll, denn diese Bäume passen sich voll und ganz ihren Gärtnern an und lassen für diese die besten Früchte wachsen. Auch riet er davon ab, nach einem bestimmten Schema oder einer Liste einen Garten anzulegen, sondern die Gartenarbeit aus der eigenen Seele erwachsen zu lassen - sogar Fehler sind völlig in Ordnung, weil sie eben möglicherweise eben der eigenen Seele entsprechen - der eigene, persönliche Ausdruck ist immens wichtig. Es gibt dafür kein Schema oder eine bestimmte Reihenfolge, die für alle richtig wäre. Es ginge darum, die eigenen Gedanken in die Ewigkeit zu schicken, Kopieren nütze nichts, jeder muß sein eigenes, lebendiges und damit schöpferisches Land und Projekt selbst erschaffen.
Immer wieder betonte Megre zwischen den Zeilen damit auch, daß es darauf ankommt, daß jeder einzelner und jede einzelne sein Leben in Angriff nimmt und seine eigenen Projekte in Gang bringt. Auch die Besinnung auf die eigene, innere Stimme ist dabei wichtig. Er berichtete vom letzten Treffen mit seinem Sohn, welches als Episode auch im sechsten Buch berichtet wird und die sich auch im Internet befindet: Drei. Es ging um die Frage nach den Urmenschen und wie in den heutigen Lehrbüchern ein völlig schiefes und falsches Bild von der Geschichte der Menschheit gezeichnet wird. Auch hier existiert bereits ein übersetzter Abschnitt im Internet und zwar hier, der sich mit diesem falschen Geschichtsbild auseinandersetzt.

Bestellung von Videos und CDs
Wer sich ausführlicher mit der Lesung und dem dazugehörigen Kulturprogramm befassen möchte, kann sich das Video (3 Stunden Lesung und Schetinin-Film) oder eine Multimedia-CD bestellen, auf der Ausschnitte der Lesung (erste Stunde), des Kulturprogramms und ein in Deutsch snychronisierter Ausschnitt aus dem Film über die Schule von Schetinin nebst vielen Anastasia-Texten und Bildern enthalten sind. Die darauf enthaltenen Filme, Texte und Bilder lassen sich mit jedem Computer mit Multimedia-Fähigkeiten anschauen und anhören (AVIs in DiVX - die Installationssoftware befindet sich als kostenloses, werbefinanziertes Bundle durch Gator mit auf der CD), Bilder und Texte sind in Webseiten eingebunden, die z.B. mit einem geeigneten Browser wie dem Internet-Explorer und einem Multimedia-Betrachter wie z.B. dem Windows Media Player betrachtet und gelesen werden können, das dazugehörige Codec für Windows-Plattformen wird mitgeliefert und kann einfach installiert werden).
Achtung: Die Qualität des Videos läßt zu wünschen übrig, da die Aufnahme sehr dunkel ausgefallen ist. Nichtsdestotrotz kann man aber alle wichtigen Passagen der Lesung so noch mal miterleben.

Bestellung der Bücher, Zedernprodukte und Medien

Alle Bücher oder Medien (Video, CD) und auch weitere Zedernprodukte sind erhältlich hier erhältlich:



Die Autorenlesung in Neustadt mit Wladimir Megre am 6.1.2001

Im Januar 2001 kam Wladimir Megre nach Deutschland, speziell um sich mit Anastasia-Freunden zu treffen. Das Zusammentreffen fand am 06.01.2001 in Neustadt an der Weinstrasse, im Saalbau, Bahnhofstrasse 1, statt.

Kurzer Bericht von der Veranstaltung:
Es waren ca. 300-400 Menschen anwesend, zum Großteil hauptsächlich Deutsch-Russen - sehr viele Menschen sprachen nämlich Russisch, die Fragen aus dem Publikum waren zu 90% in russischer Sprache gestellt. Wladimir Megre machte einen auf mich sehr authentischen Eindruck. Er beantwortete die Fragen mit Humor, ließ aber auch Tiefgründigkeit nicht vermissen oder gab manchmal Antworten auf bestimmte Fragen zwischen den Zeilen.
Zu Beginn der Veranstaltung machte Megre auf die Wichtigkeit der Eigeninitiative der Leser aufmerksam - das Lesen der Bücher ist zwar schön, aber allzu leicht verfällt man wieder in die häufig in der Esoterikszene zu beobachtende Haltung, einen Guru über alles zu verehren, aber sich und sein Leben darüber zu vergessen. So etwas kann natürlich auch leicht mit Anastasía (Betonung auf dem letzten i in der Aussprache) geschehen.
Desweiteren machte er auf ein Projekt mit Waisenkindern aufmerksam, denen von ehemaligen russischen Offizieren Landparzellen geschenkt wurden, um sie später bebauen und ernten zu können. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, daß viele Parzellen von Privatleuten in der Zukunft erworben oder an diese verschenkt werden könnten, so daß der Gedanke des Pflanzenanbaus und der damit verbundenen Selbstheilung Realität werden kann. Er äußerte Bedenken an Pflanzenzucht und Kreuzungen, die eine Art Vorstufe zum Klonen sind.
Er gab bekannt, daß im Online Forum der russischen Anastasia-Webseite unter www.anastasia.ru Privatleute, die eben solche Parzellen nach den Anbaumethoden wie von Anastasia beschrieben betreiben, ihre Produkte dezentral und direkt an den Mann bringen können und über dieses russische Forum auch ein Gedanken- und Kontaktaustausch stattfinden kann. (Auf dieser Webseite ist nun auch ein solches Forum in deutscher Sprache eingerichtet worden, was dem gleichen Zweck dienen könnte: www.bunkahle.com/Anastasia/config.cgi. Desweiteren existiert nun eine russische Zeitschrift namens "Die sibirischen Zedern Rußlands", in denen die guten Nachrichten der Welt veröffentlicht werden, die in der sonstigen Presse keine oder wenig Erwähnung finden (Er fragte, ob die Presse im Westen frei sei und glaubte dies nicht).
Es gibt einen zweiteiligen russischen Dokumentarfilm über Anastasia, der aber noch nicht gezeigt wurde und in dem Anastasia selbst auch nicht zu sehen ist.
Es ging auch um Erziehungsfragen und es wurde die Schule im vierten Anastasia-Buch "Die Schöpfung" erwähnt. In diesem Buch erzählt Anastasia über die Schöpfung und diese Erzählungen führten bei Megre dazu, daß er sich Gott nicht mehr als alten Mann auf einem Thron mit Rauschebart vorstellte, sondern als einen jungen, aktiven, feurigen Mann, der schöpferisch tätig ist. Viele bitten immer: "Gott, gib uns, gib mir" und dabei kann Gott nichts geben, da er maximal ist und alles auf einmal gegeben hat.
Er sagte, daß die Erziehung von Kindern fraglich ist, wenn nicht man nicht weiß, wer den Erzieher erzieht. Megre sagte, daß jede Frau eine Göttin sei und empfahl zum Thema Kinder und Geburten, daß eine Perspektive vorhanden sein sollte für die eigenen Kinder. Frauen lehnen Geburten meist nicht so sehr wegen ihrer dadurch beschnittenen Freiheit ab, sondern weil ihnen eine Perspektive fehlen würde. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, daß möglichst alle anwesenden Frauen im Saal eine solche Perspektive haben oder finden würden und doch mindestens 2 Kinder in die Welt setzen würden. Dabei ging es dann auch um die Frage des Stillens und der Wichtigkeit des Stillens und die Art des richtigen Stillens von Kindern: Beim Stillen von Säuglingen sollte die Mutter ihre ungeteilte Aufmerksamkeit völlig aufs Kind richten, sich dabei von allen negativen Emotionen frei machen, dabei nicht reden und an die Zukunft des Kinds denken.
Es wurde die Kraft und das Potential des menschlichen Gedankens betont und das alles, was existiert von Gedanken geschaffen wurde. Anastasia spricht hinter den Worten in Sinnbildern und diese Sinnbilder öffnen sich im Innern der Seele allmählich. Anastasia stößt auf wenig Gegenliebe bei Kräften und Kreisen, die verbreiten, daß das Ende der Welt bevorstünde, da sie ja auch den Gedanken geäußert hat: "Ich hebe die Hölle auf, die die Menschen sich bereitet haben."
Zur Frage des Vegetarismus meinte Megre, daß es ihm nicht schwerfalle in der Taiga bei Anastasia auf Fleisch zu verzichten, da die Umgebung einfach dazu einlädt, während hier man auf fast nichts anderem Lust hat, als Fleisch zu essen.
Die Anastasia-Bücher sind momentan in 13 Sprachen erhältlich, neben dem Russischen auch in den baltischen Sprachen, in deutsch, französisch, polnisch, tschechisch, mazedonisch, italienisch und neuerdings nun auch in englisch.
Der 23.Juli ist in Rußland noch nicht als offizieller Feiertag der Erde eingeführt worden, was aber Menschen, die von Anastasia angetan sind, nicht davon abhält, diesen Feiertag für sich persönlich zu begehen. Es kann auch ein Fest ohne offizielle Bestätigung werden.
Man kann jetzt das Zedernußöl aus Nowosibirsk bestellen. Eine Probe dieses Zedernnußöls erwies sich als energetisch sehr stark und tatsächlich fand sich der halbe Geldschein als Beweis gegen Fälschungen in der Packung.
Die Anastasia-Gruppen in Rußland hat Wladimir Megre aufgelöst, da Anhänger der Krishna-Bewegung versucht haben, diese zu infiltrieren und für ihre Zwecke zu verwenden. Nichtsdestotrotz ist das Interesse für die Bücher und Ideen ungebrochen.

Alle Bücher und auch die Anhänger sind erhältlich hier.

3. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin

Bericht vom 3. Treffen der Anastasia-Freunde am 13.4.2002

Tarika Hoffmann hatte zum dritten Anastasia-Treffen am Samstag, den 13.4.02 im Paul-Gerhardt-Stift in Berlin in der Müllerstraße eingeladen. Es waren ca. 20 Personen anwesend, die sich in einer ersten Runde am Vormittag zu Person, Interessen und Aktivitäten austauschten. Nach dem Mittagessen stieß der Verlagsleiter des Wega-Verlags, Alexander Sojnikow, der die Anastasia-Bücher verlegt, dazu und berichtete über die neuesten Entwicklungen.

Demnach gibt es Erfreuliches zu berichten: Der fünfte Band "Wer sind wir?" wird Ende April/ Anfang Mai 2002 erscheinen und das Erscheinungsdatum des 6.Bands wird im Oktober sein, wenn Wladimir Megre nach Berlin ins Tempodrom kommt. Die Anastasia-Bände gibt es mittlerweile (natürlich) in Russisch, osteuropäischen Sprachen (Lettland, Litauen), Polnisch, Tschechisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Makedonisch und seit kurzem auch in Englisch.

Die Veranstaltung ist für Samstag, den 5. Oktober 2002 von 15-20 Uhr in der großen Arena im Tempodrom geplant (3000 Sitzplätze). Der Kartenvorkauf hat bereits begonnen und scheint sich nach Auskunft von Alexander bereits sehr erfreulich positiv zu entwickeln. Es wurden einige organisatorische Fragen und Wünsche zur Veranstaltung geklärt und diskutiert. Walanga vom Lichtring Verlag Berlin (Tel: 030- 306 145 78) hat indes die Leitung für die Organisation des Treffens im Oktober übernommen.

Alexander erzählte, wie er dazu gekommen war, die deutsche Übersetzung von Anastasia vor 3 Jahren im Jahre 1999 zu verlegen und mit welchen Schwierigkeiten er am Anfang zu kämpfen hatte. Ursprünglich war er eigentlich Komponist und als er mit den Anastasia-Büchern in Kontakt kam, spürte er "Ungewöhnliches", versuchte die Telefonnummer von Wladimir Megre zu ermitteln und traf sich dann mit ihm für 2 Tage in Gelendschik am schwarzen Meer, um dann die Erlaubnis zu erhalten, die Bücher in deutsch verlegen zu dürfen. Anfangs war er durch die einfache literarische Form der Bücher etwas irritiert, die gemessen an der Sprache nicht mit Werken der Weltliteratur mithalten konnten, allerdings durch ihren eigenartigen, bezaubernden Inhalt dies mehr als wett machen. Megre hat ihm bei Treffen noch viele Episoden erzählt, von denen nur 2-3 % in den Büchern stehen. Während im Sommer 1999 noch viele Buchhandlungen von diesem Buch nichts wissen wollten, kamen ab Herbst die ersten Bestellungen per Fax an den Verlag, obwohl so gut wie keine Werbung für diese Bücher gemacht wurde. Megre war, bevor er das erste Mal offiziell nach Neustadt an der Weinstraße zum ersten Treffen der Anastasia-Leser am 6. Januar 2001 nach Deutschland kam, bereits einmal vorher in Deutschland auf Einladung Alexander Sojnikows gewesen, im übrigen die erste Auslandsreise in den Westen für Megre. Alexander beschrieb Megre als einen Menschen, der innerhalb kürzester Zeit sehr viele Veränderungen in seinem Leben erlebte, was ihm fast etwas zu viel wurde und auch dazu führte, daß er sich etwas aus dem öffentlichen Rampenlicht in Rußland zurückgezogen hat. Er findet es allerdings sehr wichtig, im Oktober nach Berlin zu kommen und hat auch dieses Treffen zugesagt.

Es ist geplant, wieder ein kleines, informelles Treffen der Anastasia-Freunde im September diesen Jahres im Vorfeld der großen Konferenz im Oktober im Tempodrom stattfinden zu lassen. Tarika Hoffmann ist die Ansprechpartnerin dafür. Wahrscheinlich wird das Treffen dann draußen in der Natur in Berlin- Frohnau im Künstlerhof stattfinden. Das Treffen endete mit einer Aussprache der Visionen. Infos fürs nächste Treffen (genauer Termin noch unbestimmt) bei: tarika.hoffmann@arcor.de oder Tel.: 030/450 23 088 Fax: 030/451 48 34 bzw. http://www.tarasukha.de
Während in Rußland bereits ca. 6 Mio Anastasia-Bücher verkauft worden sind, hat der Wega-Verlag ca. 30-40.000 Bände in deutsch verkauft.

4. deutsch-russisches Anastasia-Treffen in Berlin vom 29.6.2002

Am Sonnabend trafen sich fast 40 Menschen in der "Lichtung" in Berlin Charlottenburg zum gemeinsamen Austausch. Hier nun eine kurze Zusammenfassung.

1. Vorbereitung des 5. Oktober
Am 5. Oktober 2002 wird Wladimir Megre im Neuen Tempodrom in Berlin aus seinem 6. Buch vorlesen und Fragen beantworten. Der Einlass beginnt um 14.00 Uhr. Neben Fotos aus der Taiga, einem musikalischen Rahmenprogramm und einem Video über die Waldschule von Michail Petrowitsch Schetinin wird die Veranstaltung mit einer gemeinsamen Meditation enden, in der wir die Visionen Anastasias um den Globus senden wollen. Bis ca. 21 Uhr wird Wladimir Megre seine Bücher signieren. Auch besteht die Gelegenheit, alle bisher erschienen Bücher sowie die Zedernprodukte zu kaufen.

2. Arbeitsgruppen gegründet

Organisationsgruppe für den 5.Oktober:
Tarika Hoffmann, Lüderitzstr. 48 e, 13351 Berlin, Tel.: 030 450 23 088 http://www.tarasukha.de
Angebote für die musikalische, bzw. künstlerische Rahmengestaltung sowie Helfer für den 5. Oktober melden sich bitte unter obiger Telefonnummer (wegen Urlaub bitte nicht im August, zu diesem Zeitpunkt bitte Andreas Bunkahle kontaktieren: 03338-705870)

Landwirtschaft:
Melissa Ritter, Grünhofer Weg 23, 13581 Berlin, Tel: 030/ 332 90 254 bzw. Dorfstr. 54 17291 Dauer 039851 / 79004 Melissa wohnt im Sommer mit ihrer Familie in Daver, ca. 100 km ausserhalb von Berlin auf 3000m² Land, die bebaut werden können. Wer also Lust und Interesse hat, setzt sich mit ihr in Verbindung. Sie hat die Koordination der Gruppe übernommen.

Schulgruppe
Kerstin Wietusch, Strasse der Einheit 21, 14806 Belzig, Tel: 033841/38614 oder Handy 01605522 782.
Kerstin lebt mit ihrer Tochter in Belzig und dort wird gerade eine Schule gegründet, sie ist besonders daran interessiert, Menschen zusammen zu bekommen, die an der Umsetzung einer Schule für Indigo-Kinder Interesse haben.

3. Termine
Der Tag des Kleingärtners (eigentlich am 23. Juli) wird am 21.Juli (weil ein Sonntag und damit besser verfügbar für die meisten) genutzt, sich zu einem gemeinsamen Picknick im Schlosspark von Marquardt (bei Potsdam) zu treffen. Sammelpunkt ist einmal um 10.00 Uhr bei McDonalds am Zoologischen Garten und dann um 11.30 Uhr vor der Dorfkirche in Marquardt. Wer später kommt, geht einfach in Richtung See. Badezeug, Decke, Musikinstrumente, gute Laune und..... sollten schon dabei sein. Bitte vormerken!!!!!!
Das nächste Treffen ist für den 31. August 2002 wieder in der "Lichtung" vorgesehen. Den Termin könnt Ihr euch schon mal in Euroen Kalender eintragen!!

Zum Abschluss meditierten wir alle gemeinsam um die Visionen und Ideen Anastasias weiterzutragen und viele Menschen auch auf diesem Wege zum 5.Oktober nach Berlin einzuladen.

Habt einen wunderschönen Sommer, voller Licht, Liebe und Sonne.

Bis bald
Tarika

Internetlinks

Alle neueren Internetlinks zu Anastasia, Wladimir Megre und verwandten Themen wie Gärtnern, Ökologie, Megalithen, Zedernprodukte und den Büchern finden sich nun auf der Anastasia-Hauptseite.

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