DER Medizinskandal des Jahrhunderts


AIDS: Tatsächlich die dringendste gesellschaftliche Herausforderung: aber aus ganz anderen Gründen!


Tatsachen zu "HIV" und "AIDS", die von den Medien, den Gerichten und den Behörden ignoriert und von selbsternannten Fachleuten - ehemaligen Krebs-"Spezialisten", die Krebs auf Viren zurückführen wollten - unterdrückt werden.


In den Jahren 1981 bis 1985 wurden einerseits Resistenzen eines seltenen Erregers der Lungenentzündung (PCP) gegen das Wunder-Antibiotikum Bactrim" und die erbgutzerstörenden Wirkungen dieses Chemotherapeutikums, andererseits aber eine bestimmte Nitritvergiftung, nämlich KS, in "AIDS" umgetauft. Später, mit Einfühnmg des sogenannten AIDS-Tests, der aber nicht in der Lage ist auch nur ein Virus nachzuweisen, kamen 27 (1) weitere - bekannte und behandelbare - Krankheiten hinzu. Altbekannte Krankheiten und Zustände wurden von jenen Wissenschaftlern in 'AIDS' umbenannt, die schon im "Krieg gegen Krebs" behaupteten, Viren, die man nicht nachweisen konnte, verursachten Krebs. Die darauf entwickelten tödlichen Chemotherapien, die bis heute - auch bei "AIDS" - angewandt werden, haben bereits Millionen Menschen getötet. In anderen Kontinenten gelten übrigens ganz andere "AIDS"- Definitionen: In Afrika wurden beispielsweise Fieber, Untergewicht Durchf'all und trockener Husten - alles Symptome der typischen afrikanischen Armutskrankheiten - in "AIDS' umgetauft. Unter dem Deckmantel "AIDS" droht der Tod von Millionen von Menschen, und zwar mittels der stärksten Chemotherapie, die die Pharmaindustrie je produzierte, nämlich AZT, sowie durch massenhafte Sterilisation und Abtreibung bei sogenannten "AIDS"-Fällen. An dieser menschenverachtenden Vorgehensweise, die fast einem Völkermord gleichkommt, ist Deutschland seit dem 1. Januar 1995 mit 400 Millionen DM jährlich, das sind 1,200.000 DM täglich, beteiligt.

Krankheiten, die bei sogenannter 'HIV'-Test-Positivität in "AIDS" umbenannt wurden, sind in den westlichen Ländern sogar bei den Risikogruppen', die als solche stigmatisiert wurden, de facto eine medizinische Rarität geblieben. So sterben beispielsweise an Lungenkrebs 25 mal mehr Menschen als an in "AIDS" umbenannten Krankheiten. Doch am sogenannten "Hospitalismus", also an nicht mehr kontrollierbaren, akuten Infekten, sterben allein in Deutschland bereits 40 000 Menschen jährlich! Diese Infekte werden durch massiven Antibiotika-Konsum in Medizin und Landwirtschaft von aggressiven und resistent gewordenen Mikroben bei gleichzeitig geschwächten menschlichen Organ- und Immfunnktionen verursacht. Denn ein Großteil der verwendeten "Antibiotika" sind Chemotherapeutika und schädigen auch das menschliche Erbgut, vor allem das der Energie-Produzenten in unseren Zellen, ehemaligen Bakterien, die man auch "Mitochondrien' nennt. Es ist zu befürchten, daß diese, nur über die Mütter auf ihre Kinder und Kindeskinder übertragbaren Schäden an der Erbstubstanz zu zunehmenden, irreversiblen Defekten des menschlichen, aber auch des tierischen Erbguts führen.

Diese Zusammenhänge wurden und werden durch die Umbenennung bestimmter Krankheiten in "AIDS" verdeckt. Ein Ende dieser Erbgutschädigung ist nicht in Sicht und die Erforschung dieser Zusammenhänge wird verhindert und blokkiert.

Die staatlichen Stellen (bis hin zur Justiz) und die großen Medien wissen nachweislich über diese Zusammenhänge Bescheid und haben alles unterlassen, diesen Irrsinn, getragen durch die Profitgier multinationaler Pharma-Unternehmer, zu beenden oder auch nur einzudämmen. Deshalb bleibt dem einzelnen Menschen im Moment nichts anderes übrig, als sich vor unnötigem Antibiotika-Konsum in Medizin und Landwirtschaft zu schützen und dafür zu sorgen, daß geltende Gesetze eingehalten werden. Denn dann könnte diese Bedrohung umgehend beendet werden. Deswegen auch der Slogan:

STOPPT CHEMO-AIDS!

SCHÜTZEN SIE IHR ERBGUT!


„HIV“-Positivität ist nur ein willkürlicher Definitionsakt : Antikörper, die in jedem gesunden Menschen in geringer Menge vorkommen können, werden ab einer festgelegten Menge als "HIV" positiv ausgegeben. Bei Erkrankungen wie chronisch aktiver Hepatitis, Rheuma, Autoimmunerkrankungen, Impfungen sowie bei über 60 weiteren Krankheiten und Zuständen ist das Risiko, "positiv" getestet zu werden, enorm hoch. Die "Spezialisten" wissen das! Bei einer Antikörper-Menge, die im Grenzbereich von 'positiv' zu 'negativ' liegt zieht denn auch der entscheidende Arzt Risikofaktoren wie "schwul', 'drogenabhängig' etc. heran, um den (wissenschaftlich naiven) Patienten dann "positiv zu definieren, während bei Ausschluß dieser "Risikofaktoren" hingegen bei gleicher Menge an Antikörpern "negativ" definiert wird! Durch die 'Positiv'-Definition entsteht im Betroffenen eine Todesangst, die er auf Dauer nicht überleben kann. Zudem sind alle sogenannten "antiviralen" Medikamente äußerst giftig und mit dem Leben unvereinbar (anti-biotisch), und fuhren langfristig unweigerlich zum Tode.

Im Gegensatz zu den allgemein bekannten 'Viren konnten "HI"-Viren auch nienmls isoliert und fotografiert werden. Die Idee, daß es so etwas wie "HIV', ein sogenanntes "Retrovirus', geben könnte, stammt von Krebsforschern, die 1970 die Entdekkung von Viren behauptet haben, die Krebs verursachen. In Wirklichkeit hat man nur einen Heilungsvorgang an beschädigter Erbsubstanz nachgewiesen, was man vorher als unvorstellbar postulierte. Dieser Vorgang - die Umwandlung von Botensubstanz - geschieht jedoch in den lebenden Zellen, besonders aber in Krebszellen. Die Idee von Krebs-Viren wurde, nachdem sich "Krieg gegen Krebs" unter Einsatz gebräuchlichster Zellgifte keine Besserung, sondern das Gegenteil herausstellte, nach ein paar Jahren in ihr Gegenteil gewendet und dann auf ein neues Patientengut - eine Minderheit gesundheitsgefährdeter Homosexueller der westlichen Metropolen - angewandt. Diese Patienten litten unter den Folgen von chronisch andauerndem Stress, hauptsächlich toxischer und infektiöser Natur. Darauf reagierte die auf homosexuelle Patienten spezialisierte Ärzteschaft mit noch mehr und noch gefährlicheren "Antibiotika'. Speziell das Kombinationspräparat Bactrim/Septrin, seit 1972 die neue Wunderwaffe gegen damals schon massive Resistenzprobleme, wurde bei diesen Patienten massenhaft, auch schon prophylaktisch, eingesetzt. Dieses Bactrim ist aber eine harte Chemotherapie und besteht aus zwei gefährlichen Substanzen, die beide die Bildung der wichtigen Folsäure verhindern. Aber ohne in den Zellen gebildete Folsäure kann auch keine intakte Erbsubstanz mehr gebildet werden!

Diese "Anti-Biotika" treffen aber nicht nur Mikroben, sondern den gesamten menschlichen Organismus und speziell das menschliche Erbgut. Während das Erbgut im Zellkem, die sogenannten '"Chromosomen", relativ gut davor geschützt sind und bei Schäden auch repariert werden können, ist dies bei unserem zweiten Erbgut, das zwar wesentlich kleiner, aber genauso wichtig ist, nicht möglich, und dies mit fatalen Folgen: Das zweite Erbgut gehört nämlich den ehemaligen Bakterien in unseren Zellen, den sogenannten "Mitochondrien", die mittels Sauerstoff Nahrungskomponenten verbrennen, um so die Energie, die wir zum Leben benötigen, herzustellen. Diese Mitochondrien sehen nicht nur so aus wie Bakterien, sie funktionieren auch wie Bakterien und werden deshalb von den meisten "Antibiotika" ebenfalls geschädigt.

Dieses Standardwissen wird von der heute im wahrsten Sinne des Wortes 'herrschenden' Wissenschaft - einer lautlosen, technokratischen Diktatur aus Politik, Medizin und Justiz, gesteuert von den strategischen Interessen national nicht mehr kontrollierbarer Pharma-Multis und den dahinterstehenden Banken und ihren willigen Helfem und Volltreckern in der Gesellschaft, z.B. den "AIDS-Hilfen" - massiv unterdrückt.

Die Schäden an der Erbsubstanz der Mitochondrien können nicht mehr repariert werden. Im Gegenteil, sie werden vielmehr von den Müttern über die Eizelle auf ihre Kinder und alle Kindeskinder übertragen. (Die Samenfäden werfen ihre Mitochondrien vor der Verschmelmg mit der Eizelle ab.)

Die Erbsubstanz der Menschen wird und wurde also nicht erst durch moderne Biotechnologie und Gentechnik beschädigt und zerstört sondern durch den schon sein 3 Generationen dauernden, massiven Antibiotika-Mißbrauch in der Medizin und Tierzucht (dort auch als Wachstumsstimulanz). Das heutige, kaum noch zu beherrschende Resistenzproblem, das in allen 'zivilisierten' Ländern jährlich zunehmend schon ungezählte Menschenleben fordert ist bereits die jetzt für alle sichtbare Folge dieser andauernden Schädigung des menschlichen Erbguts. Die Energieproduktion im Menschen wird durch diese Chemotherapie (da diese Substanzen im Zellinneren wirken) vermindert, die Immunität gestört und das Recycling alternder Körperzellen behindert. Und Pilze besiedeln in der Folge betroffenes Gewebe und Organe. Auch werden Antikörper gegen körpereigene Zellen unter diesen akuten Streßsituationen vermehrt gebildet, was den "HIV"-Antikörpertest langsam, aber sicher, positiv werden läßt. Dann werden diese 'positiven" Personen entsprechend medizinischer Zwangslogik prophylaktisch und andauernd mit diesen stärksten "Antibiotika" (Bactrim/Septrin und andere) und zusätzlich mit sogenannten "antiviralen Medikamenten" wie AZI' - härteste Chemotherapie aus der verfehlten Krebsmedizin - "behandelt", weswegen sie allmählich vor unser aller Augen sterben. Ein Teil der "antiviralen Medikamente" zerstört ebenfalls die Mitochondrien. Die neuen, als Wundermittel angepriesenen Cocktails und die sogenannten "ProteaseInhibitoren" darin hemmen sämtliche Körperfunktionen und zeitigen schrecklichere Wirkung als je zuvor. Man sagt dann, "das Virus verändere sich noch schneller und sei gefährlicher geworden".

Deswegen können die "AIDS-Experten" ja behaupten, daß "HIV" und "AIDS" tödlich sind, denn die Todesangst und all die verordneten ZeUgifte verursachen langsam, aber sicher, den Tod der Patienten. Diejenigen Betroffenen, die das durchschauen, die Todesangst ablegen und die Zellgifte verweigern, gesunden wieder, und einige davon sind in der Zwischenzeit sogar wieder "negativ" geworden!

"AIDS" geht also nicht nur die "positiv" stigmatisierten Personen an, sondern alle, weil kein Mensch zulassen darf, daß Kinder und Erwachsene in den Tod getrieben worden und an ihnen beliebig geforscht werden kann wie in unseligen Zeiten. Und weil jeder mehr oder weniger durch die Spätfolgen von Antibiotika-Mißbrauch selbst betroffen ist!



Verantwortlich: Dr. rer. nat. Stefan Lanka


Literatur zum Thema:


Dr. Heinrich Kremer: AIDS - Ein von Ärzten fociertes Todes-Syndrom? In: raum&zeit 86/1997, 23-32.


Dr. Heinrich Kremer und Dr. Stefan Lanka: Vorsicht AIDS-Medizin: Lebensgefahr! In: raum&zeit 79/1996, 81-90.


Dr. Stefan Lanka: HIV - Realität oder Artefakt? In: mum&zeit 77/1995, 17-27.


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