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Codename "Teddybär" und Brummsignale

Wichtige Fakten und Infos für Betroffene

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Nach wie vor erreichen uns viele Zuschriften, E-Mails und Anrufe von Lesern unserer "Teddybär-Artikel", die darauf hinweisen, daß die Belastung der Bundesbürger durch ELF-Smog und Brummsignale viel weitreichender ist als bislang angenommen. Neue Meldungen erreichten uns zum Beispiel aus der Gegend um Paderborn und Detmold, dem Raum Düsseldorf-Krefeld sowie aus Oberbayern, dazu immer mehr Betroffene aus Baden-Württemberg. Auch in der Nähe des Flughafens Hannover-Langenhagen konnte inzwischen ein 80-Hz-Signal gemessen werden.

Auf die Frage jedoch, ob die Betroffenen auch inzwischen staatliche Behörden eingeschaltet haben, erhalten wir zumeist die Antwort "Ja, aber man nimmt mich nicht ernst."

Es ist in der Tat äußerst seltsam, daß die Gefahren durch ELF- und Mikrowellensmog, speziell durch die neuen nicht-tödlichen Waffensysteme, von weiten Kreisen der Bevölkerung immer noch nicht ernst genommen werden. Im Gegensatz zur Bedrohung durch Radioaktivität, die sofort große Menschenmassen mobilisiert, werden die Gefahren durch Längstwellenradare wie HAARP oder die Berliner „Teddybär"-Anlage heruntergespielt.

Wir wissen inzwischen jedoch definitiv, daß unsere Artikel von den zuständigen Stellen wie Flughafenbetreibern und Militär sehr ernst genommen werden. Anders sieht es allerdings mit Kommunal- und Bundesbehörden aus. Hier wird immer noch vieles unter den Teppich gekehrt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Hintergrund ist allerdings bei den entsprechenden Beamten mit Sicherheit nur pures Unwissen.

Wir sind natürlich weiterhin an jeder Mitteilung unserer Leser sehr interessiert. Da uns jedoch mehr und mehr Menschen fragen, wie man vorgehen sollte, wenn man von Brummsignalen selbst belästigt wird bzw. in einer Region wohnt, die durch derartigen Längswellensmog belastet ist, haben wir hier eine Reihe wichtiger Punkte zusammengestellt. Ferner können Sie über diese Seite auf Dokumente zugreifen, die Ihnen helfen können, von offiziellen Stellen ernstgenommen zu werden.

Wenn Sie sich also an offizielle Stellen wenden wollen, sind folgende Punkte zu beachten:

  1. Schreiben Sie keinesfalls an eine kommunale Behörde Ihres Wohnortes, selbst wenn man Ihnen so etwas empfehlen sollte. Auf diese Weise werden die Wortmeldungen der Bürger zu breit gestreut. Es ist doch klar: wenn hundert Kommunalbeamte je ein Schreiben erhalten, passiert nichts. Was aber, wenn alle hundert Schreiben an ein und dasselbe Ministerium gehen?
  2. Richten Sie Ihr Schreiben also an folgende Adresse:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Frau Dr. Susanne Lottermoser

persönliche Referentin des Ministers

Alexanderplatz 6

10178 Berlin

  1. Schildern Sie in Ihrem Schreiben ganz konkrete Fakten, also z.B. Ergebnisse von Frequenzmessungen, bei Menschen aufgetretene Symptome, ärztliche Befunde (daß keine organische Krankheit vorliegt) etc.
  2. Fügen Sie Hinweise bei auf beweiskräftige Dokumente: auf den Beschluß des Europaparlaments vom 14.1.1999 (s.u.)

Bereits im Jahre 1998 befaßte sich nämlich der Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik des Europaparlaments in Straßburg mit dieser Thematik und legte dem Plenum im Januar 1999 einen Bericht und einen Resolutionsentwurf vor, der dann dort auch verabschiedet wurde (EU-Dokument A4-0005/99).

Darin heißt es: „Entschließung zu Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik. Das Europäische Parlament ... in der Erwägung, daß die militärischen Forschungsarbeiten über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe trotz bestehender Übereinkommen weitergeht, wie das Beispiel des HAARP-Systems mit Standort in Alaska zeigt... bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden; ... fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten - ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen;"

(Hervorhebungen von den Autoren. Den Volltext erhalten Sie, wenn Sie auf die Graphik rechts klicken, oder direkt beim Europaparlament unter dieser Adresse)

 

(Um dieses Dokument zu lesen, benötigen Sie den Acrobat Reader, ein kostenloses Anzeigeprogramm, das Sie sich von der Firma Adobe herunterladen können).

So weit die Auszüge aus dem Entschließungsantrag, sofern sie sich auf die hier behandelten Waffensysteme beziehen. Der Ausschuß formulierte diesen Antrag auf der Basis einer Anhörung am 5. Februar 1998, zu der auch Dr. Nicholas Begich geladen war, ein Journalist und Kommunalpolitiker aus Alaska, der seinerzeit HAARP ans Licht der Öffentlichkeit gebracht hatte (vgl. hierzu auch unser Interview mit Nick Begich und Patrick Flanagan in unserem Buch „Zaubergesang").

Ist dieser Entschließungsantrag des Europaparlaments schon an sich bemerkenswert in seiner Deutlichkeit und Schärfe, so werden die Ausschußmitglieder in der umfangreichen Begründung noch konkreter.

Im Abschnitt über die nicht-tödlichen Waffensysteme heißt es dort unter anderem:„Es sind sowohl gegen Sachen als auch gegen Personen gerichtete Waffen entwickelt worden. Ein Beispiel sind akustische Waffen, die durch die Erzeugung eines Niedrigfrequenztons verwirren und desorientieren und dadurch den Feind neutralisieren können. ... Sogenannte nichttödliche Waffen lassen sich auch gegen die Infrastruktur und die Behörden eines Landes einsetzen, sie können Eisenbahnsysteme zum Erliegen bringen oder Chaos im Finanzsystem eines Landes verursachen. Diesen Waffen gemeinsam ist, daß sie darauf ausgerichtet sind, einen potentiellen Feind auf „strategischer Ebene" aufzuhalten, zu behindern und zu besiegen." (Hervorhebungen von den Autoren)

Im Gegensatz etwa zu Atomwaffen, die in Friedenszeiten nur eine potentielle Bedrohung darstellen, können die hier genannten Waffensysteme jederzeit eingesetzt werden, ohne daß die Bevölkerung davon etwas merkt. Sie sind keineswegs nur für den Kampfeinsatz im Krieg gedacht, wie aus entsprechenden Militärpublikationen klar zu entnehmen ist. So definiert etwa ein Bericht des „Non-Lethal Weapons Steering Committee" des Pentagon, was unter dem Begriff „Gegner" zu verstehen ist: „Der Begriff „Gegner" wird hier in seinem breitesten Sinn benutzt, diejenigen einschließend, die nicht erklärte Feinde sind, sich jedoch für Aktivitäten engagieren, die wir zu stoppen wünschen."

Hierauf erübrigt sich wohl jeder Kommentar.

In der Begründung zum Entschließungsantrag des Europaparlaments heißt es hingegen weiter: „Die für diese verschiedenen Waffentypen verwendete einheitliche Bezeichnung „nichttödlich" ist in hohem Maße irreführend. Durch die Bezeichnung „nichttödlich" sollen diese Waffen humaner als konventionelle erscheinen - aber es gibt keine humanen Waffen. Die Anwendung jeder Art von Waffe ist mit dem Risiko einer Schädigung oder des Todes verbunden, was ja genau der Zweck einer Waffe ist. Sogenannte nichttödliche Waffen werden normalerweise in einer frühen Stufe eines Konflikts eingesetzt und können sogar einen Konflikt auslösen. Die Anwendung von Gewalt durch Soldaten und Polizisten nimmt möglicherweise dadurch zu, daß diese Waffen als weniger gefährlich erscheinen. Es besteht das Risiko, daß diese Waffen die Schwelle für die Anwendung von Gewalt bei der Austragung von Konflikten senken. ... Sogenannte nichttödliche Waffen werden als wirksames Hilfsmittel in der modernen Kriegsführung genutzt, entweder allein für sich oder in Verbindung mit konventionellen Waffen. Beispielsweise setzten die USA im Golfkrieg Radiofrequenz-Waffen ein, um das Energiesystem des Irak zu lähmen, wenngleich nicht bekannt war, wie RF-Waffen auf Personen wirken. ... In Verbindung mit der Entwicklung immer weiterer, unterschiedlicher Arten sogenannter nichttödlicher Waffen wächst das Interesse von Militär, Polizei und Politik, ihre Wirkung zu testen."

Die Ausführungen des Ausschusses zu HAARP beweisen deutlich, daß sich die Parlamentarier der Tatsache bewußt sind, daß nichttödliche Waffensysteme auch jetzt, also in Friedenszeiten eingesetzt werden: „Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unabsehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. ... HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält."

Und das ist das Stichwort: Warum sind diese Forschungen kaum bekannt? Der hier zitierte Parlamentsbeschluß ist zwei Jahre alt. Wenn es z. B. um Radioaktivität oder BSE geht, geht ein Aufschrei durch die Bevölkerung. Dieses Dokument wurde zwar offiziell im Parlament verabschiedet, aber praktisch niemand berichtete darüber. Warum?

Wenn es Sie nicht stört, ein paar englische Texte zu lesen, können wir Ihnen noch weitere Beweise für militärische Aktivitäten auf dem Gebiet elektromagnetischer Wellen zur Verfügung stellen. Eine der wichtigsten Quellen ist nach wie vor der Artikel Wonder Weapons von Douglas Pasternak aus dem angesehenen amerikanischen Nachrichtenmagazin "US News and World Report" (veröffentlicht am 7.7.1997)

Aber auch Militärkreise halten Forschungen an Waffensystemen zur Bewußtseinskontrolle bei weitem nicht so geheim, wie man annehmen könnte. So schrieb z.B. der pensionierte Lieutenant Colonel Timothy L. Thomas in der Frühjahrsausgabe 1998 der Militärzeitschrift "Parameters" einen Artikel mit dem Titel "The Mind Has No Firewall" ("Das Bewußtsein hat keinen Firewall". Als Firewall = Feuerschutzwand bezeichnet man in der modernen Netzwerktechnologie eine Software, die zwischen ein internes Firmennetzwerk und das Internet geschaltet wird, um die Firmenrechner vor unerlaubten Übergriffen, z. B. von Hackern, aus dem Internet zu schützen).

Oberstleutnant Thomas stellt darin zwar einige Aussagen des US-News-Artikels in Frage (indem er behauptet, die US Army habe sich bislang viel zu wenig um diesen Bereich gekümmert, in dem Rußland weltweit führend sei), schreibt aber gleichzeitig einige bemerkenswerte Sätze:

"Der menschliche Körper, so wie ein Computer, enthält Myriaden von Datenprozessoren. Sie schließen - ohne darauf beschränkt zu sein - die chemisch-elektrischen Aktivitäten des Gehirns, des Herzen und des peripheren Nervensystems ein, die Signale, die von der Großhirnrinde zu anderen Körperteilen gesandt werden, die winzigen Haarzellen des Innenohrs, die die auditorischen Signale verarbeiten, und die lichtempfindliche Netzhaut und Hornhaut des Auges, die die visuelle Aktivität verarbeiten. Wir stehen an der Schwelle einer Ära, in der diese Datenprozessoren des menschlichen Körpers manipuliert oder geschwächt werden können."

(Den Volltext in englischer Sprache erhalten Sie, indem Sie die rechtsstehende Graphik anklicken, oder direkt von der Website von "Parameters" - einer offiziellen amerikanischen Armee-Fachzeitschrift - unter dieser Adresse).

Noch deutlicher wird Lieutenant Colonel John B. Alexander, ehemaliger Offizier der Elitetruppe "Green Barets" und Vietnam-Veteran, in einem Artikel, den er bereits im Dezember 1980 in der Zeitschrift "Military Review" - ebenfalls einem offiziellen Organ der US Army - unter der Rubrik "Mental Battlefield"("Das mentale Schlachtfeld") veröffentlichte.

Der Artikel unter dem reißerischen Titel "Beam Me Up, Spock" beginnt mit der Aussage: "Die Komplexität des Schlachtfeldes steigt kontinuierlich an. Die Einführung neuer und ausgeklügelter Technologien benötigt Offiziere, die sich voll der Natur einer potentiellen Bedrohung bewußt sind, ebenso wie der Gegenmessungen und Gegen-Gegenmessungen. Zusätzlich zu den bekannteren technologischen Fortschritten leuchtet eine neue Dimension eines Schlachtfeldes am Horizont, die eine Herausforderung darstellt an unsere allgemeinen Verständniskonzepte von Zeit und Raum. Dieser Bereich wird manchmal Psychotronik oder Bioenergetik genannt."

Weiter heißt es: "Zwei Unterabteilungen dieses Bereichs wurden auch untersucht. Bewußtseinsveränderungstechniken, geeignet, auf einen Gegner einzuwirken, sind weit fortgeschritten. Die verwendeten Prozeduren schließen die Manipulation menschlichen Verhaltens ein durch die Verwendung psychologischer Waffen, die auf den Gesichtssinn das Gehör, den Geschmack, die Temperatur, die elektromagnetische Energie oder die Abschirmung von Sinnesreizen Einfluß nehmen kann."

Alexander schildert weiterhin, daß das Militär in den USA oft vor den gleichen Schwierigkeiten steht wie die Betroffenen: man stößt auf Widerstand und Unglauben, speziell bei den Regierungsstellen, die für die Bereitstellung von Forschungsgeldern zuständig sind. Dennoch konstatiert er, daß diese Forschungen existieren und auch bereits damals erfolgreich waren.

Wörtlich stellt er zum Thema ELF-Wellen fest: "Forscher vermuten, daß bestimmte extrem langwellige (ELF-)Emissionen psychoaktive Charakteristiken haben. Diese Transmissionen können benutzt werden um Depressionen oder Irritationen in einer Zielpopulation auszulösen. Die großflächige Anwendung von ELF-Bewußtseinsmodifikation kann erschreckende Auswirkungen haben."

Abschließend warnt John Alexander eindringlich davor, seine Aussagen als Unsinn abzutun: "Die Information, die hier vorgestellt wird, wird von manchen als lächerlich betrachtet werden, weil sie nicht konform geht mit ihrer Sicht der Realität, aber manche Leute glauben eben immer noch, daß die Erde eine Scheibe ist." Nach seinen Aussagen ist ganz offenbar bereits ein psychologisches Wettrüsten im Gange: "Es wurde vermutet, daß wer auch immer den ersten größeren Durchbruch erzielt, einen Quantenvorsprung vor seinem Gegner hat, ein Vorteil, vergleichbar dem alleinigen Besitz von Nuklearwaffen."

(Den vollständigen Text des Artikels können Sie hier abrufen). Er beweist, daß die Nebenwirkungen von ELF-Wellen auf das Bewußtsein in den achtziger Jahren, als die Tempelhofer Radaranlage in Betrieb genommen wurde, bereits bekannt waren.

Wenn Sie auf anderen militärischen Webseiten stöbern wollen, dann empfehlen wir Ihnen vor allem die Forschungseinrichtungen der US Air Force. Über diese Site haben Sie zum Beispiel Zugang zu den Forschungsseiten der Kirtland Air Force Base in Albuquerque, New Mexico (nahe Taos!!!). Diese Basis ist federführend in der Erforschung und Erprobung futuristischer Strahlenwaffen, die ebenfalls an "Mr. Spock" erinnern - die gerichteten Energiewaffen ("Directed Energy"). Dabei geht es um hochenergetische Mikrowellentechnologie, um Kommunikationswege zu stören bzw. zu zerstören.

Auch auf der Wright-Patterson Air Force Base in Dayton, Ohio, wird man schnell fündig. Dort beschäftigt man sich mit der Kopplung Maschine-Gehirn sowie mit der Auswirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen.

Über die unterirdischen Längstwellenantennen in Wisconsin und Michigan gibt es im Internet ebenfalls ganz offizielle Militärdokumente, so z. B. unter folgender Adresse.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren gestattet!

Ausführliche Informationen darüber, wie elektromagnetische Wellen und modulierte Radiofrequenzen auf das Gehirn und die Erbsubstanz in unseren Zellen wirken, finden Sie in unserem neu erschienenen Buch "Vernetzte Intelligenz - Die Natur geht online - Gruppenbewußtsein · Genetik · Gravitation"

Kontakt zu den Autoren:

Grazyna Fosar · Franz Bludorf · Postfach 242 · D-12112 Berlin · Tel./Fax: 030-795 36 63 · E-mail: mail@fosar-bludorf.com


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